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Es tobt ein Kulturkampf um die Geschlechterpolitik

6. Dezember 2016 in Deutschland, 29 Lesermeinungen
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Referenten vertreten auf EKD-Fachtagung: Katholische Kirche mache massiv Front gegen „neue Menschenrechte“ (Antidiskriminierung, sexuelle Selbstbestimmung, gegen „Vielzahl von Geschlechtern“) - Franziskus und Benedikt XVI. seien starke Gendergegner


Hamburg (kath.net/idea) Derzeit tobt ein Kulturkampf um die Geschlechterpolitik. Denn rechtskonservative Kräfte in ganz Europa ziehen organisiert gegen Gender zu Felde. Diese Ansicht vertrat die Theologische Referentin am Evangelischen Zentrum Frauen und Männer in Hannover, Ruth Heß, am 5. Dezember in Hamburg. Sie sprach auf der Fachtagung „Gender Gaga?! Kritische Analysen der Anti-Gender-Bewegung und Gegenstrategien für die Kirche“. Veranstalter waren die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland und die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD). Heß zufolge bauen rechtspopulistische Parteien das Thema Gender neben Islam- und Fremdenfeindlichkeit zu einem weiteren Standbein ihrer Politik auf. Gender-Kritiker versuchten, ein stereotypes Bild von Mann und Frau festzuschreiben und andere Lebensentwürfe zurückzudrängen. Es sei noch nie einfach gewesen, für Geschlechtergerechtigkeit und Gender einzutreten. Auch in der Kirche sei Gender immer Rand- und Reizthema zugleich gewesen. Geschlechtlichkeit gelte als Luxusproblem, das zu viel Raum einnehme. Anti-Gender-Kräfte versuchten, den Begriff „Gender“ negativ umzuwerten, bauten Feindbilder auf und schürten Ängste.


Papst Benedikt XVI. machte den Kampf gegen Gender zu einem Markenzeichen

Zu den Kritikern von Gender gehörten etwa Papst Franziskus, der Evolutionsbiologe Prof. Ulrich Kutschera (Kassel), die Journalisten Volker Zastrow (Frankfurter Allgemeine Zeitung) und Harald Martenstein (Die Zeit) sowie die Autorin des Buches „Gender Gaga“, Birgit Kelle. Laut der EKD-Referentin Heß wendet sich die katholische Kirche massiv gegen „neue Menschenrechte“ wie Antidiskriminierung und sexuelle Selbstbestimmung und mache Front gegen eine „Vielzahl von Geschlechtern“. Papst Benedikt XVI. habe den Kampf gegen Gender zu einem „Markenzeichen seines Pontifikates“ gemacht.

Pfarrerin: Die Kirche hat Kultur des Sexismus geprägt

Pfarrerin Eli Wolf (Frankfurt am Main) zufolge hat die Kirche ein „Problem im eigenen Haus“. Sie habe in der Vergangenheit eine Kultur von Ausgrenzung, Rassismus und Sexismus geprägt. Auch heute gebe es Christen, die gegen Veränderungen zugunsten lesbischer, schwuler, interund transsexueller Menschen sind. Wolf ist verpartnert mit der Vorsitzenden der Kölner Grünen, Marlis Bredehorst. Sie werde nicht mehr so stigmatisiert, wie das noch vor zehn Jahren der Fall gewesen wäre, so Wolf. Auch lesbisch empfindende Menschen seien Teil der guten Schöpfung Gottes. Während ihrer Schwangerschaft habe man ihr jedoch das Gericht Gottes gewünscht und sie als eklig, falsch und pervers bezeichnet. Was den Wertekanon angeht, gebe es in der evangelischen Kirche unterschiedliche Ansichten. Man müsse mit Menschen anderer Meinung so lange reden, bis man sich einig sei. Sie wünsche sich eine offene, plurale Kirche ohne Ausgrenzungen, gemäß Galater 3,28: „Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus.“ Man müsse jedoch damit rechnen, dass Diskriminierungen zunehmen.

Bischöfin Fehrs: „Setzen Sie gegen Einfalt die Vielfalt!“

Die Bischöfin des Sprengels Hamburg, Kirsten Fehrs, sagte in einem Grußwort, sie sorge sich um die Diskussionskultur. Es gebe eine aggressiv aufgeladene Kommunikation. Es werde kaum noch argumentiert. Vielen gehe es nur darum, Menschen herunterzumachen und zu hassen. Es brauche das Gespräch von Angesicht zu Angesicht. Nötig sei kein Ethik-Kodex, sondern lediglich die Beachtung des achten Gebots: „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.“ Fehrs: „Setzen Sie gegen Einfalt die Vielfalt!“


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Lesermeinungen

 ottokar 8. Dezember 2016 
 

Protagonisten des Genderwahns

Zu verstehen sind Protagonisten des Genderwahns ,wie Eli Wolf oder Volker Beck nur unter dem Gesichtspunkt, dass sie zur Bestätigung ihres Irrweges (den sie selber sicher irgendwie noch spüren) andere Mitmenschen mit in ihre falsch geleitete Lebensführung miteinbeziehen wollen. Sie wollen, dass ihre, von der gesunden Norm abweichenden , (selbst für eine evangelische Pastorin) durchaus sündhaften Sehnsüchte zu Normwerten der Gesellschaft deklariert werden, um für ihr eigene Unsicherheit Bestätigung zu finden. Schlimm ist, dass hiefür bisher gültige moralische Normwerte ohne Gegenwehr als falsch deklariert werden dürfen (erzkonservativ, rechtskonservativ, AFD-nahe,ewig Gestrige) und dieses Ergebnis schnell Eingang in die aktuelle Political Correctness-dem heutigen Moralmassstab- findet. Aber es scheint sich endlich eine Gegenbewegung zu formieren.


1
 
 garmiscj 7. Dezember 2016 

Bitte klare Lehre

Genau deshalb ist eine klare Linie und Lehre Roms so wichtig. Damit zum Beispiel nicht irgendwelche Homo- und Genderaktivistinnen wie etwa die oben zitierte "Pfarrerin" und "Bischöfin" ihre schrägen Ansichten im Namen Gottes unter das gläubige Volk mischen können. Was in der evangelischen Kirche in Deutschland abgeht ist echt der Hammer!


2
 
 Ebuber 7. Dezember 2016 
 

Der Kampf verstärkt sich...

... und das ist auch gut so! Endlich nimmt das Thema "Gender" Fahrt auf. Dank an Papst Franziskus und an Benedikt XVI. für klare Worte. Doch immer noch gibt es Menschen, die bisher nichts davon gehört haben. Klären wir weiter auf. Verteilen wir z.B. den Flyer "Ein Fisch ist kein Fahrrad" (www.familien-schutz.de) und machen wir auf gute Schriften gegen den Gender-Unsinn aufmerksam. Jetzt ist die Zeit dafür reif. Wir sind es unseren Kindern schuldig. Und beten wir für unsere kath. Bischöfe, dass sie den Mut finden, sich hier ganz klar von der EKD mit ihren vielfältigen Verirrungen abzusetzen. Eine falsche Ökumene bringt niemanden etwas.
Im übrigen ist es doch mehr als auffällig, wie hier evgl. Pfarrer die Heilige Schrift verfälschen, indem sie nur scheinbar passende Stellen zitieren. Sie sollten dann schon auf alle 10 Gebote schauen und sämtliche Paulusbriefe lesen und ernst nehmen und keine "Rosinen-pickerei" betreiben.


8
 
 chiarajohanna 7. Dezember 2016 
 

2017 = 500 Jahre Reformation + ihr fallt der EIGENEN KIRCHE IN DEN RÜCKEN !

Warum hatte Martin Luther zum Schluß
unter massiven Depressionen und auch Schuldgefühlen gelitten?

War es doch falsch - sein Zölibat als MÖNCH aufzugeben - und zu heiraten?

Es heißt ja, man solle den Stand,
in dem dich die Gnade ereilt hat,
nicht verlassen?

Wollte Gott die GANZHINGABE, so wie
sie von kath. Priester gelebt wird?

***

GENDER WIRD UNS UNGLÜCKLICH MACHEN!

LIEBE EVANGELISCHE GESCHWISTER,
BITTE BEDENKT DAS!


1
 
 chiarajohanna 7. Dezember 2016 
 

BENEDIKT macht nicht Gender zum MARKENZEICHEN - sondern seinen "KLAREN KOPF" !!!

Anstatt hier Front zu machen, um das EIGENE DENKEN BESSER VERKAUFEN zu können, sollten Sie lieber mal
in die Stille gehen!

Statt dessen greifen Sie Benedikt an,
stellen ihn angefeindet, an den Rand, auf, das alle ihn schön betrachten können: "Benedikt als der Böse"!

Und nachdem die Saat aufgegangen ist,
und jeder FREI VERFÜGBARE GEIST so richtig KRÄFTIG DURCH-GEWASCHEN ist,
meinen Sie immer noch

DIE BIBEL UNGESTRAFT
UMSCHREIBEN zu können !?

DAS, was die Bibel NICHT GUT HEISST,
wollen Sie den Menschen NUNMEHR

ALS GUT VERKAUFEN ?
Sind Sie noch Herr ihrer Gedanken?

Wir dürfen die Bibel nicht nach EIGENEM GUT-DÜNKEN umschreiben!
GOTT LÄSST SICH DAS NICHT GEFALLEN!

Und BENEDIKT, als oberster Hirte, ist
dieser BIBEL VERPFLICHTET,
nicht Eurem Gender!

Benedikt IST GOTT VERPFLICHTET,
nicht doch aber Menschen-Meinungen,
Menschen-Ideologien!

Hab Ihr die DEMUT, wie Benedikt sie
BESITZT ---> VOR GOTT + den Menschen ?

NEIN


1
 
 Rolando 7. Dezember 2016 
 

Lemans

Nicht zu vergessen, Frau Gabriele Kuby, eine der ersten, die sich gegen den Genderschmarrn einsetzt.


13
 
 Henry_Cavendish 7. Dezember 2016 
 

Woran liegt diese wechselseitige Verhärtung? #1/2

@ottokar, Sie gaben mir den Anstoß für diesen Gedanken:
Was mir immer auffällt wenn ich hier Kommentare lese ist, dass man nur weil man katholische oder christliche Standpunkte nicht teilt gleich (mit negativer Konnotation) als "linksgrün (versifft)" verschubladet wird.

In unserer Gesellschaft schwingen wechselseitig die Vorwürfe vom dekadenten, liberalem, areligiösen Leben in den (Groß-)städten und dem rückständigen, konservativen, religiösen ländlichen Regionen. Bzw. umgedreht formuliert: Hier die aufgeklärten, gebildeten Städter, dort die bodenständigen, ehrlich arbeitende Landbevölkerung.
Verächtlicht fordert man von Akademikern, doch einmal "durch ehrliche Arbeit" (=physische Arbeit) ihre Brötchen zu verdienen, während andere bei denen, die am Fließband stehen oder zuhause bleiben, um Kinder zu erziehen, unterstellen, es läge am mangelnden Willen, mal ein Buch in die Hand zu nehmen.

Und doch wissen wir alle, dass dies so nicht stimmt!


2
 
 Lemans 6. Dezember 2016 
 

Danke für die Lesetipps zu Gender !

Danke an Frau Heß, für die Tipps, wo Interessierte fundierte Kenntnisse über Gender finden können: Zit.: "...Zu den Kritikern von Gender gehörten etwa Papst Franziskus, der Evolutionsbiologe Prof. Ulrich Kutschera (Kassel), die Journalisten Volker Zastrow (Frankfurter Allgemeine Zeitung) und Harald Martenstein (Die Zeit) sowie die Autorin des Buches „Gender Gaga“, Birgit Kelle...."


4
 
 Lemans 6. Dezember 2016 
 

Danke, Papst Franziskus !

Danke, Heiliger Vater, für die immer wieder klaren Aussagen gegen Gender !


7
 
 wawuri 6. Dezember 2016 
 

Schriftstellenempfehlung

Frau Wolf zitiert Gal. 3,28, kennt sie denn nicht z.B. Gal. 5,19 ff, Röm. 1,18 ff und Eph. Kap. 5 ?


5
 
 Herbstlicht 6. Dezember 2016 
 

@Glocke

Es stimmt, was Sie schreiben.
Frauen und Männer sollen, wenn sie sich als Lesben und Homos empfinden, in ihrem Privatleben meinetwegen tun, was sie für richtig halten.
Das heißt aber nicht, dass alle anderen diese Lebensform automatisch gutzuheißen hätten.
Wir können sie tolerieren und das tun die meisten inzwischen auch. Das jedoch sollte den Lesben und Homos genügen, zum Hochjubeln ihrer Lebensform jedenfalls besteht keinerlei Anlass. Und auch nicht zur Volksumerziehung in deren Sinne.


12
 
 Devi 6. Dezember 2016 
 

Gender-

Frau Wolf hat vor einigen Jahren keine Rücksicht auf ihre, ihr anvertraute Gemeinde genommen.Sie setzte durch was sie wollte. Zu Bedenken gebe ich ihr,dass sie als Pastorin der Schöpfungsordnung verpflichtet ist.Sie ist keine Privatperson. Devi


4
 
 Glocke 6. Dezember 2016 
 

Danke, @Tisserant

Ihrem Kommentar kann ich nur voll und ganz zustimmen! Das ganze schwachsinnige Dauergesülze scheint mir die Sprache des "Durcheinanderwerfers" par excellence zu sein!

"Neue" Menschenrechte - GEGEN Gottesrechte???

Das lesbische Paar soll sein Leben leben, wie es will, darüber haben wir nicht zu urteilen - aber warum müssen diese Leute Andere immer wieder mit ihren Selbstrechtfertigungsversuchen belästigen???

Seit wann wird objektiv schwere Sünde mit "Vielfalt" übersetzt??

Wo sind eigentlich die Reaktionen unserer DBK??? Wo ist unser Episcopus ( Wächter)?
Ihr Hirten, erwachet . . . wird bald wieder in unseren Gottesdiensten erklingen! Hoffentlich so laut und mächtig, daß die Verantwortlichen es nicht mehr überhören können! Und. . . hoffentlich handeln und nicht feige schweigen!


17
 
 ottokar 6. Dezember 2016 
 

Rechtskonservativ

Dieses neue Schlagwort hat in der augenblicklichen"political correctness" Eingang gefunden,um damit den mit herkömmlichen Werten verbundenen abzustempeln und in eine politisch möglichst rechte Ecke zu drängen.Was haben ethische Grundeinstellungen oder religiös begründete, auch konservative Überzeugungen mit politischer Richtung zu tun? Heute muss sich doch bald jeder , der gegen Abtreibung, Homoehe, Genderlehre oder sexuelle Früherziehung ist, oder der an die Unauflöslichkeit der Ehe, an das Sakrament der Beichte, an den Himmel, die Hölle, an Sünde und göttliche Vergebung glaubt und dies zu erkennen gibt, vorwerfen lassen ein politisch rechter, erzkonservativer Hinterwäldler zu sein. Wohin ist doch unsere Gesellschaft gelangt, dass sie erprobte Werte nicht mehr anerkennen will und moralisch neue Wertvorstellungen erzwingen will.Aber das wird , wenn wir tapfer an der Wahrheit festhalten, nicht gelingen.


16
 
 wedlerg 6. Dezember 2016 
 

Im Prinzip kann man alles umdrehen

Ich habe bei diesen Diskussionen immer den Eindruck, dass die Argumente eigentlich anders herum wahr sind. Die Gender-Ideologen wollen andere ausgrenzen: nämlich die, die sich nicht von Ihnen bevormunden lassen und ein x für ein u vormachen lassen wollen. Ich habe noch nie aus der Kirche heraus gehört, dass Homosexuelle pervers seien. Dafür aber immer die Unterstellung gegen die Kirche, sie sei spießig und schreibe ein rückständiges Familen- und Sexualmoralbild vor.

Nein. Die Kirche orientiert sich durchaus an der Realität. Der Realität der göttlichen Schöpfung und am Wert, den die normale Familie gegenüber anderen Lebensformen hat. Eine Abwertung von Menschen findet hingegen nicht statt.

Hass kommt immer von der Genderseite. Gegen Menschen mit Schamgefühl, Schutz von Kindern und der normalen Ehe.

JP2B16 hat recht: hier hassen Menschen, die nicht mitspielen durften.


19
 
 Mr. Incredible 6. Dezember 2016 
 

EKD = China, Sack Reis fällt um, ....

