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'Sie begingen Verrat, einen schlimmeren als den des Petrus'

1. Dezember 2016 in Kommentar, 18 Lesermeinungen
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Der bekannte Wiener Mathematiker Rudolf Taschner hat in der Tageszeitung "Die Presse" das Auftreten von Kardinal Marx und vom EKD-Ratsvorsitzenden Bedford-Strohm am Jerusalemer Tempelberg schwer kritisiert und als "feige" bezeichnet


Wien (kath.net)
Der bekannte Wiener Mathematiker Rudolf Taschner hat in seiner jüngsten Kolumne in der Tageszeitung "Die Presse" schwere Kritik am Auftreten vom Münchner Kardinal Reinhard Marx und vom Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Heinrich Bedford-Strohm, am Jerusalemer Tempelberg geübt. "In einem unglaublichen Akt der Unterwerfung legten sie ihr Pektorale ab, das an der Brust getragene Kreuz, angeblich, so der evangelische Würdenträger, aus ‚Verantwortung als Vertreter einer christlichen Religion, friedensstiftend zu wirken““, schreibt Taschner, der das Ganze als eine feige „friedensstiftende Aktion“ der beiden deutschen Bischöfe bezeichnete. „Wenn sie wenigstens auf das Tragen des Pektorale mit Hinweis darauf bestanden hätten, dass das bei ihnen eben ‚so Brauch‘ sei. Nicht einmal zu einer solchen Geste konnten sie sich aufraffen. Sie begingen Verrat, einen schlimmeren als den des Petrus. Denn Petrus schämte sich danach und weinte bitterlich. Bischof Bedford-Strohm hingegen vergoss keine Träne. Er lavierte und beteuerte, auch Juden hätten ihn zur Kreuzabnahme veranlasst.“


Obendrein sei dies ausgerechnet kurz nach der Annahme einer Resolution durch die Unesco geschehen, die „den historischen Bezug des Tempelbergs in Jerusalem als heilige Stätte von Juden und Christen“ unterschlage und ihn nur noch „als ‚palästinensisches Kulturerbe‘ bezeichnet“, was ein „perfider Vorstoߓ sei, der jedoch nur von wenigen Ländern – darunter auch Deutschland – abgelehnt wurde.

Link zum Kommentar in voller Länge: Es heißt nicht Weihnachts-, sondern Brauchtumsmarkt

Archivfoto: Kardinal Marx mit Brustkreuz im Jahr 2012


Kardinal Marx und Landesbischof Bedford-Strohm ziehen Bilanz der ökumenischen Heilig-Land-Reise: ´Wir nehmen den Schwung mit!´


Archivfoto oben: Brustkreuz von Kardinal Marx 2012 (c) kath.net


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Lesermeinungen

 Palmsonntag 2. Dezember 2016 
 

Nein, lieber carl eugen

Sie werden, wenn Sie Kardinal Marx begegnen, nicht schüchtern sein, sondern ihn freundlich grüßen und fragen: "Eminenz, warum haben Sie in Jerusalem das Kreuz abgelegt?"


6
 
 JohannBaptist 1. Dezember 2016 
 

Oder anders herum gesagt

Was nutzt denen das Kreuz, wenn ihnen das Rückgrat fehlt.


10
 
 Hibiskus 1. Dezember 2016 
 

für mich charakterlos

Das Verahlten dieser beiden Bischöfe ist für mich charakterlos. War die Lust der Neugier so groß, dass man das Kreuz ablegen muss. Wie groß wird das Versagen erst sein, wenn es um härtere Prüfungen geht?
Wenn ich mit dem Kreuz auf der Brust, so wie ich in meinem Glauben bin, die Moschee nich betreten darf, dann bleibe ich draußen! Ein echter Gastgeber empfängt seine Gäste wie sie sind, ohne Demütigung und ohne Selbstverleugnung.
Ich verlasse jetzt deshalb nicht die Kirche, sondern bleibe aufrecht und fest als Fels in der Brandung der Verräter.
Zum Protestanten urteile ich nicht, vielleicht ist Anpassung das Markenzeichen. Zu Marx finde ich nur mein altes Urteil bestätigt. Seht ihm doch ins Gesicht!


9
 
 Konrad Georg 1. Dezember 2016 
 

Brustkreuz?


2
 
 chiarajohanna 1. Dezember 2016 
 

Angenommen, ich hätte eine Einladung in eine Moschee

Nun bittet mich der Iman,
meine Kreuzkette vom Hals abzunehmen.
Tja, jetzt stehe ich da ...
und vor mir diese Aufforderung!

Was soll ich tun?
Höflich sein, denn ich bin ja Gast?

Aber um WAS, geht es hier eigentlich?
Er bittet mich ja nicht darum,
die Schuhe auszuziehen,
oder den Mantel abzulegen,
oder die Mütze abzunehmen,
oder den Ehering abzulegen,
oder den Ehemann draußen zu lassen!

Er bittet ja "zielgerichtet"
als treuer Moslem,

um ---> "DAS KREUZ"!
um ---> "mein Kreuz" !
um ----> meine IDENTITÄT:
Ich bin CHRIST!

Ist das nicht irgendwie ungerecht?
Nur, weil ich bei ihm zu Besuch bin,
muß ich äußerlich meine Identität
unkenntlich machen?

Er gestattet sich,

in eigenen Räumen,
die eigene Treue,
zum eigenen Glauben:

Und ich?
Darf in FREMDEN RÄUMEN
die eigene Treue
zum eigenen Glauben
NICHT ÄUSSERLICH ZEIGEN!

NUR ER ZÄHLT > EGOISTISCH


7
 
 chiarajohanna 1. Dezember 2016 
 

@Waldi - Richtig, Kardinal Mixa war ein Bauernopfer !

Als Militärbischof war er sehr engagiert und setzte sich mit Weitblick, gegen den Irak-Krieg ein.

Das, was da mit ihm passierte,
werde ich nie vergessen!


13
 
 Waldi 1. Dezember 2016 
 

In Bezug auf den Kommentar von...

@Bernhard Joseph kommt mir gerade der Gedanke: Da hat doch Kardinal Marx, damals noch Erzbischof von München und Freising, in enger Zusammenarbeit mit dem damaligen Vorsitzenden der DBK Erzbischof Zollitsch, bei einer Papstaudienz in "brüderlicher Obsorge" den Augsburger Bischof Walter Mixa angeschwärzt und dadurch in die Verbannung geschickt! Die Entfernung von der Kirchenlehre treu gebliebenen Bischöfen und Kardinälen geschieht mit System und mit deutsch-katholischer Gründlichkeit - und Nachhaltigkeit! Seit kurzem auch mit Vatikanischer Unterstützung.


11
 
 huegel76 1. Dezember 2016 

@Berhard Joseph

In Ihren Beitrag wäre es sogar noch angebrachter "wollten" durch "wollen" zu ersetzten. Denn die Treibjagd auf TvE ist noch nicht vorbei. Sie ruht bestenfalls, solange man nichts von ihm hört.


10
 
 Cremarius 1. Dezember 2016 

Am Rande: "Die amerikanische Päpstin" als Mahnung

Prälat Imkamp hat einmal in einem Interview auf das Theaterstück "Die amerikanische Päpstin" der Atheistin Esther Vilar hingewiesen. Im Priesterseminar hätten sie es mit Begeisterung gelesen.

Vilar beschreibt darin eine Kirche, wie die "Progressiven" sie sich erträumen. Der Vatikan wurde an eine Versicherung verkauft, der Erlös an die Armen verteilt, die es rasch durchbrachten, die Päpstin residiert in New York, als "Gast" einer Versicherung, Jesus nahm man vom Kreuz, es geht nur noch um Tanz und Freude, die Hölle wurde abgeschafft, alle "Verbote" geschliffen, etc.

Und dennoch, die Zahl der Katholiken sank, trotz alledem, rapide und sinkt weiterhin...

Imkamp sagte süffisant, das Werk sei vom Heiligen Geist inspiriert worden: Als Mahnung! Als Menetekel!

Vilar verstand es natürlich anders...

An dieses Interview und dieses Stück muss ich immer denken, wenn "Progressive" wieder zuschlagen und uns ihre "Heilsbotschaft" verkünden möchten,- alternativlos selbstverständlich.


10
 
 carl eugen 1. Dezember 2016 

Sie haben Recht, lieber @Ginsterbusch!

Ich bin ein emotionaler Mensch, und da kann es manchmal sein, dass ich auch den rhetorischen Vorschlaghammer auspacken und ein bisschen schwinge :-) Aber glauben Sie mir, würde ich vor Kardinal Marx stehen, würde ich wahrscheinlich vor lauter Schüchternheit den Mund nicht aufkriegen.
Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Worte, die mir immer sehr gut tun und mich aufbauen.
Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Adventszeit und Gottes reichen Segen.


9
 
 Ginsterbusch 1. Dezember 2016 

Lieber Carl Eugen

Ich erkenne mich so oft in Ihnen wieder, dass ich mich manchmal wie ein Zwilling von Ihnen fühle ;-)
Wir werden diese Zeit überstehen. IN der Kirche. Unter dem Kreuz. Gemeinsam.
Vertrauen Sie. Die Gottesmutter möge Sie stets behüten und vor allem Übel bewahren. Ihre Ginsterbusch.


13
 
 julifix 1. Dezember 2016 

Konsequenz?

Die Konsequez aus der Sache ist eigentlich nur eine:
ich werde um so mehr mein Kreuz einschließlich wunderbare Marienmedallie OFFEN tragen und zwar bedingungslos.
Ebenso wie ich unter keinen Umständen das Kreuz in meinem Büro abhängen werde - versprochen!


11
 
 carl eugen 1. Dezember 2016 

Lieber @Ginsterbusch!

Sie schreiben ein wirklich wahres Wort! Ich möchte mich Ihnen von Herzen anschliessen. Lassen wir die Aufregung und Enttäuschung ruhen, freuen wir uns auf das Kommen unseres Herrn.
Danke für Ihre Worte!


12
 
 Bernhard Joseph 1. Dezember 2016 
 

Ich muss da sofort an Bischof Tebartz-van Elst denken

Über Monate wurde der angebliche "Protzbischof" von den Medien und auch mitten aus der Kirche heraus zu einer Unperson gestempelt. Man hat ihn aus seinem Bistum mit brutalsten Mitteln vertrieben und dabei noch frei und frank erklärt, der eigentliche Grund läge in seinem antiquierten Kirchenverständnis.

Wenn der mittlerweile zur Leitfigur des deutsch-progressiven Kirchenverständnis gewordene Kardinal Marx das Kreuz ablegt, also ganz klar einen "schlimmeren Verrrat als Petrus" begeht, wie der Autor drastisch formuliert, zeigen all diejenigen Verständnis und Wohlwollen, die den Limburger Bischof noch zu einem Monstrum machen wollten.

Wir erleben heute in der Kirche eine Heuchelei, die sich noch nicht einmal dafür schämt. In aller Öffentlichkeit legt man das Kreuz ab und will das noch als Tugendtat ausgeben. Und wie unwürdig hat sich Kard. Marx damals gegenüber dem Limburger Bischof benommen, als er noch Öl ins Feuer goss.

Nein, diese Hirten sind keine Vorbilder!


22
 
 Ehrmann 1. Dezember 2016 

"Friedensfürst" wird Jesus genannt - und Sein Zeichen abgelegt "im Sinne des Friedens":paradox?

Es dürfte wohl nicht Sein Friede sein, den alle anstreben - nicht der Friede der Wahrheitund der Gerechtigkeit des Einen Dreifaltigen Gottes, sondern der faule Friede der Gleichmacherei, der Kompromisse und des vorauseilenden Gehorsams, der Friede der Menschenrechte und nicht göttlichen Gebote. Und doch wäre die gegenseitige Achtung und die Gesprächsbasis unter den Anhängern verschiedener Religionen weitaus besser, würde jeder seine Überzeugung vertreten und nicht verstecken.


16
 
 Ginsterbusch 1. Dezember 2016 

Warum ich heute Nacht an @Msgr. Schlegl denken musste

Lieber Herr Taschner, die Überschrift springt ins Auge und mein erster Impuls war: richtig so. Und dann fiel mir eine sinnbildliche Aussage von Msgr. Schlegl ein, die er gestern in einem anderen Artikel geäußert hat. Dass es früher schon schlimme Dinge innerhalb der Kirche gab, sie aber nicht bekannt wurden. Ich merke derzeit ganz stark: dieser traurige Advent raubt mir meinen Frieden. Kann aber ein Advent traurig sein? Lassen wir es gut sein. Diese beiden Herren müssen ihr Verhalten selber verantworten. Wir erleben Zeitgeschichte, gewollt, oder nicht. Ich wünsche Ihnen und uns allen einen hoffnungsvollen Advent. Ich werde meinen Stein jetzt aus der Hand legen,auch wenn ich lange in der ersten Reihe zum Werfen stand. Bleien Sie behütet und voller Zuversicht, Christus ist Sieger!


20
 
 cooperator veritatis 1. Dezember 2016 
 

Traurig, aber wahr

So schafft sich das Christentum langsam aber sicher selbst ab. Traurig, aber wahr: Man muss sich als Christ anstatt der eigenen Oberhirten nun schon eher christliche Naturwissenschafter, wie eben Taschner oder auch den italienischen Kernphysiker Zichichi - siehe http://www.kath.net/news/57646, zum Vorbild nehmen.


20
 
 Chris2 1. Dezember 2016 
 

Interessante Details

Ich wusste noch nicht, dass diese unglaubliche Resolution (wie kommt so etwas überhaupt zustande, da müssen doch "Westler" mitgestimmt haben?) erst kurz zuvor verabschiedet worden war. Bleibt zu ergänzen, dass sich (man möge mich ggf. korrigieren) niemand von jüdischer Seite dazu bekannt hat, die Bischöfe aus politischen Gründen darum gebeten zu haben (vgl. z.B. den Kommentar von Michael Wolfsson). Und keinerlei Selbstkritik. Stattdessen praemortale Helden- und Märtyrerverehrung auf katholisch.de. Immer öfter trifft der Satz "Denn Petrus schämte sich danach und weinte bitterlich." auf da die Kirche des Herrn zu. Leider schämt sich oft nur Petrus selbst...


17
 

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