Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Verdacht der Staatsanwaltschaft: Er wollte einen 'Ungläubigen' töten

29. September 2016 in Deutschland, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Klage wegen Mord hat die Heilbronner Staatsanwaltschaft gegen einen 27-jährigen Asylbewerber erhoben: Eine 70-Jährige wurde erwürgt. Am Tatort fanden sich schwer interpretierbare englische und arabische Schriftzeichen.


Heilbronn (kath.net) Gegen einen 27-jährigen Asylbewerber hat die Heilbronner Staatsanwaltschaft Anklage gegen Mord erhoben. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Asylbewerber vor, im Mai nachts in das Wohnhaus einer 70-Jährigen in Untergriesheim eingedrungen zu sein und die Frau erwürgt zu haben. Das berichtete die schwäbische Tageszeitung „Heilbronner Stimme“. Als Motiv vermutet die Staatsanwaltschaft, dass der Beschuldigte „einen aus seiner Sicht ungläubigen Menschen umbringen“ wollte. Außerdem wurden Geld und Wertgegenstände entwendet. Der Täter hinterließ schwer zu deutende englische und arabische Schriftzeichen im Haus, zu deren Interpretation die Staatsanwaltschaft eigens einen Islamwissenschaftler heranzog. Aus diesen – durchaus vieldeutig verstehbaren – schriftlichen Äußerungen leiteten die Ermittler einen religiösen Tathintergrund ab. Der Tatverdächtige selbst hat sich bisher nicht zur Tat geäußert. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft kannte der Tatverdächtige die 70-Jährige nicht.


Der Beschuldigte soll ersten Hinweisen zufolge möglicherweise aus Pakistan stammen, zuletzt soll er in Öhringen in einer Unterkunft für Asylbewerber gewohnt haben, berichtete die „Heilbronner Stimme“ weiter.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 goegy 1. Oktober 2016 
 

Auch friedliche Muslime wissen, dass es Mohammeds Auftrag ist, Ungläubige zu vernichten, wenn immer es Gelegenheiten dazu gibt.

Wie auch die französischen-, werden deutsche Gerichte und Medien die alte Schallplatte vom Einzelfall eines traumatisierten, im Tatmoment psychisch gestörten,Täters auflegen.
Mit dem Islam hat die Tat überhaupt nichts zu tun!


2
 
 mirjamvonabelin 30. September 2016 
 

Die Überheblichkeit des Islam

schreit zum Himmel.
Wir sind keine "Ungläubigen", wir glauben an
Gott den Vater den Allmächtigen....

@Weinberg
"Kapitalverbrechen = Aufenthaltsgarantie"
So wird es wohl sein


6
 
 myschkin 30. September 2016 
 

Ubique

daemon, nicht nur unter Christen.

"Erlöse uns von dem Bösen", guter Herr! Und tröste die ermordete Frau, die in furchtbaren Nöten ihr Leben lassen musste. Sei so gut, Herr im Himmel, wisch ihr die Tränen ab. Ich bitte Dich, lieber Vater.


5
 
 Weinberg 29. September 2016 
 

Kapitalverbrechen = Aufenthaltsgarantie

Wegen seines Aufenthaltsstatus muss sich dieser junge Asylbewerber wohl die kommenden Jahre keine Sorgen mehr machen. Manche "Schutzsuchende" begehen sogar gezielt Kapitalverbrechen, weil eine langjährige Gefängnisstrafe einen sicheren Schutz vor Abschiebung garantiert. "Eure Gefängnisse sind wie Urlaub mit Picknick" - so das Zitat eines einschlägig erfahrenen Immigranten. Und sollte sich in diesem aktuellen Fall ein islamistischer Hintergrund bewahrheiten, werden alsbald die leidlich bekannten Bedenken- und Würdenträger die Ursache für die angebliche "Blitz-Radikalisierung" in einer mangelnden Willkommenskultur des Aufnahmelandes postulieren. Auf dass nach seiner Entlassung aus dem Strafvollzug Heerscharen von staatlichen und kirchlichen Sozialbediensteten Wiedergutmachung an dem "Geschädigten" leisten und sich um seine Integration bemühen. Der Mann hat ausgesorgt.
"Deutschland ist verrückt geworden, vollkommen verrückt"(O-Ton eines ital. Taxifahrers zum Thema Flüchtlingskrise).


8
 
 Adamo 29. September 2016 
 

Asylbewerber hat eine Ungläubige getötet.

Und dieser Typ lässt sich noch von Christen mit ihrem Geld durchfuttern. Reine Schizophrenie!


12
 
 Helena_WW 29. September 2016 
 

Wer denkt an diese ermordete Frau, an die Angehörigen ?

Wer denkt an die in Mitleidenschaft gezogene Gesellschaft? Diese Ereignisse von Mord und Gewalt sind im Laufe kurzer Zeit, innerhalb eines Jahres, gehäuft vorkommend. Sie treten brutal mit Füssen unsere Errungenschaften von einer Gesellschaft der geltenden und gelebten Menschenrechte und Mitmenschlichekeit, gelebt bis dato in einem hoch zivilisierten, kultivierten Deutschland und seiner Nachbarländer in Europa.
Zahlreich die Opfer von solcher Gewalt, in Folge von Zerstörung zivilisatorischen Errungschaften Entgrenzung. No border. Niemand und Nichts illegal. Alles ganz egal.
Kaum benannt die Opfer, am liebsten Kleingeschwiegen.
Nach Überwindung der NS-Diktatur, Rückfall RAF-Terror, im Westen und im Osten nach Überwindung der kommunistischen/soziallistischen Diktaturen, wurden Willkür überwunden mühsam zivilisatorische Errungenschaften wieder aufgebaut. Nun erleben wir Zerstörung dieser Errungenschaften. Wie lautet der auf uns eindröhnende Sound bejubelnd dazu? Deutschland ändert sich.


11
 
 chiarajohanna 29. September 2016 
 

Dein JA sei ein Ja + Dein Nein sei ein Nein / Vorn Asyl - hinten TROJANER

Mit ENTSETZEN las ich gerade den Text!

Ich bitte um sofortige Ausreise
dieses Trojaners, der sich als Asylbewerber ausgab!

Das ist ein SCHLÄFER GEWESEN,
Den Willen zur Macht über Andere,
sprich über christliche Deutsche
trug er VERBORGEN + SPRUNG-BEREIT
im persönlichen Rucksack!

Der Einsatz von friedlichen Moslems und von Islam-Wissenschaftern
ist gefordert, um den Hintergrund
der trojanischen Gesinnung
zu reinigen.


9
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Mord

  1. Armenier-Katholikos dankt Assad für Anerkennung von Völkermord
  2. Erzbischof: Kitzbüheler Bluttat "sinnlos und unbegreiflich"
  3. Rumänien: Orthodoxe Kirche betet für ermordete 15-Jährige
  4. Noch mehr Rätselraten im Fall Emanuela Orlandi
  5. Katholischen Priester getötet: Täter muss in Psychiatrie
  6. Medien: Polizei findet weitere Knochen auf Vatikan-Gelände
  7. Nur Susannas Familie und Freunde werden niemals aufhören zu weinen
  8. Nach Kuciak-Mord: Bischofspredigten sorgen für Aufsehen
  9. Lebenslange Haft – Er wollte viele Christen töten
  10. Texas: Kirchenschütze war offenbar Atheist






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Roma locuta - causa (non) finita?
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz