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Wenn Jesus Muslimen im Traum begegnet

7. September 2016 in Spirituelles, 6 Lesermeinungen
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Bis zu 30 Prozent aller Konvertiten vom Islam zum Christentum berichten von solchen Erscheinungen


Gießen (kath.net/idea) Jesus Christus ist Muslimen, die später Christen wurden, zuvor im Traum begegnet. Zwischen 25 und 30 Prozent aller vom Islam zum Christentum Übergetretenen berichten von solchen Erfahrungen. Sie würden besonders im Nahen Osten, in Afghanistan und zentralasiatischen Ländern gemacht, schreiben der US-Theologe Greg Webster (Franklin/Tennessee) sowie der Pastor und Missionar Tom Doyle (Frisco/Texas) in ihrem jetzt auf Deutsch erschienenen Buch „Träume und Visionen – Wie Muslime heute Jesus erfahren“ (Brunnen Verlag/Gießen). Das Buch enthält 23 Lebensberichte. Nach einem solchen Traum lernten die Betroffenen dann oft Christen kennen, die sie in den Glauben ab Jesus einführten. Andere schalteten heimlich christliche Fernsehsender ein, um mehr zu lernen. Nach Angaben des Religionsstatistikers Patrick Johnstone (Bulstrode/England) bekennen sich mindestens zehn Millionen ehemalige Muslime weltweit zu Jesus Christus. Es gebe auch Schätzungen von bis zu 16 Millionen Konvertiten.

Ein Mann mit einem „strahlend weißen Gewand“ im Pilgerzelt


In dem Buch „Träume und Visionen“ wird auch eine Jesus-Begegnung während einer islamischen Pilgerfahrt nach Mekka geschildert, die von einer Frau namens Aischa gemacht wird. Wörtlich heißt es: „Aischa setzte sich erschrocken auf. Wollte da jemand mit einem Messer ihre Zeltplane aufschneiden? Doch was sie dann sah, war noch schockierender: Über ihr stand ein Mann mit einem strahlend weißen Gewand.“ Er habe seine Hand wie zu einem Gruß erhoben: „Das Licht vom Gewand des Fremden schien in sie hineinzufließen. Er strahlte eine überirdische Wärme aus. Sie wusste sofort: Dieser Mann liebt mich.“ Im nächsten Augenblick habe sie gewusst, wer er war: „Jesus stand in ihrem Zelt.“

Auch einem Bischof in Nigeria begegnete Jesus

Nach Angaben der katholischen Zeitung „Die Tagespost“ (Würzburg) gibt es im neuen Testament – beispielsweise beim Apostel Paulus – und in der Kirchengeschichte zahlreiche Berichte über ungewöhnliche Jesus-Begegnungen, etwa beim katholischen Heiligen Franz von Assisi (1182–1226). Auch dem heute amtierende Bischof der katholischen Diözese Maiduguri im Bundesstaat Borno im Norden Nigerias, Oliver Sahe Doeme, sei Jesus beim Gebet in seiner Kapelle erschienen, kath.net hat berichtet. Die Region ist immer wieder Angriffen der islamischen Terrororganisation Boko Haram (Westliche Bildung ist Sünde) ausgesetzt. In seiner Vision habe Jesus Christus ihm wortlos ein Schwert gereicht, das sich in einen Rosenkranz verwandelt habe, als er es angenommen habe. Dadurch habe er gelernt, dass „das Gebet uns aus den Klauen des Dämons des Terrorismus befreien wird“.

Kirche in Not - Bischof Oliver Dashe Doeme: Das Rosenkranzgebet, eine wirkende Waffe gegen den Terrorismus


kath.net-Lesetipp
Träume und Visionen
Wie Muslime heute Jesus erfahren. 23 wahre Geschichten
Von Tom Doyle; Greg Webster
Übersetzt von Friedemann Lux
Broschierte Ausgabe, 240 Seiten
2013 Brunnen-verlag, Gießen
ISBN 9783765542107
Preis: 12.40 EUR

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Lesermeinungen

 Christophorus. 13. September 2016 

Träume und Visionen

Das Buch ist absolut empfehlenswert. Es bringt uns die Moslems und deren Situation so nahe . Indem Jesus sie im Traum besucht zeigt er uns wie sehr er auch sie liebt und ist uns Vorbild. Diese Liebe die Ihnen der Herr selbst erweist ist es die sie für Christus gewinnt so sollen auch wir handeln.

Allen die Angst vor dem Islam haben und die da womöglich sogar einen Hass im Herzen tragen empfehle ich dieses Buch ganz besonders.


1
 
 Schneerose 8. September 2016 
 

@Kleine Maus

Ja, ich glaube auch, dass diese Völker ein besonders feines Gespür haben, verbunden mit Zeit und Ruhe, Dinge wahrzunehmen, die am Durchschnittseuropäer vorbei gehen. Gestern erst konnte ich einen jungen Afghanen (16 J., Muslim) beobachten, wie er gebannt einige Minuten vor einer Herz-Jesu-Statue gestanden ist - bis ich ihn an einen Termin erinnert habe und so leider herausreißen musste.


2
 
 Christ777 7. September 2016 
 

Zeichen, was zu tun ist

Christen sollen beten und fasten. So war es auch in der Urgemeinde.
Morgen ist Mittwoch! Fangen wir an ...


5
 
 Adamo 7. September 2016 
 

Jesuserscheinungen und Bekehrungen bei Muslimen

Bischof Oliver Dashe Doeme (Nigeria) hat, wie etliche andere auch, die Wirksamkeit des Rosenkranzgebetes als WIRKENDE WAFFE gegen den weltweit wütenden Terrorismus in einer Vision erfahren dürfen. Deshalb seien hiermit alle kath.Christen dazu aufgerufen, täglich mind. 1 Rosenkranzgesätz in diesem Sinne zu beten.
@ Rolando hat ja so recht!


9
 
 Kleine Maus 7. September 2016 
 

Das ist schon wunderbar,

wie der gute Hirte nach seinen "Schafen", die er "auch noch herführen muss" sucht. Ob vielleicht die Menschen des Nahen Ostens oder Afrikas "feinere Antennen" haben, als der durchschnittliche Westeuropäer? Ich denke dabei auch an das Gebet "O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."


9
 
 Rolando 7. September 2016 
 

Darum, Gebet und Fasten, egal was die Politik macht, auch sie brauchen Gebet


11
 

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