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Neuerscheinung von Raphael Bonelli: Männlicher Narzissmus

21. September 2016 in Buchtipp, 1 Lesermeinung
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Der bekannte Wiener Psychiater und Neurowissenschaftler schrieb ein Buch über „das Drama der Liebe, die um sich selbst kreist“.


Wien (kath.net) Männliche Narzissten sind Menschen, die mit ihrem Selbstbewusstsein und Charme beeindrucken, doch ihr Charisma wärmt nicht. Ihre Geltungssucht ist ein Gefängnis, aus dem sie nicht ausbrechen können. Das zeigt sich besonders in der Liebe, die der Narzisst nur als Eigenliebe kennt.

Auf der Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und illustriert durch aufschlussreiche Fallgeschichten aus dem Praxisalltag, untersucht der Psychiater und Psychotherapeut Raphael M. Bonelli (Foto) die inneren Fesseln des narzisstischen Mannes: das überzogene Selbstwertgefühl, die missglückenden Beziehungen und die fehlende Selbsttranszendenz. Der kath.net-Lesern sehr bekannte Autor zeigt Wege in die Freiheit. Denn es ist auch für Narzissten möglich, Empathie zu entwickeln, gesunde Männlichkeit und letztlich auch echte Liebe zu erfahren.


Dieses Psychogramm des selbstverliebten Mannes ist eine erhellende Lektüre für alle, die sich für das Phänomen Narzissmus interessieren und wissen wollen, wie die Befreiung von den Fesseln der Selbstzentriertheit gelingen kann.

Beiträge von und über Raphael M. Bonelli auf kath.net.

kath.net-Buchtipp
Männlicher Narzissmus
Das Drama der Liebe, die um sich selbst kreist
Von Raphael M. Bonelli
Hardcover, 272 Seiten
2016 Kösel
ISBN 978-3-466-34639-4
Preis 20.60 EUR

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Foto Bonelli © Raphael Bonelli


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Lesermeinungen

 Karlmaria 22. September 2016 

Bei starken Frauen ist es nicht anders

Also bei solchen starken Frauen die einen Geschlechtstrieb ähnlich dem Mann haben. Solche Frauen sind heutzutage oft lesbisch. Da ist es bei den Muslimen echt noch besser. Wenn die Muslime nicht aus ihrer sozialen Umgebung gerissen werden und unvermittelt der westlichen Freiheit gegenüberstehen. Bei uns wird lieber über die Soziale Gerechtigkeit gepredigt. Aber Soziale Gerechtigkeit gibt es nur wenn der Gläubige lernt den Nächsten so zu lieben wie sich selbst. Und das geht eben nur wenn zunächst die Keuschheit gelehrt und gelernt wird. Nur dann kann jemand den Nächsten lieben wie sich selbst. Und dann gibt es auch echte Soziale Gerechtigkeit ohne Gesinnungspolizei!


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