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Der Islam braucht eine ethische Revolution!

20. September 2016 in Kommentar, 10 Lesermeinungen
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Die „Terroristen sind unsere Kinder“, sagt Ednan Aslan und zeigt Auswege auf. Gastbeitrag von Gudrun Kugler


Wien (kath.net) Die Zahl der Moslems ins Österreich kletterte in 20 Jahren von 0,3% auf 6,5%. Tendenz steigend: Für Wien sind 21% Muslime (gegenüber 33% Katholiken) für das Jahr 2050 prognostiziert. ¾ der Muslime nehmen ihren Glauben ernst, bei den Katholiken ist es derzeit nicht einmal ein Drittel.

Unter den Muslimen meinen 67%, der Westen wolle sie vernichten. 56% der Österreicher beurteilen die Ausbreitung des Islam als negativ. Eindeutig sozialer Sprengstoff.

Dazu kommen nicht unberechtigte Sorgen:
• Was lehrt der Islam wirklich? Auf Fragen bekommt man da oder dort gegensätzliche Antworten.
• Wer vertritt den Islam in Österreich – wer ist ein legitimer Ansprechpartner? Die Islamische Glaubensgemeinschaft vertritt nur 17,5% der Muslime.
• Ist der politische Islam vom Islam zu trennen oder geht das gar nicht?
• Wie steht der Islam zur Gewalt gegen Andersgläubige? Was ist ehrlich, was ist Beschwichtigung?
• Was passiert in islamischen Schulen und islamischen Kindergärten wirklich? Finanzieren wir die Erziehung zur Verachtung der westlichen Kultur vielleicht selbst?
• Stimmt es, dass die einflussreichsten islamischen Organisationen aus dem Ausland gesteuert werden? Gibt es illegitime Geldflüsse und Einflussnahme?
• Für viele ist es außerdem schwer verständlich, warum ein muslimischer Mann einer Frau nicht die Hand geben möchte und umkehrt. Übrigens ist das mir kürzlich auch selbst passiert!
• Man wundert sich auch über das Männerbild, wenn die Verhüllung der Frau notwendig ist, um ihn davor zu schützen, über sie herzufallen.

Als ÖVP-Wien Integrationssprecherin lud ich am 17.9. den Islamwissenschaftler Prof. Ednan Aslan zur Diskussion ein. Seine absolut lesenswerten Gedanken möchte ich in sieben Punkten hier zusammenfassen:


1) Österreich hat sehr lange zugesehen und den Islam sehr spät als innenpolitisches Thema wahrgenommen. Vielen Muslimen fehlt es an Loyalität zu Österreich. Wenn Österreich bittet, Radikalismus oder Terrorgefahr zu melden, tun viele es nicht. Wenn Erdogan zur Demo aufruft, folgt man ihm.

2) Österreich muss das Problem objektiv und ehrlich analysieren: Von den 480 muslimischen Organisationen sind der Regierung nur etwa 200 bekannt. Viele werden aus dem Ausland gesteuert. In den Familien, Schulen und Moscheen wird unbewusst und bewusst radikalisiert. Das Problem mit islamischen Kindergärten in Wien wird weitestgehend von der Stadtregierung negiert. Viele Schulen sind außerdem zu Bewahrungsanstalten geworden. Jahrelang hat man die Verschlechterungen ignoriert.

3) Österreich muss die Probleme engagiert angehen – endlich aufwachen und keine Schwäche zeigen. Sonst wird Österreich nicht ernst genommen. Sonst verlieren die Migranten den Respekt! Wir müssen unsere Werte engagiert hochalten! Wir müssen von den Einwanderern Loyalität verlangen! Politiker sollen deutlich und mit Mut für unsere Werte eintreten.

4) Einschränkungen gewisser religiöser Praktiken sind wichtig. Denn die „goldene Generation will den Staat haben“. Alles ist religiös begründbar – wir müssen deutliche Grenzen ziehen. Dabei müssen wir auch auf die Förderpolitik achten. Denn oft sind es die Radikalen, die gefördert werden, nicht die Moderaten.

