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Burka-Debatte wird auch innerkirchlich kontrovers geführt

9. September 2016 in Österreich, 13 Lesermeinungen
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In der Debatte um ein Burka-Verbot werden innerkirchlich breite Gräben sichtbar.


Wien (kath.net/KAP) Die Debatte um ein Burka-Verbot wird auch innerkirchlich kontrovers geführt und lässt auch dort breite Gräben sichtbar werden: So kreuzen auf Einladung der Gemeinschaftsredaktion der Kirchenzeitungen der Publizist Hans Winkler und die Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Österreichs (KFBÖ), Veronika Pernsteiner, argumentativ die Klingen. Der "Presse"-Kolumnist und frühere Vorsitzende des Verbandes Katholischer Publizisten, Winkler, plädierte dabei mit Vehemenz für ein Burka-Verbot, die KFBÖ-Vorsitzende mahnte zur juristischen Zurückhaltung: Ziel müsse die "Selbstermächtigung" der Frauen sein. Diese könne jedoch nicht gesetzlich erzwungen werden.

Laut Winkler sei die Vollverschleierung gesetzlich zu unterbinden, da die Burka - die "nicht durch Zufall Ähnlichkeit mit einem Gefängnis" habe - als Symbol für das "politische Projekt einer Gegengesellschaft" stehe, die auf der Unterwerfung der Frau basiere. Sinnbildlich komme dies im "männlichen Pendant" zum Ausdruck, welches Burka-Trägerinnen begleite: "Es ist der junge Macho in Schlapfen oder Turnschuhen, kurzer Hose und Ruderleiberl, der für sich jede Freizügigkeit in Anspruch nimmt, die er seiner Frau oder Begleiterin nicht gewährt".


Nicht stichhaltig sei laut Winkler in diesem Zusammenhang der Verweis auf die Religionsfreiheit oder die Entscheidungsfreiheit der Frau, eine Burka zu tragen: "Wer will feststellen, was in der geschlossenen Welt islamischer Familienverhältnisse freiwillig ist?" Und wer sich bei allen Konfliktfragen auf die Religionsfreiheit berufe, der müsse schließlich "nicht nur die Burka zulassen, sondern auch Verwandtenehen und die arrangierte Kinderheirat", so Winkler.

Ein 'Nein' zu einem generellen Burka-Verbot kommt indessen von der KFBÖ-Vorsitzenden Veronika Pernsteiner. Zwar lehne sie die Burka bzw. den Niqab als "Ausdruck von Geschlechterungleichheit ab", von einem Verbot halte sie jedoch nichts - die Debatte sei ihr insgesamt zu "seicht": "Denn es muss uns darum gehen, Frauen zu ermächtigen und nicht, sie aus dem öffentlichen Raum zu verdrängen", so Pernsteiner.

Der Forderung nach Erkennbarkeit etwa bei polizeilichen Verfahren, vor Gericht etc. seien zwar "Folge zu leisten", ein generelles Verbot würde aber gerade jene Machtverhältnisse gegenüber Frauen zementieren, die man eigentlich durchbrechen wolle: "Ein Burka-Verbot bedeutet wiederum Machtausübung über die Betroffenen und ist daher sinnlos, das heißt, es führt nicht aus dem Muster der Machtausübung über Frauen heraus". Ziel müsse laut Pernsteiner sein, "Frauen in ihrer Selbstermächtigung zu stärken" und sie auf ihrem Weg zu begleiten, "ihre Freiheit in Verantwortung zu leben".

Coudenhove-Kalergi: "Künstlich aufgeblasenes Problem"

Als ein "künstlich aufgeblasenes Problem" erachtet indes die Journalistin und Kolumnistin Barbara Coudenhove-Kalergi die aktuelle Burka-Debatte. Burka-Trägerinnen seien "unsere letzte Sorge" - und die Debatte darüber solle offenbar "von den wirklichen Problemen ablenken", so Coudenhove-Kalergi in der aktuellen Ausgabe der "Furche" (8. September). Die deutsche Lösung, dass eine Vollverschleierung bei Polizeikontrollen oder vor Gericht nicht erlaubt sein soll, halte sie indes für einen "guten Kompromiss".

Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten



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Lesermeinungen

  15. September 2016 
 

IS verbietet Tragen von Burka u. ä. aus Sicherheitsgründen

Da zu viele erfolgreiche Attentate durch Träger dieser ansonsten vorgeschriebenen Verkleidung passierten, erfolgte ein Trageverbot durch den IS in ihren Hochburgen.

