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Kardinal Dolan: Clinton soll sich bei Katholiken entschuldigen!

21. Oktober 2016 in Weltkirche, 8 Lesermeinungen
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Clinton's Wahlkampfmanager Podesta hat in internen Emails Katholiken beleidigt - Kardinal Dolan: Diese Äußerungen sind "bevormundend und beleidigend"


USA (kath.net)
Der New Yorker Kardinal Timothy Dolan (Archivfoto) hat die US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton aufgefordert, sich bei Katholiken für die Äußerungen ihres Wahlkampfmanagers, die durch Wikileaks bekannt geworden sind, zu entschuldigen. John Podesta hatte in internen Emails die Ansicht vertreten: Die katholische Religion sei eine „Verfälschung des Glaubens“ und für Konservative unter anderem deshalb interessant, weil sie „völlig veraltete Geschlechterbeziehungen“ vertrete. Um den Widerstand der Kirche gegen die ‚Verhütungs-Verordnung’ zu überwinden, unterstützte John Podesta 2012 Organisationen, welche die Kirche von innen verändern sollten. Diese Äußerungen seien laut Kardinal Dolan für Katholiken "bevormundend und beleidigend".


Der Kardinal ergänzte, dass "innerhalb von zehn Minuten" eine Entschuldigung gekommen wäre, falls sich die Äußerungen Podestas auf die jüdische oder die muslimische Gemeinschaft bezogen hätten.


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Lesermeinungen

 Adamo 22. Oktober 2016 
 

Die Präsidentschaftskandidaten der USA Clinton und Trump

sind wie die Wahl zwischen Pest und Cholera. Wenn einer dieser Kandidaten an die Hebel der Macht gelangen, dann wird das schlimmste Auswirkungen in der gesamten Welt nachsich ziehen. Amerika quo vadis?


4
 
 Hubert_2 21. Oktober 2016 
 

Interessant ist auch,

wer die Organisationen, so alles finanziert, die Podestas nützen will 'um die katholische Kirche von innen zu reformieren': Neben dem unvermeidlichen George Soros, ein reicher LGBT-Aktivist - Tim Gill.


12
 
 Dottrina 21. Oktober 2016 
 

Da gibt es von Killary nichts mehr zu entschuldigen!

Dieser Mr. Podesta ist ein böser, vom Teufel beauftragter Mensch. Gottlob ist das offenkundig geworden. Möge unser Herr und Gott in den USA die Menschen sich zu Ihm bekehren lassen und die Wahl entschieden gegen den Bösen ausfallen lassen.


16
 
 Tonika 21. Oktober 2016 
 

Es gibt leider Katholiken die so über die eigene Kirche denken wie Clinton u. die heißen REFORMER!


16
 
 deepthought 21. Oktober 2016 
 

Clinton ist eine Feindin christlicher Ethik

wie die Demokraten großteilig insgesamt, ihr Ziel ist die Überhöhung des Menschen in seinem hedonistischen, gottesfernen Habitus.
Als "Gutes" und als "Freiheit" gilt alles, was dem Nutzen des derzeitig herrschenden, lebenden und besitzenden Menschen dient. Das ist die Gruppe, die im Hintergrund die Fäden zieht, ihren Wahlkampf bezahlt und in der sie selber saugendes Mitglied ist. Es zählen Sex, Geld, Macht. "in money we trust". Dafür werden Millionen mit Konsum, Sex und Götzentum aller Art versklavt, dafür landen Babies im Klinikkrematorium, massenweise!
Und dabei stört das Kreuz Christi ganz gewaltig. Drum in der Tat: sie kommen von innen und hölen viele Gemeinden, viele Universitäten und viele Christen als Person von innen aus. Und sie vereinigen sich .. alle gegen Christus, die Hedonisten, die Atheisten und ein Großteil der Moslems.


15
 
 Herbstlicht 21. Oktober 2016 
 

Entschuldigung ist das Allermindeste!

Podestas frühere Absicht, die katholische Kirche der USA gezielt unterwandern zu wollen, um sie in ihrem Kern zu verändern und eigenen politischen Interessen anzugleichen, ist dermaßen unverschämt, dass dies jegliches ungehobelte Gepoltere Donalds Trumps in den Schatten stellt.
Es kam dank Wikileaks ans Tageslicht, Gott sei Dank!
Mit einer Entschuldigung käme Kandidatin Clinton mehr als glimpflich davon.


22
 
 Chris2 21. Oktober 2016 
 

Na ja, dann wissen Katholiken wenigstens,

welche Klientel sie wählen, wenn sie für Clinton stimmen (gilt natürlich ebenso für bibeltreue Protestanten). Ach, hätten wir nur auch solche Kardinäle. In der Politik ist die Auswahl ja ähnlich verlockend wie jenseits der globalisierten großen Pfütze...


22
 
 Sefa 21. Oktober 2016 
 

John Podesta

John Podesta hatte in internen Emails die Ansicht vertreten: Die katholische Religion sei eine „Verfälschung des Glaubens“...

Das dürfte unter amerikanischen Evangelen wohl Konsens sein, schließlich berufen sie sich ja selber bei jeder ihrer zahlreichen Arten von Häresie (Vielweiberei, Todesstrafe, HS-Akzeptanz und vieles mehr) auf die Bibel.


12
 

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