Was für altes überflüssiges Gerede. Nix kapiert, nix dazugelernt geschweige denn gelesen, etc.
Nur so kann solcher Unsinn entstehen.
Egoismus pur gegenüber den Kindern, im Übrigen. Vermutlich das "Recht auf Kinder". Das Ego zu Gott gemacht.


12
 
 Tisserant 6. Dezember 2016 

Ich kann diesen feministischen-gender-linksgrünen Mist einfach nicht mehr lesen und ertragen!

Gibt es denn keine normale Gläubigen mehr, die mit Herzen die Bibel lesen und einfach Frau und Mann sind, so wie Gott sie erschaffen hat?!

Man komme mir jetzt nicht mit Schwulen- oder eine sonst wie pervertirte Geschlechtefeindschaft!
Wer das herauslist, dem gönne ich gerne den Besuch beim Psychiater oder beim Förster!
Letzterer ist auf dem Boden der Natur!


16
 
 kreuz 6. Dezember 2016 

ein Lied für die ev. Damen

Wenn die Zeit es zeigt wird man sehen
ob wir die richtigen Wege gehen
Die Überlebenszeit ist jetzt denn die Messer sind gewetzt
Der Schwätzer hat geschwätzt die Kampagne hat gehetzt
die Regeln sind verletzt überlebenszeit ist jetzt

Kümmer Dich um dein Leben
Und dann kümmer Dich um uns!
Die Schäden können wir beheben
Sas ist nicht die Kunst
Wir müssen was bewegen
Sonst bewegt sich nix
Es geht nicht nur um Dein Leben
Sondern ob es ein Leben ist.

(Söhne Mannheims, "Dein Leben", s. link)

www.youtube.com/watch?v=EiuhupGffCc


3
 
 JP2B16 6. Dezember 2016 
 

Nur Satire? Liebe Jungs, die ihr in die Schule geht, vielleicht noch in Verein oder Jugendgruppe,

bitte seid auch n e t t zu den Mädels, die weniger gut aussehen, die vielleicht spießig frisiert und gekleidet sind und vielleicht auch ein wenig schlauer sind als ihr. Glaubt mir, sie sehnen sich genauso nach Gemeinschaft, genauso nach einem Jungen wie die Feschen und Gutaussehenden. Zeigt ein wenig Interesse auch für sie! Macht ihnen ein nettes Kompliment, sprecht mit ihnen und ladet auch sie zu euren Parties ein. Nehmt sie mit in Eure Gemeinschaft. Lasst nicht zu, dass sie sich ausgegrenzt fühlen.
Anderenfalls werden sie eines Tages gewaltige Kräfte entwickeln. Sie werden sich (wenn auch unbewusst) an Euch und mehr noch an einer ganzen Gesellschaft rächen, in vielen, vielen Jahren, wenn sie wichtige Positionen innehaben, in Politik, Gesellschaft, Kultur und Kirche. Die Schmach und Demütigungen durch fehlende wohlgesonnene Aufmerksamkeit, die man ihnen in der Jugend antat, dafür verlangen sie eines Tages 100fache Wiedergutmachung -durch eine solche menschenverachtende Ideologie.


12
 
 Xaverflo 6. Dezember 2016 
 

@Amanda1975

Wie geht das? Das ist meines Erachtens genau einer der Widersprüche im selbst erdachten Gender-Universum der EKD/Heß/Wolf/Fehrs, dass nämlich die Väter in einer solchen Hausgemeinschaft gelinde gesagt verschwiegen werden. Als gäbe es sie nicht! Gal. 3,28 (die Lieblingsstelle der Queer-Leute), eins sein in Christus, soll offenbar nicht für die Väter gelten. Liege ich als Laie ganz falsch wenn ich vermute dass der allmächtige Gott am Ende, wenn er alles in die richtige, schöpfungsgemäße Ordnung bringt, auch die entfernten Väter und die Kinder zusammenführen kann?


11
 
 Dottrina 6. Dezember 2016 
 

Alles, was wir jetzt erleben,

kommt doch vom Diabolos, von niemand anderem her. Dieser ganze Gender-Schwachsinn ist zwar von menschlichen Hirnen ersonnen worden, aber dahinter stand (und steht) immer der Böse, der alles Gute und Gottgegebene zerstören will. Wer dagegen redet, wird als hoffnungslos rückständig und moralisch verklemmt verunglimpft. Mir persönlich ist das wurscht, ich sage jedem, dass Gender Schwachsinn ist (die meisten meiner Bekannten kennen den Begriff nicht einmal) und dass das eine Sünde wider Gottes Schöpfungsordnung ist.


16
 
 bernhard_k 6. Dezember 2016 
 

@Amanda

"Seit wann können Frauen gemeinsam Kinder bekommen?!"

Ganz einfach: Eine der beiden Frauen wird plötzlich (z.B. per Münzwurf) zum "Mann" und besorgt Samen aus der Samenbank ... die andere wird dann automatisch zur "Mama"(*Ironie off*)


7
 
 Sefa 6. Dezember 2016 
 

@Amanda1975: Können Frauen gemeinsam Kinder bekommen?!

"Wolf ... hat mit ihr zwei Kinder."

"hat", nicht "haben", es gibt also nur eine Mutter. Wie das biologisch geht, sollte bekannt sein. Geht ganz fix...
;-)


7
 
 bernhard_k 6. Dezember 2016 
 

All diese Gender-Träumer sollten sich nur mal in Stille fragen, ...

... wie viele Menschen wohl auf der Erde leben würden, wenn Frauen mit Frauen ins Bett gehen würden bzw. Männer mit Männern!

Und - huch - schon wäre diese ganze Diskussion ein für alle Mal beendet :-)


10
 
 Adamo 6. Dezember 2016 
 

EKD-Fachtagung, Vielzahl von Geschlechtern

Die Mitglieder der sog. Fachtagung sollten einmal die Schöpfungsgeschichte in der Bibel lesen, in der geschrieben steht: Gott erschuf den Menschen nach seinem Abbild. Als Mann und Frau erschuf er sie. Von einer Vielzahl an Geschlechtern steht überhaupt nichts im Schöpfungsbericht!


16
 
 BenjaminJ 6. Dezember 2016 

Botschaften von Fatima - aktuell wie nie zuvor

Schwester Lucia von Fatima schrieb bereits 1981 an Kardinal Carlo Caffarra von Bologna: „… Der Endkampf zwischen dem Herrn und dem Reich Satans wird über die Familie und die Ehe stattfinden.“ „Haben Sie keine Angst,“ fügte sie hinzu, „jeder, der für die Heiligkeit der Ehe und der Familie wirkt, wird immer und auf jede nur erdenkliche Weise bekämpft und angefeindet werden, weil das der entscheidende Punkt ist.“


18
 
 Amanda1975 6. Dezember 2016 
 

Wie geht das??

"Wolf ist verpartnert mit der Vorsitzenden der Kölner Grünen, Marlis Bredehorst, und hat mit ihr zwei Kinder." Seit wann können Frauen gemeinsam Kinder bekommen?!


14
 
 Stephaninus 6. Dezember 2016 
 

Genau

Nötig sei kein Ethik-Kodex, sondern lediglich die Beachtung des achten Gebots: „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.“ Das 6. Gebot ist wohl aufgehoben und um Wahrheit geht's gar nicht mehr. übrigens: Diese unökumenische, hochnäsige Abkanzelung der katholischen Kirche dürften die Bischöfe auch mal zum Thema machen.


15
 
 Quirinusdecem 6. Dezember 2016 
 

Hormongesteuert

wenn man das alles so verfolgt, so kommt man zu der Überzeugung das das wichtigste, ja das aller wichtigste im Leben die Sexualität ist. Sie ist das Alpha und das Omega. Ihr ist alles unterzuordnen. Sie ist die Wahrheit und das Leben. Aus "der Geist ist willig aber das Fleisch ist schwach" macht Gender der Geist ist das Produkt des Fleisches und der IQ steigt mit jedem Orgasmus. Dies ist die Ebene des Instinktes und damit des Tieres, auch des Tieres in uns . Gott hat mich aber zu seinem Ebenbild geschaffen und damit aus dem rein instinktivem herausgehoben. Diesem und nur diesem muss ich gerecht werden. Und das heißt ein verantwortlicher und kontrollierter Umgang mit der Sexualität, damit diese in dem Rahmen bleibt, der ihr zusteht und ich Selbstbestimmt und nicht Hormongesteuert bin


17
 

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