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Benedikt XVI. Prophetische Worte, bleibende Erinnerungen7. September 2016 in Buchtipp, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der neue Bildband des Linzer Papstfotografen Christoph Hurnaus erinnert an das Pontifikat eines großen Papstes.
Linz (kath.net) Am 9. September 2016 erscheint das mit Spannung erwartete Buch Benedikt XVI. - Letzte Gespräche des deutschen Journalisten Peter Seewald mit Papst Benedikt XVI. Schon Ende August ist im Medienverlag Hurnaus ein neuer Bildband über Papst Benedikt XVI. erschienen, der wegweisende und prophetische Texte von Papst Benedikt XVI. mit bewegenden Bildern eines großen Pontifikates vereint. Christoph Hurnaus, der Herausgeber, begleitete den Papst auf 19 von 24 Auslandsreisen als akkreditierter Fotograf. Der Linzer Buchhändler und Verleger ist der einzige Fotograf im deutschen Sprachraum, der den deutschen Papst permanent auf seinen Auslandsreisen begleitet hat. Mit diesem kleinen Geschenkbuch legt Hurnaus dem interessierten Betrachter eine Dokumentation seiner besten Fotos von Papst Benedikt XVI. vor. Die Bilder des Fotografen werden mit Predigten und Ansprachen des großen Theologenpapstes kombiniert. Sie ergeben ein Gesamtkunstwerk, das in keiner Bibliothek eines echten Freundes von Papst Benedikt XVI. fehlen sollte.
Peter Seewald, Biograph von Papst Benedikt XVI., schreibt an den Herausgeber des Buches: Lieber Herr Hurnaus, ich finde den Band gut aufgemacht und sehr ansprechend. Es braucht ja nicht nur das Wort, es braucht auch die Bilder, um das Werk von Benedikt XVI. präsent zu halten. Deshalb kann ich Sie nur beglückwünschen zu diesem Projekt, dem ich viele Betrachter wünsche. Danke für Ihren Einsatz und ganz viel Erfolg mit diesem schönen Bildband. Großer kath.net-Buchtipp! Benedikt XVI. Prophetische Worte, bleibende Erinnerungen herausgegeben von Christoph Hurnaus Medienverlag Christoph Hurnaus Kunstdruck, 33 Abbildungen Preis: Euro 12,30 Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und dem RAPHAEL Buchversand (Auslieferung Schweiz) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten. Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected] Für Bestellungen aus der Schweiz: [email protected] Titelblatt: Benedikt XVI. Prophetische Worte, bleibende Erinnerungen - Von Christoph Hurnaus
Foto oben (c) Verlag Hurnaus
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Lesermeinungen | myschkin 9. September 2016 | | | @Bernhard Joseph Und wer sich in der Tugend der Frömmigkeit übt, hat ihn immer geschätzt. Denn darin ist der Papa emeritus allen eine Leitfigur. Und darin ist er unser aller Lehrer, weil er uns als ein grundgelehrter Mann zur Frömmigkeit und Gottesliebe anleitet. Er ist ein Pädagoge von hohen Graden und zwar nicht nur für Theologen, sondern für uns alle. Jedem Menschen weiß er zu sagen, wie es gelingt, sich auf Jesus Christus auszurichten. Deshalb hat er unsere Liebe. Katholiken, die das nicht oder noch nicht erkannt haben, sind, wenn sie ihre Katholizität wirklich ernst nehmen, dennoch auf dem Weg mit ihm hin zum Herrn. Sie wissen es nur noch nicht. Hoffentlich erkennen sie es bald. | 0
| | | Bernhard Joseph 8. September 2016 | | | @myschkin Und für all diese Charakter- und Gesiteseigenschaften wurde Papst Benedikt von progressiven Katholiken angefeindet, verleumdet und mit einem Hass überzogen, der nur erschrecken kann. | 2
| | | myschkin 8. September 2016 | | | Wir brauchen ihn nicht zu sanktifizieren oder zu heroisieren, und dennoch ist klar: Papst Benedikt ist eine der Leitfiguren unserer Zeit. Nicht nur, weil er ein Intellektueller durch und durch ist, nicht nur, weil er ein hoch talentierter Schriftsteller, Aufklärer und Lehrer ist, nicht nur, weil er als Theologe und Geistlicher in allen Ämtern, die er innehatte, Authentizität vermittelte. Vor allem beeindruckt er, weil in ihm die Charismen, mit denen er nicht zuletzt aufgrund seines Fleißes so reichlich gesegnet ist, in einer uneitlen und feinfühligen Persönlichkeit zusammenfließen. Deshalb hat dieser aus sich heraus wohl eher schüchterne Mensch eine gleichsam natürliche Autorität, deshalb gewinnt er die Herzen nicht nur der Gläubigen, sondern auch derer außerhalb der Kirche, die neugierig sind. Und neugierig, so hört man aus der Gelehrtenschar, war er selbst immer. Ja, und dann liebt er die Musik. Damit hat er bei mir ohnehin einen Stein im Brett. | 1
| | | anjali 7. September 2016 | | | @Christin Ohne Papst Benedikt haben unsere Feinde den Macht ergriffen. | 1
| | | Dottrina 7. September 2016 | | | Liebe @Christin16, besser hätte ich es nicht ausdrücken können. Auch für mich ist Benedikt XVI der Papst, dem ich sofort ein "Santo Subito" zurufen würde. Für mich ist er sowieso schon im tiefsten Inneren ein Heiliger! | 3
| | | Christin16 7. September 2016 | | | @ Unterbauer Das ist kein Personenkult, sondern die Wahrnehmung, der Respekt und die Achtung vor einem der ganz Großen der Zeitgeschichte. Für mich persönlich ist Papst Benedikt XVI. der größte Mensch der Zeitgeschichte. Dazu stehe ich.
Als Katholikin mache ich den feinen Unterschied, dass Christus Jesus der Mittelpunkt meines Leben ist, Papst Benedikt aber jemand, der sozusagen im engsten Umkreis um Christus seinen Platz in meinem Herzen hat.
Seine Gedanken und Worte sind Balsam für meine Seele - sein Pontifikat war und ist ein Geschenk des Heiligen Geistes an uns. Auch wenn wir das noch nicht vollständig erfassen können.
Im übrigen gibt es Personenkult um Menschen, die weit weniger, sehr viel weniger im Leben auch für die Allgemeinheit geleistet haben, als Papst Benedikt. Von daher sehe ich hier kein Überziehen der Würdigung eines wahrhaft Großen. Im übrigen, wenn es nach mir und vielen anderen ginge: Santo subito! Ich bin sehr dankbar dafür, Zeitgenossin von Papst Benedikt zu sein. | 7
| | | Unterbauer 7. September 2016 | | | Prae-Sanctificatio Sicher hat Benedikt XVI. in seinem Leben viel für die Kirche geleistet, und unzweifelhaft gebührt ihm dafür Dank.
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Aber das haben andere, weniger Prominente auch.
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Mir scheint der inzwischen hochgekommene Personenkult bei weitem überzogen.
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Oder soll bereits jetzt (wie für seinen Vorgänger) ein Seligsprechungs-Verfahren vorbereitet werden?
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Sit modus in rebus! | 1
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