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Lebensschützer fordern Verbot von vorgeburtlichen Gentests

3. September 2016 in Deutschland, 2 Lesermeinungen
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«Willkommenskultur» für ungeborenes Leben gefordert vom Bundesverband Lebensrecht.


Berlin (kath.net/ KNA)
Ein umfassendes Verbot von vorgeburtlichen Gentests und von jeglicher Mitwirkung an Selbsttötungen etwa von schwerstkranken Menschen fordert der Bundesverband Lebensrecht. Nötig sei zudem eine «neue Willkommenskultur» für jedes ungeborene Kind, um Abtreibungen zu vermeiden.

Mit Blick auf den für den 17. September in Berlin geplanten «Marsch für das Leben» erklärte der Vorsitzende des Verbandes, Martin Lohmann, auch in «schwierigsten Situationen» sei eine Absage an Abtreibung und Euthanasie «der richtige und gute Weg».

Dem Bundesverband Lebensrecht gehören 13 Organisationen an. Er organisiert den «Marsch für das Leben», der in diesem Jahr unter dem Motto «Kein Kind ist unzumutbar» stattfindet. In den vergangenen Jahren nahmen an der Kundgebung jeweils mehrere tausend Menschen teil.


(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.

Weiterführende Links:
Link zur Homepage: „Marsch für das Leben“

'Marsch für das Leben'/Berlin 2015: Mehr als 7.000 Teilnehmer, 4 Bischöfe!

Predigt von Weihbischof Thomas Maria Renz/Marsch für das Leben 2015: „Aktiver Lebensschutz gehört klar zum Profil der Christen!“


Berlin: Marsch für das Leben 2015 - Aufzeichnung der Kundgebung in voller Länge! (u.a. Statement Weihbischof Heinrich/Berlin)




Darum unterstützt KIRCHE IN NOT den Marsch für das Leben 2015






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Lesermeinungen

 Kleine Maus 5. September 2016 
 

Ja, wenn...

doch die Früherkennung für bessere Therapiechancen genutzt werden würde...


0
 
 Uwe Lay 5. September 2016 
 

Problem verkannt!

Das Problem ist das faktische Recht zur Abtreibungen mit der Begründung, daß das Kind (sehr) wahrscheinlich geistig oder körperlich behindert zur Welt kommt. Eine Früherkennung von Krankheiten gerade pränatal erhöht dagegen die Therapiechancen. Je früher eine Krankheit diagnostizierbar ist, desto mehr steigen die Heilungschancen. Im Laufe des medizinischen Fortschrittes stellt sich strukturell bedingt immer wieder das selbe Problem: daß eine Krankheit früher als bisher diagnostizierbar ist, ohne daß dies schon die Heilungsmöglichkeiten optimiert. Die Frühzeitigkeit der Diagnostizerbarkeit ist nur eine Voraussetzung dafür, daß jetzt besser therapiert werden kann. Das Ziel der Früherkennung ist nämlich nicht die Abtreibung/Tötung sondern daß das Kind geheilt werden kann! Wer Frühdiagnossen verurteilt, verhindert so die Optimierung der Heilungschancen!
Uwe C. Lay Pro Theol Blogspot


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