5) Die Muslime in Europa müssen den Islam europäisch prägen. Nur in Europa gibt es die Denk- und Diskussionsfreiheit, die für eine nachhaltige Prägung des Islam notwendig ist. Die vom Ausland gesteuerten großen Vereine werden diese Aufgabe nicht übernehmen. Der Islam braucht ein neues Gesicht im Lichte der Gegenwart. Nur so hat der Islam überhaupt Zukunft, denn derzeit gehen verschiedene Gruppen aufeinander los, und verlieren außerdem die aufgeklärt denkenden Menschen. Radikaler Islam ist selbstzerstörerisch – nur ein Islam europäischer Prägung ist überlebensfähig und europakompatibel. Die Theologie ist derzeit nur von Männern gemacht, die erklären, warum Polygamie und Gewalt gegen Frauen gut und wichtig sind. Oft ist die Religiosität im Islam nur ein Scheinbild. Der Islam braucht eine ethische Revolution!

6) Österreich muss mit allen Muslimen zusammenarbeiten. Es gibt viele emanzipierte Muslime, die dort nicht Mitglied sind. Auch die Kopftuchträgerinnen sind nicht die Mehrheit – nur 23% der muslimischen Frauen tragen es. Die Mehrheit der Muslime ist nicht organisiert und wird nicht repräsentiert, noch wahrgenommen.

7) Gegen Radikalisierung müssen Staat, Bildungseinrichtungen und Familien zusammenarbeiten. „Die Terroristen sind unsere Kinder,“ sagt Prof. Aslan. Radikalisierung entsteht in vier Stufen: Zuerst sagen die eigenen Familie „wir sind besser“; dann erlebt der junge Mensch Diskriminierung bzw. Unterschiede persönlich; die Theologie bestätigt ihm diese Erfahrungen mit Thesen wie „die Ungläubigen werden nie deine Freunde sein“; und schließlich findet der junge Mensch in der Moschee jemanden, der ihn indoktriniert.

***
Können wir Prof. Ednan Aslans Vorschläge umsetzen, ohne selbst in einigen Bereichen die Menschenrechte auszuhebeln? Wenn wir die Religionsfreiheit einschränken – nach welchen Kriterien sollen wir vorgehen? Ein Maßstab bleibt das Naturrecht – oder, wie es Papst Benedikt im Bundestag ausdrückte – die Ökologie des Menschen.

Aufgrund der Terrorgefahr steht zur Debatte, auch andere Rechte einzuschränken. In Gefahr sind zum Beispiel der Datenschutz, das Recht auf Privatleben, das Recht auf persönliche Freiheit und das Recht auf ein faires Verfahren. Angst und Ärger haben für rigorose Polizeimaßnahmen große Offenheit geschaffen. Ich halte es dennoch für gefährlich, diesem Impuls nachzugeben: Denn was man einmal tut, tut man wieder – und dann trifft es vielleicht ganz andere. Die Menschenrechte sind eine große Errungenschaft, die wir nicht leichtfertig aufs Spiel setzen dürfen. Stattdessen müssen wir uns in vielen kleinen Schritten bemühen, Muslimen und Einwanderern Freiheit, Vernunft und Menschenrechte „schmackhaft“ zu machen. Und zwar zuallererst durch Dialog, Bildung, Aufklärung und Begegnung im Alltag.

Dr. Gudrun Kugler, MMF, ist Magister des Rechts und Master der Theologischen Studien und promovierte im Internationalen Strafrecht. Gudrun Kugler betreibt unter anderem die katholische Heiratsvermittlung kathTreff und das Dokumentationsarchiv der Intoleranz gegen Christen in Europa. Außerdem ist sie Lehrbeauftragte am Internationalen Theologischen Institut für Studien zu Ehe und Familie und hat zahlreiche Bücher herausgegeben. Seit November 2015 ist Gudrun Kugler Wiener Landtagsabgeordnete und Gemeinderätin. Sie gehört der ÖVP an.

Wiener Landtagsabgeordnete Dr. Kugler (ÖVP) mit Islamwissenschaftler Prof. Aslan





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Lesermeinungen

 Steve Acker 27. September 2016 
 

"Die Muslime in Europa müssen den Islam europäisch prägen"
Das hat schon Bassam tibi versucht und inzwischen das Projekt für gescheitert erklärt.

"Es gibt viele emanzipierte Muslime, die dort nicht Mitglied sind." Richtig. und diese geraten durch die neue zugezogenen Moslems unter Druck, wieder moslemischer zu werden. Diesen müssen wir helfen.

"Einschränkungen gewisser religiöser Praktiken sind wichtig." unbedingt: dem Islam muss ganz klar die Grenzen gezeigt werden.Wie Samir Kahlil Samir schrieb:Es ist wichtig den Moslems klar zu machen, das ein in letzter Konsequenz gelebter Islam in Mitteleuropa nicht möglich ist.

.."müssen wir uns in vielen kleinen Schritten bemühen, Muslimen und Einwanderern Freiheit, Vernunft und Menschenrechte „schmackhaft“ zu machen"
Das wird mit Sicherheit nicht reichen.
Den Moslems müssen ganz klar Grenzen gesetzt werden, bei den Dingen die mit unserer Kultur und Demokratie nicht vereinbar sind.


0
 
 JohnPaul 21. September 2016 

Der Islam braucht JESUS

Es ist ja eigentlich schlimm, wenn man in einen Glauben die Ethik quasi hinterher einbauen muss, weil sie nicht ohnehin schon enthalten ist. Wenn ein religiöses System nicht das Gute im Menschen freisetzt, dann sollte man es besser ganz überwinden. DAS sollten wir m.E. den Moslems sagen - damit auch sie GERETTET werden.


2
 
 antony 21. September 2016 

Schwierig: Wenn Christen Muslimen sagen, wie sie den Islam zu refoermieren haben.

Es wird zurecht als anmaßend empfunden, wenn Leute von außen Katholiken sagen, dass sie ihre Lehre und Praxis zu ändern hätten (Stichwort: Sexualmoral, Zölibat).

Ich vermute: Es wird Muslimen ebenso ergehen, wenn Andersgläubige (oder Nicht-Gläubige) ihnen ständig sagen, wie sie den Islam zu reformieren haben. Wenn ich etwas - zurecht oder zu unrecht - für göttliches Gebot halte, werde ich das nicht zur Disposition stellen.


2
 
 Joy 20. September 2016 
 

ad Klupp

Das mit Hoffnung Trump meinen Sie aber nicht ernst, oder?!


1
 
 Herbert Klupp 20. September 2016 
 

Wolkenkuckucksheim

ZITAT: "nur ein Islam europäischer Prägung ist überlebensfähig und europakompatibel" ZITATENDE. Diesen Islam gibt es nicht und es wird ihn nie geben. Der Islam ist ( wg Koran und Mohamed ) grundsätzlich nicht reformierbar. Das mußten schon etliche islamische Reformer im ca 10ten bis 12ten Jahrhundert erkennen ( und teils mit dem Leben bezahlen ) Die Lösung ist in zwei Schritten zu sehen: auf der personalen Ebene müssen die Muslime in aller Freundlichkeit und Barmherzigkeit von Jesus und seinem Evangelium erfahren. Auf staatlicher Ebene ist die Kriegserklärung des Islam an uns alle ( implizit schon immer, explizit erneuert vor Kurzem durch den IS ) mit vollem Ernst und möglichst harter Gegenwehr ( Hoffnung Trump ! ) zu beantworten.


6
 
 raph 20. September 2016 
 

Um in meinem Hoffen nicht zu bescheiden zu sein - diese Dame wäre doch eine Wahlempfehlung für die nächste Präsidentenwahl :-)


5
 
 Sputnik 20. September 2016 
 

Das nenne ich Klartext

Sehr geehrte Frau Dr. Kugler, für Ihre klaren Ausführungen meinen Dank und meine Anerkennung. Ach hätten wir doch auch in Deutschland eine christliche Persönlichkeit, die vergleichbares veröffentlichen würde. Viele Grüße nach Österreich


8
 
 Waldi 20. September 2016 
 

Frau Dr. Gudrun Kugler...

beweist immer wieder, dass sie nicht nur für Österreich, sondern für ganz Europa ein leuchtendes Vorbild einer volksnahen, weitsichtigen, klugen und um das Wohl der Bürger und der Gesellschaft besorgte Politikerin ist. Dieser wunderbaren Frau an der Regierungsspitze würde ich voll vertrauen. Wenn ich diesbezüglich „an Deutschland, (und Europa), denke in der Nacht - bin ich um den Schlaf gebracht"! Der Wohlstand allein, ohne Jesu Chrisi Formel: "Liebt einander, wie ich euch geliebt habe", wird weder religiös, noch politisch eine friedliche Gesellschaft zustande bringen! Der Islam kennt diese Formel nicht, aber auch vile Christen halten sich nicht daran. Ein hoher deutscher Offizier hat nach dem Zusammenbruch Deutschlands den bitteren Satz geprägt: "Wir haben durch diesen Krieg und die Verbrechen gegen viele Völker Gott verlassen - und deshalb hat Gott uns verlassen"!


8
 
 Philipp Neri 20. September 2016 

Alle Punkte lassen sich auch auf Deutschland übertragen!

Diesen Artikel sollte man allen Politikern einmal zuschicken, denn die geschilderten Argumente sind hier wirklich klar und prägnant herausgestellt.
Die gestellten Fragen greifen in eindrucksvoller Weise die auftretenden Probleme auf und müssten so auch in den zahlreichen Talkshows zu dem Thema mal aufgegriffen und behandelt werden!
Warum scheut man sich in unserer Gesellschaft so, diese Themen aufzugreifen.
Ich glaube es liegt daran, dass unsere Politiker sich im Grunde mit diesen Fragen noch gar nicht richtig auseinandergesetzt haben, zu wenig Wissen über den Islam haben, aber auch zu wenig Wissen über ihre eigene Religion haben und somit nicht wissen, wie sie die Werte unserer Gesellschaft in gebührenden Weise verteidigen sollen.
Sie merken nämlich dann schnell, wie klein, wie gering fundiert die Substanz der eigenen Argumentation eigentlich im Grunde ist.
Der Islam ist somit letztendlich eine Anfrage an uns alle - wie halte ich es eigentlich mit den viel zitierten Werten?


5
 
 frajo 20. September 2016 

Wie klingt das doch schön!

Ein Islam europäischer Prägung - woher soll der kommen? Da müßte ihm eine "Macht" gegenüberstehen, an der er sich ausprägen könnte. Ein Staat mit festen christlich ausgerichteten Gesetzen/Grundwerten. Woher sollte so ein Staat kommen? Aus Wien etwa? Wo sehen Sie da eine christliche Partei am Horizont, geschweige eine Regierung. Oder im tiefroten marxistischen Berlin? Oder in Paris vielleicht? Von Brüssel will ich gar nicht reden - die setzen jetzt die fortschrittliche Menschenentsorgung um. Wieviele im Mutterleib getötete Kinder verzeichnen unsere Länder?

Nein, da ist nichts Überlebensfähiges. Dazu kommen die Geldgeber (Geldbesitzer). Wer sind diese? Sitzt nicht ein großer Teil davon in islam. Ländern?

Das ist nicht als Wunschdenken und gescheites Reden. Nein, Europa wird islamisch, da ist weit und breit niemand zu sehen, der sich dieser Entwicklung entgegenstellen würde. Gott denke ich wird erst eingreifen, wenn er von uns eingeladen wird; im postatheistischen Europa.


6
 

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