Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  6. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  9. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  10. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  11. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  12. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  13. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  14. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

Die Krux mit dem Kreuz

23. November 2016 in Kommentar, 16 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Über die Abnahme der Bischofskreuze während einer Pilgerreise nach Jerusalem. Gastkommentar von Johannes Gerloff (idea)


Jerusalem (kath.net/idea) Das Kreuz war von Anfang an als Stachel gedacht. Es steht für Leiden, Verfolgung, Foltertod. Zerfetzt, würdelos und tot hing der auf Golgatha, der von sich behauptet hatte: „Ich bin das Leben!“ und der erklärte: „Wer mir nachfolgen will, der nehme sein Kreuz auf sich.“

Für Juden und Muslime ist das Kreuz ein Ärgernis

Juden können über dem Ärgernis des Kreuzes nur den Kopf schütteln. Der Islam hält es für ein perverses Hirngespinst. Auch in Gemeinden von Juden, die Jesus als ihren Messias bekennen, kann man gebeten werden, das Kreuzeszeichen abzunehmen. Zu sehr wird es mit „Kreuzritter“ und „Hakenkreuz“ assoziiert. Deshalb verstehe ich Christen, die in der Begegnung mit Juden oder Muslimen das Kreuz verdecken.

Was es aber zu unterscheiden gilt

Dabei ist aber klar zu unterscheiden: Wenn Juden darum bitten, das Kreuz zu verbergen, erbitten sie die Anerkennung ihres Rechts, als Juden existieren zu dürfen. Wenn Muslime dagegen das Abnehmen des Kreuzes verlangen, verkünden sie dadurch den Triumph des Halbmonds, die Herrschaft des Islams über „Schutzbefohlene“. Das festzustellen, ist nicht islamophob, sondern schlicht realitätsnah.


Der eigentliche Skandal

Kritikwürdig ist nicht, wenn Christen im Gespräch mit Andersgläubigen das Kreuzeszeichen geschichtsbewusst und kultursensibel platzieren. Skandalös ist die Botschaft, die durch ein offizielles Foto im Oktober 2016 von kreuzlosen Bischöfen mit einem muslimischen Scheich auf dem Tempelberg verkündet wurde. Dabei ist nicht nur zu bedenken, dass es nicht irgendwelche Kreuze waren, die da versteckt wurden, sondern die Amtskreuze der höchsten katholischen und evangelischen Würdenträger Deutschlands. Wenigstens fürs offizielle Foto hätten Reinhard Marx und Heinrich Bedford-Strohm die Amtskreuze hervorholen müssen. Immerhin präsentierten sie sich dort als höchste Vertreter der deutschen Christenheit der Öffentlichkeit – an einem Ort, der bis in die jüngste Zeit Fokus muslimischer Bemühungen war, jede jüdische Verwurzelung an dieser Stelle zu leugnen.

Was die Bischöfe nicht bedacht haben

Die Anspielung auf die angespannte Sicherheitslage, die von bischöflicher Seite als Grund für die Abnahme der Kreuze genannt wurde, war aus israelischer Sicht der sprichwörtliche Strohhalm, der dem Kamel den Rücken brach. Denn während um Israel herum das Christentum brutal ausgelöscht wird, hat sich die Zahl der Christen im jüdischen Staat seit dessen Gründung vervierfacht. Orientalische Christen wissen, warum sie heute Wehrdienst in Israels Armee leisten wollen. „Wenn wir jetzt nicht an der Seite der Juden kämpfen“, so ihre Ratio, „wird es uns in 30 Jahren nicht mehr geben.“

Es ist kein Zufall, dass der Bürgermeister einer israelischen Kommune einer Baptistengemeinde den Bau einer Kirche anbietet, dafür kostenlos Land zur Verfügung stellt und ausdrücklich um ein weithin sichtbares Kreuz bittet. All das haben die Bischöfe und ihre Berater nicht bedacht. Deshalb ist das Foto mit Scheich, aber ohne Amtskreuze Zeugnis für einen erschreckenden Mangel an Kultursensibilität und Realitätsnähe.

Der Autor, der evangelische Theologe und Journalist Johannes Gerloff, arbeitet seit über 20 Jahren in Jerusalem.

Archivfoto: Kardinal Marx mit Brustkreuz im Jahr 2012



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Marollein 24. November 2016 
 

Stephanius

Nein es reicht nicht
Wenn wir Christen nicht zu Kreuz stehen--
dann ist das Christentum leeres Geschwätz
Barmherig ist es nicht, es unterwirft sich
dem Islam.Diplomatisch war es auch nicht.
Pilgerreise??????
Stephan war ein mutiger Christ ,änder das Psydo


14
 
 lakota 23. November 2016 
 

Einsicht? Reue? Fehlanzeige!

Nein, Stephaninus, es reicht nicht. Laut Domradio News ist Kardinal Marx recht aktiv (K.M appelliert an Welthandelsorganisation; Streit i.d.Gesellschaft: Christliches Zeugnis um so wichtiger; am 29.11. ein Pontifikalamt mit K.M.in München). Er tut, als wäre nichts gewesen. Nicht das kleinste Eingeständnis: Ja, wir haben uns falsch verhalten, haben nicht nachgedacht. Wenn jemand Fehler macht, kann man doch erwarten, daß er das wenigstens einsieht. Aber nicht Kardinal Marx! Wenn so jemand von "Zeugnis geben" spricht, ist das doch der pure Hohn.


15
 
 chiarajohanna 23. November 2016 
 

Was hätten wir gemacht - wenn wir eingeladen werden?

Hätten wir unsere Kreuzkette abgelegt?
Oder der Priester sein Kreuz
oben am Jacket?

Was hätten wir gespürt ...
bei dem Wunsch
das Kreuz zu entfernen?

Die eigene Identität?
Das bin ich - dafür stehe ich ein?

Oder wäre unser Gefühl verlagert,
und ganz beim Gastgeber?

Was hätte ich gespürt?


2
 
 hortensius 23. November 2016 
 

Wo bleibt das Schuldeingeständnis?

Nein Stephanus, es ist nicht alles gesagt. So lange diese Herren nicht öffentlich erklären, dass ihre Handlungen Fehler waren und nicht nachgeahmt werden dürfen, so lange ist nicht alles gesagt. Wie könnte sonst die Glaubwürdigkeit wieder hergestellt werden. Kardinal Marx suchte durch einen Angriff auf Finanzminister Söder einen Entlastungsangriff und Hilfe bei den Medien. Das zeigt aber keine Einsicht in den Fehler und keinen guten Vorsatz, diesen Fehler künftig vermeiden zu wollen.


24
 
 hortensius 23. November 2016 
 

Braucht Stephanus keine Reue?


2
 
 Klapperhagen 23. November 2016 
 

Was zu erwarten war..

Als Atheist ist mir in Erinnerung, dass der Hahn krähte, als Petrus seinen Herrn dreimal verleugnete.

Judas schlug für seinen Verrat beachtliche 30 Silberlinge heraus, so viel war ihm der Heiland wert.

Manche Bischöfe (wörtlich Aufseher) verleugnen ihren Herren franko. Wo krähte der Hahn - vom Minarett?


22
 
 kreuz 23. November 2016 

S.g. Msgr. Schlegl,

anbei ein rein metallurgischer Kommentar (siehe link).
es stimmt, daß 999er Gold nicht zu Schmuck verarbeitet wird, weil zu weich.
aber bereits 750er Gold ist 4-5x härter als Feingold!
auch reines Silber ist sehr weich, wie viele anderen reinen Metalle.
wenn man zB dem weichen Kupfer 2% Beryllium zugibt, kann man Federn daraus machen, so hart ist es dann!
http://www.metalcor.de/datenblatt/137/

noch ein metallurgischer Hinweis: 333er Gold ist streng genommen kein Gold, sondern eine Silberlegierung mit hohem Goldanteil :-)

schmuckanfertigung-braam.de/swissen.htm


7
 
 Cremarius 23. November 2016 

Betlehem und der Islam

Jesus wurde bekanntlich in Betlehem geboren. Über die Zeiten eine christliche Stadt.

In der Agglomeration Bethlehem gab es vor 50 Jahren nur wenige Moscheen. Heute sind es etwa 100. Am Tag der Ankunft Arafats am 23. Dezember 1994 wurde auf dem Dach der Geburtskirche Bethlehems ein 4x4 Meter großes Modell des muslimischen Felsendoms aufgestellt. Die Christen antworteten mit dem Aufstellen großer beleuchteter Kreuze auf ihren Privathäusern. Im Januar 1994, wenige Tage nach der Übergabe Bethlehems an die Palästinensische Autonomiebehörde (zuvor von Israel verwaltet), wohnten 49.654 Christen in den palästinensisch-kontrollierten Gebieten im Westjordanland und in Gaza. Seitdem sollen 10.754 Christen diese Gebiete verlassen haben. Allein in Bethlehem, der größten Konzentration von Christen, sank deren Zahl von 29.401 auf 23.659. (Wikipedia)

Die bittere Realität, allen Sonntagsreden über Toleranz zum Trotz. "Den Juden ein Ärgernis", doch Israel beschützt die Christen, nur Israel...


20
 
 Waldi 23. November 2016 
 

Interessant und erfreulich zugleich...

ist und bleibt die Tatsache, dass einige hochrangige Juden die Kreuzabnahme der zwei höchsten Kirchen-Repräsentanten Deutschlands auf dem Tempelberg verurteilt haben. Die meisten Christen katholischen oder evangelischen Glaubens scheinen immer noch nicht zu kapieren, dass der "jüdische Eckstein", Jesus Christus, den die Bauleute verworfen haben, das Fundament bildet, auf dem das Christentum errichtet werden konnte. Interessant ist auch, dass keine Jüdin und kein Jude die zum Christentum konvertiert sind, ihre Herkunft verleugnet hätten. Sogar die Konvertitin Edith Stein sagte zu ihrer Schwester bei ihrer Verhaftung in Holland: "Komm, wir gehen für unser Volk"!
Neben Edith Stein sind noch zu nennen, Theodor Maria und Alphons Maria Ratisbonne, Leonhard Maria Adler, Eugenio Maria Israel Zolli, der aus Dank gegenüber dem Papst Pius XII., der nachweislich unzähligen Juden durch das Öffnen der Klosterpforten das Leben gerettet hat, sogar den Vornamen des Papstes, Eugenio, angenommen hat!