Diese libertären Damen, die gegen ein Verbot agitieren dürfte dies kaum zu denken geben, da sie sich durch fadenscheinige Argumente wie `Religionsfreiheit` aufs Glatteis führen lassen.

Dass Frauen derartige Zelte tragen hat nichts mit einer mohammedanischen Vorschrift zu tun, sondern ist allenfalls ein kulturelles Privatvergnügen.

Es gibt keine ernsthafte Fatwa die das Tragen dieser Bekleidung im Westen vorschreibt.


2
 
 Marollein 15. September 2016 
 

Die Burka gehört nicht zum Leben in
Europa. Ich weiss nicht was sich darunter verbirgt. Mit Religion hat sie nichts zu tun.Ich möchte ohne Angst vor der Burka sein Sie ist ein Zeichen v.Unterdrückung
Der Staat hat die Pflicht uns zu schützen


3
 
 mirjamvonabelin 12. September 2016 
 

Und ich bin immer noch der Meinung

Burka schaut aus
wie die Henker im Mittelalter.

Burka ist "unmenschlich" und gehört längst verboten.
Die muslimischen Frauen wollen sie bestimmt auch nicht aber wie sollen sie sich wehren?


3
 
 Steve Acker 9. September 2016 
 

Es spielt auch keine Rolle ob der Gesichtsschleier

ein religiöses Symbol ist oder nicht. Ein vollständiges Ausleben des Islams ist hier nicht möglich.Und dies muss den Moslems klar gemacht werden.
Dazu wäre ein Verbot des Gesichtsschl. ein ganz wichtiges Signal.

Im Tessin gilt seit ein paar Monaten ein allgemeines öffentliches Vermummungsverbot. Läuft probemlos und unaufgeregt.Warum bei uns nicht auch so?


9
 
 Steve Acker 9. September 2016 
 

Ein Verbot der Vollverschleierung in der Öffentlichkeit

ist dringend notwendig und keineswegs ein künstlich aufgeblasenes Problem.
- Die Vollverschl.ist ein großer Störfaktor im sozialen Miteinander und entsprechend nicht unserer Kultur.Neuzugereiste haben sich dem anzupassen und nicht wir denen.
- Man müht sich nach Kräften die Flüchtlinge zu integrieren.Mit der Vollv.signalisieren sie dass sie sich nicht integrieren wollen.
- Viele Musliminen die hier leben, haben sich hier angepasst,eventuell das Kopftuch auch abgelegt.Diesen wird vor den Kopf gestossen wenn man nun hier mit den Neuen die Vollv.erlaubt wird.
Möglicherweise geraten sie unter Druck das gleiche zu tun.somit werden Integrationserfolge wieder zerstört.
- Das Argument dass es nicht hilf "Frauen in ihrer Selbstermächtigung zu stärken" ist Unsinn.
Musliminen stehen völlig unter der Fuchtel ihrer Männer und man muss ihnen helfen da raus zu kommen.Und das muss mit Autorität von aussen geschehen, sozusagen als "Starthilfe".


7
 
 mirjamvonabelin 9. September 2016 
 

Wir haben das Vermummungsverbot,

somit ist Burka verboten.

Ich glaube das in islamischen Ländern die Frauen keine Burka tragen. Irgendwie habe ich das dumpfe Gefühl, der Islam will bei uns Burka "alltäglich" machen um dann die Burka für Überfälle und Verbrechen zu benützen.
Vergesst nicht, der Islam strebt die Weltherrschaft an und zwar ganz offen.

Beten, beten wir den Rosenkranz bevor es zu spät ist.


6
 
 Gloria Patri 9. September 2016 
 

@Quirinusdecem

Auch wenn es offenbar immer noch nicht alle glauben wollen (oder nicht gelesen haben): Das Vermummungsverbot gilt nur und ausschließlich auf Demonstrationen.


1
 
 neri5 9. September 2016 
 

Es ist doch ein Rückschritt für unsere Gesellschaft,

wenn in einem Land wie bei uns in Deutschland die Burka getragen wird.

Es kann bei der Burka-Frage keinen Kompromiss geben.
Bei der Sklaverei gibt es auch kein Ja-oder-Nein.
Wollen Frauen hier in Deutschland wirklich freiwillig die Burka tragen, oder nur die ,,Männer Hintermännern Strippenzieher usw.,, die dahinter stecken.
Bei der Debatte um das Recht auf das Kopftuch folgen nun Kämpfe um das Recht auf die Burka.
Das Beharren einzelner Frauen auf ihr angeblich individuelles Recht auf Verschleierung hat sich doch immer wieder als Vorwand entlarvt, mit dem organisierte Gottesstaatler die Islamisierung mitten in Europa vorantreiben wollen, sowohl rechtlich wie sittlich.....
http://mystealthyfreedom.net/en/


11
 
 agnese 9. September 2016 
 

Gesichtsverschleierung Lehne ich ohne Bedingung ab. Wie soll man bei einem Verbrechen oder Überfall usw. der Polizei beschreiben, wie der Täter ausgesehen hat wenn er verschleiert war? Wie man hört und liest, sind es auch Frauen, die bereit sind ein Verbrechen zu begehen. Das ist mit ein Grund unter vielen, Verbot zu verlangen, schon aus Sicherheitsgründen.


12
 
 myschkin 9. September 2016 
 

Wehret den Anfängen

Burka und Niqap haben im öffentlichen Raum nichts zu suchen. In der westlichen Kultur zeigen Mann und Frau Gesicht. Hätte unser Herrgott das nicht wollen, hätte er uns ohne Gesichter geschaffen.

Wer sein Gesicht in der Öffentlichkeit nicht zeigen will, soll zuhause bleiben. So einfach ist das. Und das gilt auch für Touristinnen aus dem Orient.

Im übrigen gehört die Gesichtsverhüllung im öffentlichen Raum bereits jetzt schon verboten, weil das Phänomen noch relativ selten ist. Wenn es einmal um sich gegriffen hat, wird ein Verbot umso schwieriger durchzusetzen sein. Ich kann vor einer Verharmlosung der Gesichtsverschleierung nur warnen: Wehret den Anfängen.


12
 
 frajo 9. September 2016 

."... Frauen in ihrer Selbstermächtigung ..."

Lt. unserer feministischen Frauenrechteverteidigerinnen, die sich keinem Gesetz unterwerfen wollen, weil sie ja selber wissen, was für sie (für MICH) gut ist hat sich die ganze Welt nach ihnen zu richten. Weil sie der HERR auf ihre Position gehievt hat meinen sie nun, daß sie zum Herrschen durch Herrschaft ermächtigt sind. Etwas Bibelkenntnis würde ihnen gut tun; dann würden sie wissen, daß ihnen ihre Position zum Dienen gegeben worden ist. Dazu gibt es eine besondere Bibelstelle im Gleichnis vom treuen und schlechten Knecht (Lk 12).


3
 
 Maulwurf 9. September 2016 

Pro Burka-Verbot

Ich bin für ein Verbot von Burka und Niqab in der Öffentlichkeit.
Am besten in Anlehnung an das sog. "Vermummungsverbot". So heißt es in § 17a Abs. 2 Versammlungsgesetz in Bezug auf öffentliche Versammlungen, dass es verboten ist, "an derartigen Veranstaltungen in einer Aufmachung (teilzunehmen), die geeignet und den Umständen nach darauf gerichtet ist, die Feststellung der Identität zu verhindern, oder den Weg zu derartigen Veranstaltungen in einer solchen Aufmachung zurückzulegen."
Es muss also doch nur verboten werden, unabhängig von Geschlecht oder Religion, öffentlich so herumzulaufen, dass die Identitätsfeststellung behindert wird. Ausnahmen (z.B. Helm beim Motoradfahren kann man ja definieren).
Was die Frage der Relevanz angeht: Hier lohnt ein Vergleich der „Transgender“ und „Homo-Ehe“ Thematik. Die ist zahlenmäßig ziemlich irrelevant und wird trotzdem auf allen Kanälen thematisiert. Außerdem geht es darum, ein Zeichen zu setzen.


10
 
 Quirinusdecem 9. September 2016 
 

...unabhängig von jedweder Religion oder sogenannter Diskreminierung verstößt das Tragen der Burka dem Vermummungsverbot und ist damit nicht zulässig. Des weiteren ist eine völlig vermummte Gestalt dazu angetan sein Gegenüber zu verunsichern und stößt schon deswegen auf verständliche Ablehnung. Wer eine Botschaft hat, zumal eine religiöse, kann und sollte diese mit offenem Visier zeigen und vortragen. Eine durch Vermummung vorgetragene religiöse Haltung erscheint dubios und feindlich.


15
 

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