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90-Jährige wurde nach Kirchenbesuch sexuell missbraucht

17. Oktober 2016 in Deutschland, 16 Lesermeinungen
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Düsseldorf: Polizei nahm nach Fahndung einen 19-jährigen Tatverdächtigen fest.


Düsseldorf (kath.net) Eine 90-jährige Seniorin hatte in der Düsseldorfer Lambertuskirche ein Gebetskerze angezündet. Als sie die Kirche verlies, wurde sie Opfer eines sexuellen Übergriffes, sie musste nach der Tat im Krankenhaus behandelt werden. Das berichtete das Nachrichtenmagazin „Focus“. Am Tatort hatte die Polizei dann verschiedene Spuren des Vorfalls vom 2. Oktober gesichtert, darunter auch DNA-Material des mutmaßlichen Täters. Die Auswertung der Spuren führte dann nach polizeilicher Fahndung zur Verhaftung eines Tatverdächtigen.


Tatverdächtig ist ein 19-Jähriger, der bereits früher wegen Diebstahlverdachtes mehrfach aufgefallen und bereits in U-Haft gesessen war. Der Tatverdächtige wurde inzwischen von der Polizei festgenommen. Nach Polizeiangaben handelt es sich um einen Wohnungslosen, der aus Südeuropa stammt und nordafrikanische Wurzeln hat, berichtete der „Focus“ weiter.



Foto oben: Symbolbild


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Lesermeinungen

 myschkin 22. Oktober 2016 
 

Es gibt Leute,

die gehören in eine Irrenanstalt. Ein 19jähriger, der sich an einer Greisin sexuell vergeht, ist schwerst gestört und darf nicht in der Öffentlichkeit umgehen. Das Verbrechen ist abartig, und der alten Dame wünsche ich, dass sie schnell über dieses abscheuliche Erlebnis hinwegkommen möge. Hoffentlich hat sie gute Menschen um sich herum, die sie trösten, aufrichten und ermutigen.


4
 
 HFischer 18. Oktober 2016 

Abartig

Als ich die Schlagzeile las, konnte ich nur den Kopf schütteln. Ohne irgendeine andere Form von Vergewaltigungen relativieren zu wollen, die Vergewaltigung einer 90 Jährigen ist einfach nur abartig. Was für Menschen hat Frau Dr. Angela Merkel hier ins Land gelassen?


13
 
 chiarajohanna 17. Oktober 2016 
 

II. Es wird immer SCHMUTZIGER in Deutschland!

Text: Ich hab Ehrfurcht
vor schneeweißen Haaren:

Weil sie in dem hartem Leben,
viel mehr Leid als Glück gesehen,
sind sie heut mit weißen Haaren,
doch mit Augen, die verstehen.

Ich hab Ehrfurcht ...
vor schneeweißen Haaren.
Sie verschönern der Mutter Gesicht,
und sie krönen die Arbeit von Jahren,
und ein Leben der Treue und Pflicht.

Ich hab Ehrfurcht ...
vor schneeweißen Haaren,
vor den Falten von Sorgen und Leid.
Ich will helfen aus den letzten Jahren
zu machen ihre glücklichste Zeit!

***

Das Lied ist eine Danksagung,
entsprechend dem 4. Gebot:
"Ehre Vater und Mutter"!

Es sind gelebte WERTE ...
die hier zum Ausdruck kommen:
Das "Alter" achten + ehren!

Wir müssen aufstehen,
gegen eine "WEG-WERF-GESELLSCHAFT"
die nicht in der Lage ist,
Sach-Gegenstände "wert-zu-schätzen",
geschweige denn Menschen, die sich durch Alter, Behinderung, Krankheit als "schwächer" erweisen.


9
 
 chiarajohanna 17. Oktober 2016 
 

Es wird immer SCHMUTZIGER in Deutschland!

Ich mag bald nicht mehr lesen,
hier bei Kath.net.

Aber, das ist auch nicht die Lösung: Es ist ja alles "Realität"
und die gilt es zu erfassen,
um AUFSTEHEN ZU KÖNNEN!

*****

90 Jahre: 1926 geboren: Die alte Dame war 13 Jahre beim Kriegsbeginn
und 19 Jahre beim Ende des Krieges!

Was für eine SCHANDE !
Mir kommen die TRÄNEN !
Es tut mir so leid !

Kennt jemand das Lied:
Ich habe Ehrfurcht ...
vor schneeweißem Haar?

Ich hab Ehrfurcht
vor schneeweißen Haaren,
sie verschönern der Mutter Gesicht! Und sie krönen die Arbeit von Jahren. Und ein Leben der Treue und Pflicht!

Ich hab Ehrfurcht
vor schneeweißen Haaren,
vor den Falten von Sorgen und Leid!
Ich will helfen aus den letzten Jahren, zu machen ihre glücklichste Zeit!

Für die lieben alten Menschen,
die das Leben nie verwöhnt,
hat mein Herz ein warmes Plätzchen,
das sie mit der Welt versöhnt.

Fortsetzung folgt:


11
 
 deepthought 17. Oktober 2016 
 

Verschwinden einer Nachricht

das sollte noch dazu gesagt werden: die Nachricht tauchte im Express, in der Bild und den WAZ-Zeitungen auf, 2 Tage lang, dann war sie weg... merkwürdig weg und noch weg-ger sind die Angaben zur ursprünglichen Flüchtlingsklarheit..
und auch weg sind seit mehreren Wochen die laufenden Nachrichten zu den ständigen Überfällen durch diese Leute.
Zufall?
Nein, definitiv verändert sich unser Staat und zwar zu dem, was man nie für möglich hielt. Wir stehen hier den Nachrichtenkaderstrukturen z. B kommunistischer Diktaturen in nichts mehr nach.


12
 
 Helena_WW 17. Oktober 2016 
 

Der Weg zur Kirche oder der Heimweg von der Kirche bei Dämmerung

zur Herbst/winter Jahreszeit. Es macht mich sehr traurig, wenn Senorinnen hier zusätzlich Angst haben, die haben mir das schon letztes Jahr geklagt und ihnen der Kirchgang, Weg zum Friedhof verleidet wird, zu Rosenkranzgebet, Adventsandacht, abendlicher Wochenmesse. Da würden dann auch Herr @Cremarius/@Msg Schlegl "Ostiarer" nichts nützen, da die keine Heimwegsbegleitung sind.


11
 
 Cremarius 17. Oktober 2016 

@Monsignore Schlegl

Werter Monsignore Schlegl,

Sie haben völlig recht,- "Portatorius" ist unsinnig. "Portarius", der Türsteher, schwebte mir eigentlich vor.

"Ostiarius" ist jedoch der "terminus technicus". Manchmal ist die Hand leider etwas schneller als der Kopf...

Da es einst ein Weihegrad (wie auch Akolyth, Lektor, etc.) war, einer von seinerzeit insgesamt sieben (?), ist er mir in Erinnerung geblieben. In Frankreich sprach man interessanterweise auch von dem "Portarius". Daher vielleicht meine Verwirrung. An der Universität Strassburg ist dies nämlich einmal Thema eines Seminares (Geschichte) gewesen.

Vielen Dank für die ergänzende Klarstellung!

Michael Cremer


3
 
 lakota 17. Oktober 2016 
 

Im Urlaub Hl.Messe mitfeiern

Ich fahre morgen ein paar Tage nach Freiburg und wollte auch nach Strasbourg, das Münster besichtigen. Ich freue mich immer, wenn ich in eine Kirche komme und dort gerade die Hl. Messe gefeiert wird, auch wenn ich nur die 2.Hälfte mitfeiern kann. Das ist ja wohl was Strasbourg angeht vorbei. Ich finde das sehr bedauerlich und es ist mir egal, wie man den nennt, der mich aus der Kirche aussperrt. Was mir nicht egal ist, ist die Feigheit unserer Hirten, die bei so etwas zusehen, anstatt das Übel mal klar beim Namen zu nennen.


13
 
 SCHLEGL 17. Oktober 2016 
 

@Cremarius

Man nannte jene Personen, die in der frühen Kirche, während der Verfolgungszeit die Tore der Kirche bewachten "Ostiarer"!
Daraus wurde später in der lateinischen Kirche sogar eine "niedrige Weihe".
In der byzantinischen Liturgie ruft der Diakon vor der Anaphora (Präfation und Hochgebet) "tas thyras = die Türen", was wiederum den Ostiarier zu erhöhter Wachsamkeit auffordern sollte. Das nur zur Klarstellung.Msgr. Franz Schlegl


7
 
 ElCid 17. Oktober 2016 

Schaffen wir das?!?

Das soll Fr. Merkel wohl all jenen Frauen erklären, welche im Fadenkreuz von Männern mit vollkommen abwegigem, intolerierbarem Frauenbild atehen. Wer denkt, sich Frauen sexuell gefügig machen zu können nur weil sie kein Kopftuch tragen und damit in dessen Augen Freiwild sind, der tickt nicht richtig und sollte sofort weggesperrt werden. Wo sind die sonst -ach so lauten - Feministinnen? Wo ist der mediale Aufschrei, dass sich mittlerweile Frauen alleine nicht mehr auf die Strasse trauen? Wo sind die sonst so zeigefingerschwingenden moralischen Instanzen von Kirche und Gesellschaft? Wo sind die klaren Ansagen der Politik (und hier meine ich nicht die rotzigen Extreme). Ich meine die gewählten im Amt befindlichen Repräsentanten? Die machen die Raute und gehen in Deckung, wie immer...


27
 
 Helena_WW 17. Oktober 2016 
 

Auch in Provinz sind Seniorinnen in Angst die Kirche, verst.Angehörige auf Friedhof zu besuchen

da es auch wiederholt und seit letztes Jahr gehäuft schon in provinziellen Gegenden zu deratigen widerlichen Gewalttaten gekommen ist.


22
 
 Cremarius 17. Oktober 2016 

Vater Benedikt: Öffentliche Sicherheit

Angesichts dieses erschütternden Vorfalles möchte ich noch einmal ein Wort Vater Benedikts aufgreifen, der, als noch amtierender Pontifex, in einer Predigt einmal darauf ausdrücklich hinwies, dass die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit ebenso christlich und von den Hirten einzufordern sei. Es ging ihm konkret um die körperliche und seelische Integrität.

Berechtigte Ängste mit einem "Fürchtet euch nicht" lächerlich zu machen bzw. als abwegig abzutun, wäre Benedikt niemals in den Sinn gekommen!

In Aachen kommt es mittlerweile öfters vor, dass meist ältere Menschen auf den Friedhöfen beraubt werden.

Eine französische Freundin erzählte mir jüngst, dass das Strassburger Münster nicht nur von der Polizei/ dem Militär bewacht werde, sondern sogar während der Gottesdienste nun die Türen verriegelt würden!

Es erinnert an die Zeiten der Christenverfolgungen, als der Portatorius diese Aufgabe übernahm.

Zu all dem schweigen die ansonsten wortgewaltigen Hirten beredt...


32
 
 Helena_WW 17. Oktober 2016 
 

Ergänzend auf RP Online

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/duesseldorf-verdaechtiger-sextaeter-soll-an-derselben-kirche-raub-begangen-haben-aid-1.6328790

Was sagen denn unsere Hauptamtlichen Kirchenvertreter?
Es ist ja mal wieder wie zu vielen, vielen Einzelfällen zuvor, wo Opfer von Gewalt und sexueller Gewalt vom Kleinkind bis zur Greisin reichen, die Menschen bei Schulbesuch, Ausbildungs, Arbeitsstätte oder auch beim Kirchenbesuch in Gefahr sind, ohrenbetäubendes Schweigen zu vernehmen
insbesondere von den Herrn Kardinälen Wöelki und Marx.


28
 
 MariaAnna 17. Oktober 2016 
 

Krieg

Vergewaltigungen gehören schon immer zur Landnahme. Der/die Sieger einer erfolgreichen Gebietseroberung zeigen damit ihre Stärke und demütigen den Besiegten ein weiteres Mal. Ein großer Teil der sog. "Flüchtlinge" sagt ganz offen, daß sie nur die Vorhut sind, natürlich in Europa/Deutschland dauerhaft bleiben, ihre Familien nachholen, die Mehrheit werden und vor allem den Islam installieren wollen. Man kann dazu auch Eroberung (durch die Hidschra, eine Form des Djihad) sagen!


28
 
 Sefa 17. Oktober 2016 
 

WIDERLICH!

Soweit ich mich erinnere besitzt dieser Nordafrikaner einen spanischen Pass und kann somit seine Tatorte innerhalb der EU beliebig wählen.

Weiterhin soll er erst Geld von der Dame verlangt haben, bevor er sie missbrauchte. Der Koran erlaubt den Muslimen, von "Ungläubigen" - damit sind wir Christen gemeint - Schutzgelder zu erpressen. Für Islamisten sind Christen Freiwild, sie dürfen uns nach ihrer Auffassung anlügen, ausrauben und fast beliebig schikanieren. Zivilisation und bürgerliche Rechte respektieren sie nicht, da darf man sich keine Illusionen machen.


35
 
 Chris2 17. Oktober 2016 
 

Man ist nur noch fassungslos

was hier inzwischen "abgeht"...


32
 

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