Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  6. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  9. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  10. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  11. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  14. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  15. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist

Theologieprofessor entdeckt in der Bibel einen Mann namens Jesus!

6. Dezember 2016 in Kommentar, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


SATIRE - Es besteht keinerlei Gefahr mehr, dass die Aussagen der Bibeltexte im Widerspruch zu den bereits vorgefassten Positionen der Les*innen stehen könnten - Auf den Punkt gebracht von Sebastian Moll


Mainz (kath.net/Messe in Moll) „Die ersten zehn Jahre meiner akademischen Karriere habe ich damit verbracht herauszufinden, ob es sich bei dem Akzent über dem zweiten Wort des vierzehnten Verses des dritten Kapitels des zweiten Petrusbriefes um einen accentus acutus oder einen accentus gravis handelt“, erklärt Professor Winfurt Freiherr von Lohengrin-Zackenbarsch. „Die darauffolgenden zehn Jahre habe ich mich bemüht zu ergründen, ob die Antwort auf diese Frage irgendeine Auswirkung auf die Bedeutung des Textes haben würde. Aber nun möchte ich mich auch mal den Randthemen der theologischen Forschung zuwenden.“ Dabei machte der Professor eine erstaunliche Entdeckung. Er fand in der Bibel Geschichten über einen Mann namens Jesus. „Ich hatte diesen Namen schon mal auf irgendeinem Symposium gehört“, erinnert sich Lohengrin-Zackenbarsch. Wie sich nun herausstellte, scheint dieser Jesus eine Figur der paläo-evolutiven Phase einer neuen religiösen Bewegung gewesen zu sein. Der Professor ist neugierig: „Das könnte sich als ein interessantes Thema herausstellen. Aber es dürfte nicht einfach werden, die wissenschaftliche Gemeinde für diesen Menschen zu interessieren.“


Anmerkung der Redaktion: Es handelt sich hier um eine Satire, deshalb sind sämtlich Angaben als frei erfunden einzustufen. Dies gilt auch für angebliche „Zitate“.

Vom evangelischen Theologen Dr. Sebastian Moll erschienen bereits mehrere Bücher: „Albert Schweitzer. Meister der Selbstinszenierung“ und „Das Evangelium nach Homer. Die Simpsons und die Theologie“. kath.net-Lesern ist er besonders mit seinem Buch „Jesus war kein Vegetarier“ bekannt.

Symbolbild: Dartboard



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Fink 6. Dezember 2016 
 

Auch die Konservativen können Satire !

Herrlich!
(Übertreibungen müssen sein, damit der ganze Irrsinn klar wird...)


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Satire

  1. "O Geist im Land, raubst den Verstand, aus Marx machst Murks, aus Bätzing Schwätzing"
  2. Brasilien: Gericht hebt Verbot des Netflix-Films auf
  3. Kardinal Marx: Begriff „Deutsche Bischofskonferenz“ ist ausgrenzend
  4. Der Verlust der Mitte und Tumulte an den Rändern
  5. Nach Käßmann-Kritik: Papst Franziskus tritt zurück!
  6. Nach Trump-Erfolg in Singapur: EKD fordert atomare Aufrüstung!
  7. Breaking News: Trump tritt nach Kardinal Woelkis Fahrradkritik zurück!
  8. Schock: Auch Käßmann hatte zwei deutsche Eltern!
  9. Nach Veganer-Protest: Lamm Gottes wird aus Isenheimer Altar entfernt!
  10. Theologieprofessor entdeckt in der Bibel einen Mann namens Jesus!







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. Der Teufel sitzt im Detail
  7. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  8. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  9. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  10. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  11. Taylor sei mit Euch
  12. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  13. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  14. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  15. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz