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Jesus-Briefmarken von den Schafsinseln

15. Oktober 2016 in Aktuelles, 1 Lesermeinung
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Sie zeigen Szenen aus dem Leben des Gottessohns.


Torshavn (kath.net/ idea)
Szenen aus dem Leben Jesu zeigt eine neue Briefmarkenausgabe der Färöer (Schafsinseln) im Nordatlantik. Sie umfasst zehn Motive: Dargestellt sind unter anderem die Ankündigung der Geburt Jesu, seine Taufe, die Speisung der 5.000, die Heilung der zehn Aussätzigen, Jesu Weg nach Golgatha und seine Himmelfahrt. Die Marken bilden Holzreliefs ab, die der färingische Künstler Edward Fuglø im Jahre 2013 für die Christianskirche in Klaksvík geschaffen hat.


„Das Material – Holz – scheint passend für den Heiland, der Pflegesohn des Zimmermanns Josef war“, heißt es in den Erläuterungen der Post. Die 18 Inseln umfassenden Färöer liegen etwa 300 Kilometer nordwestlich von Schottland und 430 Kilometer südöstlich von Island. Die Inselgruppe mit knapp 50.000 Einwohnern gehört zum Königreich Dänemark, verwaltet sich aber selbst und ist nicht Mitglied der Europäischen Union.

Die Färöer zählen im weithin säkularisierten Skandinavien zu den Regionen mit der stärksten Kirchenbindung. Das Land hat die kleinste lutherische Staatskirche in Europa. Zu ihr gehören etwa 80 Prozent der Bevölkerung. Zur freikirchlichen Brüderbewegung halten sich etwa 15 Prozent der Einwohner. Sie entstand durch die evangelistische Arbeit des schottischen Erweckungspredigers William Gibson Sloan (1838–1914). Ein Viertel der Färinger ist evangelikal geprägt. Zum Vergleich: In Deutschland sind es gerade einmal zwei Prozent.

Ein weiterer Spitzenwert der Färöer: Die Kirchen haben rund 100 Missionare in über 20 Länder ausgesandt. In der Nationalhymne spiegelt sich die Verwurzelung der Färinger im christlichen Glauben wider. Darin bitten sie Gott, ihr Land zu segnen. In der dritten Strophe heißt es: „Ich knie mich nieder und bet zu dir, Herr: Der heilige Friede sei über mir! Lass meine Seele die Herrlichkeit schauen, das Wagnis nun wählen – voll Gottvertrauen ...“


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Lesermeinungen

 deepthought 20. Oktober 2016 
 

Gott segne die kleinen Inseln

und schütze sie vor dem Grauen ringsum.
Offensichtlich gibt es noch Völker und Länder, die sich dieses Schutzes bewusst sind und ihn auch gerne und dankend in Anspruch nehmen wollen.


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