23
 
 SCHLEGL 23. November 2016 
 

@SpatzInDerHand

Ich bin zwar kein Fachmann für Metallurgie, aber ich weiß von den Fachleuten aus dem Stephansdom, das Gold allein ZU WEICH ist. Das könnte man relativ leicht verbiegen.
Auch der Oberteil eines Kelches ist niemals reines Gold, sondern VERGOLDETES SILBER. Das ist wesentlich stabiler. Ich nehme an, dass das Kreuz des Kardinals ein anderes VERGOLDETES Metall ist.Msgr. Franz Schlegl


7
 
 chiarajohanna 23. November 2016 
 

Hat nicht Franziskus - ENTGEGEN DEM PROTOKOLL - an einer Mauer Stopp gemacht?

Ich weiß es nicht mehr ganz genau,
aber die Klagemauer war es nicht,
sondern eine Grenzmauer,
an der Franziskus anhalten ließ,
um dort zu beten.

UND ALLES GEGEN DAS PROTOKOLL
AN SICHERHEIT hat Franziskus
MIT SICHERHEIT nicht gedacht,
sondern an ...
Gott + seine Menschen!


7
 
 friederschaefer 23. November 2016 
 

Kultursensibilität

hört sich gut an. Wenn jedoch DIALOG gefragt ist, so wird der nur möglich sein, wenn alle Seiten kultursensibel sind UND zur eigenen Kultur (und ihren Symbolen) stehen. Wichtig ist auch die ABSICHT der Begegnung. Bei diesen beiden Bischöfen war es in Jerusalem offenbar die Verleugnung des eigenen Glaubens zugunsten der islamischer Befindlichkeiten.


24
 
 antony 23. November 2016 

Bemerkenswerte Achse: Israel als Schutzmacht des Christentums

Danke, Herr Gerloff für die Info, v.a die Vervierfachung der Anzahld er Christen in Israel seit 1948 (was trotz der Verachtfachung der Gesamtbevölkerung immer noch wesentlich besser ist, als das faktische Verschwinden der Christen in den Palästinensergebieten). Bemerkenswert auch das christliche Engagement in den israelischen Streitkräften.

Schade, paradox und skandalös, dass in vielen christlichen Gemeinden (mit Ausnahme Evangelikaler und Pfingstler) eine tief sitzende Antipathie gegenüber dem jüdischen Staat zu finden ist. Bei vielen Veröffentlichungen (einschließlich der Tagespost) wird, überspitzt ausgedrückt, Israel nur dann akzeptiert, wenn es sich still verhält und sich nicht wehrt.

Wozu das führen würde, stellt Herr Gerloff ja plastisch dar: Die Auslöschung des jüdischen Staates würde auch den Christen im Nahen Osten einen ihrer letzten sicheren Orte (neben Jordanien und dem Libanon) nehmen.


16
 
 SpatzInDerHand 23. November 2016 

Das Kreuz, das Kardinal Marx auf dem Archivfoto hier trägt,

ist bemerkenswert wuchtig. Wird sowas eigentlich aus Gold hergestellt oder sieht das nur wie Gold aus?


3
 
 ora et labora 23. November 2016 
 

das ist heute der gute Ton

bei Bischöfen.
Als Kardinal Schönborn sich im Parlament bei Missbrauchsopfern entschuldigte, versteckte er sein Kreuz ebenfalls unter seinem Sakko. Es spricht einfach für sich...


14
 
 Stephaninus 23. November 2016 
 

Langsam reicht mir

die "Verhandlung" dieses Themas. Alles, was zu sagen war, wurde schon mehrfach gesagt / geschrieben.


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Kreuz

  1. Nicaragua: „Kirche in Not“ verurteilt Brandanschlag auf Kathedrale
  2. Erstmals live übertragenes Gebet vor Turiner Grabtuch
  3. Die Hand Jesu – Eine Betrachtung in einer außergewöhnlichen Fastenzeit
  4. „Ich war ein Baum. Ich wurde zum Kreuz“
  5. Kreuzweg-Meditationen
  6. Schweiz: Jägermeister-Logo darf das Kreuz behalten
  7. Wien: Erzdiözese bedauert Verzicht auf Kreuze in Spital
  8. ÖVP Wien will "Kreuze für jedes Klassenzimmer"
  9. Ministerin Raab: Das Kreuz gehört zu Österreichs Kulturgeschichte
  10. Das Fest der Kreuzerhöhung







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  7. Der Teufel sitzt im Detail
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  10. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  11. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  12. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  13. Taylor sei mit Euch
  14. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  15. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz