Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  6. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  7. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  11. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  12. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  13. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  14. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben
  15. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"

Muslimischer Schlepper warf Christen ins Meer

26. September 2016 in Chronik, 10 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Im spanischen Almeria steht derzeit ein muslimischer Kapitän eines Flüchtlingsbootes vor Gericht. Dieser hat 2014 Christen, darunter einen katholischen Priester, ins Meer werfen lassen, weil diese auf dem Schiff gebetet hatten.


Spanien (kath.net)
Im spanischen Almeria steht derzeit ein muslimischer Kapitän eines Flüchtlingsbootes vor Gericht. Dies berichtet die "Krone" am Montag. Der Mann soll während der Fahrt über das Mittelmeer sechs Christen über Bord werfen lassen haben. Zuvor wurden die Gläubigen geschlagen und alle nach christlichen Symbolen wie Kreuze durchsucht. Das "Verbrechen" der Christen: Diese hatten für besseres Wetter gebetet. Unter den Christen soll sich auch ein katholischer Pfarrer aus Nigeria befunden haben. Die sechs Männer sind im Mittelmeer ertrunken. Vier Überlebende der Schiffsfahrt haben jetzt gegen die Schlepper ausgesagt. "Sie glaubten, dass die Wellen höher würden, je mehr er betete." Der Vorfall hat sich bereits im Jahr 2014 ereignet. Auf der Fahrt starben übrigens weitere Migranten, darunter sieben Babys. Der spanische Staatsanwalt plädiert wegen religiös motivierten Mordes auf sechs Mal 15 Jahre Gefängnis.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Amanda1975 27. September 2016 
 

@Christ777, @Rosenzweig

Ich bin auch dabei! Interessant, dass Sie erwähnen, dass Mittwoch und Freitag bereits in der Didache erwähnt werden... es sind dies genau meine Fastentage, die ich seit Januar halte. Die Gottesmutter hat in Medjugorje auch zum Fasten mittwochs und donnerstags aufgerufen.
Ja, lasst uns anfangen und andere auch dazu einladen, es ist höchste Zeit, zu den übernatürlichen Waffen zu greifen!


5
 
 Christ777 27. September 2016 
 

@Rosenzweig

In der Didache, einer Gemeindeordnung aus früherster Teit, die auf die heiligen Apostel zurückgeht, werden besonders Mittwoch und Freitag als Fastentage erwähnt.
Nun ... was man den Muslimen lassen muss ist deren Zusammenhalt. Schnell und gut organisiert treten sie auf und setzen sich für den Islam ein. Und dabei haben sie keine "zentrale Organisation" wie die Kirche.
Warum schaffen wir Christen es nicht, auch ein Zeichen für unseren Glauben zu setzen? Warum versammeln wir uns nicht an diesen Tagen in der Kirche oder gar zu einer Kundgebung gegen Terrorismus? Es wäre doch das Mindeste, wenn an diesen Tagen besonders viele Kerzen in der Kirche brennen würden. Das Gebet und Fasten waren entscheidende "Werkzeuge" in der Urkirche. Lasst uns keine Vorwürfe an Hirten machen, die keinen solchen Aufruf starten, sondern selbst damit anfangen. Es muss eine Bewegung des Betens unter Christen beginnen und zwar mit Regelmäßigkeit und am besten in den Kirchen, damit jeder mitmachen kann.


8
 
 Rosenzweig 27. September 2016 

Rosenzweig

Liebe(r) Christ777
DANKE für Ihren klargefassten Beitrag:

"Wir müssen der Wahrheit ins Auge schauen" -
Und ich kann auch Ihrem Schlußsatz ganz zustimmen
"Hetzen und Gegengewalt nützen wenig, Die effektivste Waffe gegen den Islam ist das Beten und Fasten. Fangt an und ladet Glaubensgeschwister ein!"
DANKE -ich möchte DABEI! sein...


6
 
 chiarajohanna 26. September 2016 
 

Solange ich mir den SCHMERZ des Anderen VORSTELLEN kann ...

ist diese visuelle Vorstellung
nicht nur ein Hindernis,
absichtlich GEGEN DEN ANDEREN
etwas zu tun,

sondern ICH EMPFINDE AUCH MIT,
und zwar den Schmerz,
den ich dem Anderen GLEICH
durch meine Tat zufügen würde!

Normalerweise kannst du
keinen anderen schädigen,
weil du SEINEN SCHMERZ
in dir selber fühlst!

Ich weiß nicht,
was bei einigen Menschen fehlt.
Genauso ist es mit dem bewußten Lügen,
um der eigenen Vorteile wegen.

Ich kann das nicht nachvollziehen,
verstehen, nachempfinden.


5
 
 Christ777 26. September 2016 
 

Wir müssen der Wahrheit ins Auge schauen

Es gibt nur einen Islam- Dabei handelt es sich um den real existierenden Islam. Leider werden nirgendwo in der westlichen Welt die Konsequenzen diesbezüglich gezogen. Im Gegenteil ... Muslime schreiben quasi schon einmal an den zukünftigen Verfassungen.
Wir sollten und vom Märchen des friedlichen Islams verabschieden. Ebenso sollten wir die friedliche Mehrheit der Muslime einmal mit anderen Augen sehen ...
Im Irak und sonst überall waren es gerade die "friedlichen" muslimischen Nachbarn von nebenan, die mit den Plünderungen christlichen Eigentums begannen. Kathnet berichtete.
Einstige christliche Gegenden wie Nordafrika wurden gewaltsam vom Islam erobert. Das ist ein Fakt. Und hier in Europa? In manchen Städten geistert schon die Schariapolizei herum. Islamkritker stehen unter Lebensgefahr und entsprechende Veranstaltungen werden abgesagt. Hetzen und Gegengewalt nützen wenig, Die effektivste Waffe gegen den Islam ist das Beten und Fasten. Fangt an und ladet Glaubensgeschwister ein!


22
 
 Silvio 26. September 2016 
 

Und natürlich

hat das Ganze mit dem Islam wieder nichts zu tun. Wo ist der Aufschrei unserer großen Medien??? Wo ist der Aufschrei der Eminenzen Marx und Woelki??? Wo....


19
 
 martin fohl 26. September 2016 
 

Wo bleibt hier

Der Aufschrei der Kirche? Nichts dergleichen! Christliche Flüchtlinge sind gerade aus diesen Gründen heraus mit besonderer Fürsorge zu behandeln und schutzbedürftig!


29
 
 neri5 26. September 2016 
 

Dem Koran, dem einzigen Gesetzbuch, das der Schlepper meint befolgen zu müssen

hat nicht er, sondern Allah gemordet.

-Sure 8, Vers 17-

Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.


9
 
 chiarajohanna 26. September 2016 
 

Wie kann man so herzlos sein, als Mensch ?

Auf der einen Seite
ebenfalls notleidende Menschen
den sicheren Tod überantworten,

und selber aber weiterfahren,
die eigene Haut retten
und in Europa angekommen,
von den "Nächstenliebenden Christen"
alle Hilfe annehmen "können".

Was für ein Widerspruch
in sich - in 1 Person ?


20
 
 Helena_WW 26. September 2016 
 

Nun Herr Kardinal Woeki

wie wäre es denn ausgegangen, wenn wie sie Fronleichnam gepredigt haben Jesus Christus in dem Boot gewesen wäre.


25
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Islam

  1. Evangelische Allianz lädt während des Ramadan zum besonderen Gebet für Muslime ein
  2. Die Flüchtlingspolitik ist auf breiter Front gescheitert - Neue Islamstaaten ante portas?
  3. Hamas-Irrsinn: "Werden Rom, dann ganz Europa, die Welt erobern"
  4. Deutschland: Zunahme muslimischer Schüler
  5. CDU-Chef Merz gegen Flüchtlinge aus Gaza: "Wir haben genug antisemitische junge Männer im Land"
  6. Islamisten-Angriff - Bewegende Trauerfeier für erstochenen Lehrer und Katholiken in Frankreich
  7. "Wir müssen leider auch über den Islam reden. Wäre er eine wirkliche Religion des Friedens...."
  8. Frankreich: Kommt Einheitskleidung in Schulen auf Antwort auf islamische Abayas?
  9. Islamistischer Machetenangriff in spanischer Kirche: Mesner tot
  10. 20 Tote bei islamistischem Terror-Angriff auf christliches Dorf in Nigeria






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz