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Kardinal Bagnasco leitet Rat der Europäischen Bischofskonferenzen

9. Oktober 2016 in Weltkirche, keine Lesermeinung
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Vorsitzender der Italienischen Bischofskonferenz bei Vollversammlung des "Rates der Europäischen Bischofskonferenzen" (CCEE) in Monaco zum neuen Präsidenten gewählt


Monaco (kath.net/KAP) Kardinal Angelo Bagnasco (73) ist der neue Präsident des "Rates der Europäischen Bischofskonferenzen" (CCEE). Er wurde am Samstagvormittag in Monaco im Rahmen der derzeit tagenden CCEE-Vollversammlung von den Delegierten der Europäischen Bischofskonferenzen gewählt. Zu Vizepräsidenten gewählt wurden Kardinal Vincent Nichols (70), Erzbischof von Westminster und Präsident der katholischen Bischofskonferenz von England und Wales, sowie Msgr. Stanislaw Gadecki, Erzbischof von Posen und Vorsitzender der polnischen Bischofskonferenz.


Das neue CCEE-Präsidium tritt sein Amt mit dem Zeitpunkt der Wahl an. Die Funktionsperiode ist auf fünf Jahre anberaumt. Kardinal Bagnasco folgt als CCEE-Präsident auf Kardinl Peter Erdö (64), Primas von Ungarn und Erzbischof von Esztergom-Budapest. Bagnaso war schon bisher als Vizepräsident federführend in der CCEE tätig. Die CCEE-Vollversammlung tagt noch bis Sonntag in Monaco. Aus Österreich nimmt Kardinal Christoph Schönborn, Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz, an der Tagung teil.

Der Rat der Europäischen Bischofskonferenzen, lateinisch Consilium Conferentiarum Episcoporum Europae (CCEE), will die Zusammenarbeit der katholischen Bischöfe auf dem Kontinent fördern. Dem 1971 gegründeten Gremium gehören derzeit 39 Mitglieder an. Dazu gehören 33 Vorsitzende von nationalen bzw. regionalen Bischofskonferenzen sowie der Erzbischof Luxemburgs und jener des Fürstentums Monaco, der Vertreter Moldawiens, der Vertreter Zyperns, Vertreter der drei katholischen Kirchen der Ukraine und der Apostolische Administrator von Estland.

Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Archivfoto Kardinal Bagnasco (c) Erzdiözese Genua



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