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Vatikan reformiert Ausbildung katholischer Priester

8. Dezember 2016 in Weltkirche, 15 Lesermeinungen
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Neue Ordnung "Das Geschenk der Priesterberufung" ersetzt "Ratio Fundamentalis" - Missbrauchsprävention wichtiges Thema der neuen Richtlinien zur Priesterausbildung - Vatikan bekräftigt Ausschluss praktizierender Homosexueller vom Priesteramt


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Der Schutz von Minderjährigen vor sexuellem Missbrauch soll künftig weltweit fester Bestandteil der Ausbildung katholischer Priester sein. Diesem Thema müsse "größte Aufmerksamkeit" gewidmet werden, heißt es in aktualisierten vatikanischen Richtlinien zur Priesterausbildung ("Ratio Fundamentalis Institutionis Sacerdotalis"), die der "Osservatore Romano" am Donnerstag veröffentlichte.

Es sei darauf zu achten, das Kandidaten für das Priesteramt "in diesem Bereich nicht in ein Verbrechen oder problematisches Verhalten verwickelt gewesen sind", heißt es in dem Dokument weiter. Der Vatikan ermahnt die Bischöfe in diesem Zusammenhang dazu, "sehr vorsichtig" zu sein, wenn aus Priesterseminaren anderer Diözesen entlassene Kandidaten um Aufnahme in ihrem Seminar ersuchten.

Die Richtlinien empfehlen auch, Frauen an der Priesterausbildung in Seminaren und Universitäten zu beteiligen. Die Fähigkeit, mit Frauen in Kontakt zu stehen und mit ihnen zusammenzuarbeiten, müsse in die Beurteilung des Kandidaten eingehen. Der Vatikan sieht zugleich Kurse zu Klimawandel und Umweltzerstörung für angehende Priester vor.


Das Dokument mit dem Titel "Das Geschenk der Priesterberufung" stammt von der Kleruskongregation, die im Vatikan für die Priesterausbildung zuständig ist. Die bislang gültige Fassung der Richtlinien für die Priesterausbildung stammt aus dem Jahr 1985. Die überarbeitete Version muss nun von den nationalen Bischofskonferenzen angewandt werden.

Der Vatikan bekräftigt den Ausschluss praktizierender Homosexueller vom Priesteramt sowie von Männern, die "tiefsitzende homosexuelle Tendenzen haben oder eine sogenannte homosexuelle Kultur unterstützen". Die Richtlinien zitieren hierbei ein vatikanisches Dokument aus dem Jahr 2005.

Angehende katholische Priester sollen nach dem Willen des Vatikan zur Nutzung sozialer Medien ermuntert werden. Damit könnten sie Kontakte aufbauen und die christliche Botschaft verkünden. Sie müssten jedoch im besonnenen Umgang mit diesen Medien geschult werden.

Die Richtlinien bekräftigen zudem, dass die Entscheidung über die Zulassung eines Kandidaten zum Priesteramt in die Kompetenz des Ortsbischofs falle. Sie empfehlen den Bischöfen jedoch nachdrücklich, ein ablehnendes Urteil der Seminarleiter und Ausbilder zu akzeptieren. Die Erfahrung lehre, dass häufig sowohl die Kandidaten selbst als auch die Ortskirchen litten, wenn sich ein Bischof über das Votum der Ausbilder hinwegsetze.

Neue Regeln auch für Österreich wichtig

Österreichische Priesterausbildner hatten die Entwicklung der neuen Leitlinien für die Priesterausbildung schon während der Entstehungsphase begrüßt. So betonte der Regens des Wiener Priesterseminars, Richard Tatzreiter, im Frühjahr in einem Beitrag für die Zeitschrift "miteinander", dass es eine solche Neuregelung brauche, da man heute in einer "völlig veränderten Gesellschaftssituation" lebe. "Man denke nur an die Entwicklung im Bereich der Kommunikationstechnik oder an die kirchlichen Erschütterungen im Zusammenhang mit sexuellem Missbrauch." Kurz: Die bisherige "Ratio" habe "ihre Relevanz und Aktualität größtenteils verloren".

In Österreich bereiten sich derzeit rund 130 Männer in den Seminaren in Wien (gemeinsam mit den Diözesen Eisenstadt und St. Pölten), Salzburg, Innsbruck (mit Feldkirch), Linz und Graz (mit Gurk-Klagenfurt) auf die Priesterweihe vor. Weitere Seminare unterhält das Stift Heiligenkreuz (Leopoldinum) sowie der "Neokatechumenale Weg" (Redemptoris Mater) in Wien. Die akademische Ausbildung findet an einer der staatlichen Katholisch-Theologischen Fakultäten oder der Ordenshochschule in Stift Heiligenkreuz statt. Insgesamt verrichten in Österreich derzeit rund 2.200 Welt- und 1.500 Ordenspriester ihren Dienst.

Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Bernhard Joseph 9. Dezember 2016 
 

@Tadeusz

Das Priesterseminar Sankt-Georgen war schon in den frühen 80er Jahren berüchtigt. Da hat sich nichts gebessert, wenn höchstens verschlimmert, und da wird sich vorerst auch nichts bessern.

Bestimmte Gruppen sind sehr einfallsreich, wenn es um Interpretation geht.


2
 
 SCHLEGL 9. Dezember 2016 
 

@Ehrmann

Hier sind 2 Dinge zu korrigieren.
1.Es gibt keinen ostkirchlichen Ritus, sondern verschiedene orientalische Riten (byzantinisch, koptisch, armenisch, West-, Ost- syrisch, Syro-Malabarisch, maronitisch, Syro Malankarisch, Äthiopisch)die von TEILKIRCHEN sui iuris verwendet werden. 2. Es gibt auch KEINE DISPENS vom Zölibat für orientalische katholische Priester, das wäre eine Hybris der Lateiner.
Sowohl das Konzil Ferrara Florenz (1439) als auch die Teilunionen von Brest Litovsk (1595), Alba Julia (1698), mit Melkiten (1724) usw. anerkennen die Entscheidung des Kuppelkonzils von Konstantinopel (680), welches im Osten vor der Weihe zum Diakon entweder die Eheschließung, oder das Mönchsgelübde verlangt.
Stirbt die Frau, ist der priesterliche Gatte zum Zölibat verpflichtet,kann aber dann auch Bischof werden.
Eine Dispens zur Weiterführung der Ehe gibt es aber für anglikanische/protestantische Pastoren,die katholisch werden und die Weihe empfangen.Msgr. Franz Schlegl


0
 
 JohnPaul 9. Dezember 2016 

@Montfort

Danke. Sie haben recht. Ich hatte offensichtlich nicht genau genug gelesen.


1
 
 agnese 8. Dezember 2016 
 

Männerversteher,wenn es keine Probleme gibt, hat es weniger Anreiz Priester zu werden. Es geht nicht um bloß irgendeinen Beruf. Denken wir an die Aposteln. Es


0
 
 Montfort 8. Dezember 2016 

@JohnPaul

Im Artikel steht doch klar:
"Der Vatikan bekräftigt den Ausschluss praktizierender Homosexueller vom Priesteramt sowie von Männern, die 'tiefsitzende homosexuelle Tendenzen haben oder eine sogenannte homosexuelle Kultur unterstützen'."


3
 
 JohnPaul 8. Dezember 2016 

Ist das nicht doch eine Neuerung?

Papst Johannes Paul II. hatte doch, wenn ich mich recht erinnere, explizit homosexuelle Männer vom Priestertum ausgeschlossen. Jetzt heißt es nur noch, "praktizierende Homosexuelle" seien ausgeschlossen. Könnte das nicht doch das Indiz für eine materielle Änderung sein statt einer bloßen Bekräftigung?


2
 
 Ehrmann 8. Dezember 2016 

Nur sexueller Mißbrauch Minderjähriger?? Das wäre neu.

JEDES Abhängigkeitsverhältnis ist auch im profanen Recht ein Erschwernis für sexuelle Mißbräuche, die an sich schon strafbar sind - was soll diese Betonung der Minderjährigkeit - deren Grenzen immer wieder verschoben werden? Ein Mangel, genauso wie der fehlende Hinweis, daß auch praktizierte Heterosexualität (ohne spezielle Dispens zur Weiterführung einer Ehe wie etwa im ostkirchlichen Ritus)für Priester nicht infrage kommt.Unterschiede werden natürlich im Bereich des Strafrahmens genacht - aber besonders hier wäre zu fragen, wieweit sich das Jahr der Barmherzigkeit auswirkt - Differenzierung Strafe - Vorbeugung (Schutzwirkung)? Wieweit soll das reichen?


1
 
 Montfort 8. Dezember 2016 

Frage: Ausschluss vom Priesteramt für alle, die Homosexualität praktizieren oder unterstützen?

"Der Vatikan bekräftigt den Ausschluss praktizierender Homosexueller vom Priesteramt sowie von Männern, die 'tiefsitzende homosexuelle Tendenzen haben oder eine sogenannte homosexuelle Kultur unterstützen'."

Heißt das, dass bereits geweihte Priester und Bischöfe, auf die diese Aussagen zutreffen, damit auch automatisch vom Priesteramt ausgeschlossen sind?


3
 
 Ulrich Motte 8. Dezember 2016 
 

"Praktizierende" Heterosexuelle

sind doch wohl auch ausgeschlossen...Oder irre ich da(was natürlich gut möglich ist)?


8
 
 Tadeusz 8. Dezember 2016 

Wird jetzt das Priesterseminar in Frankfurt...

reformiert...?

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/stephan-kessler-vom-priesterseminar-sankt-georgen-sitzt-passt-und-hat-luft-13110691-p5.html

"Ein junger Mann kommt zu Ihnen und sagt: „Ich interessiere mich für das Priesteramt, aber ich sage es Ihnen gleich: Ich bin schwul.“ Wie reagieren Sie?

Ich frage ihn, ob er bereit ist, ehelos enthaltsam zu leben. Und es gibt in dem erwähnten Schreiben Benedikts ein weiteres Kriterium: Muss ich meine Sexualität zum Thema meiner Verkündigung machen? Die Kirche steht für die Verkündigung der Botschaft Jesu Christi und nicht der eigenen Sexualität.

Das heißt, er soll nicht darüber reden?

Nicht davon verkündigen. Das heißt, er muss dazu für sich eine Sprache finden und korrekte Beziehungen zu Frauen und Männern und Kindern aufbauen können. Als derjenige, der ein Votum abgibt, halte ich es nicht für legitim, so nach der persönlichen Sexualität zu fragen, dass jemand in die Situation kommt, möglicherweise lügen zu müssen."


4
 
 Stefan Fleischer 8. Dezember 2016 

So nebenbei gesagt

die Notwendigkeit, den Kandidaten "die Fähigkeit, mit Frauen in Kontakt zu stehen und mit ihnen zusammenzuarbeiten", zu vermitteln bestätigt doch, was das einfache Volk schon immer gewusst hat: Es gibt in verschiedener Hinsicht einige kleine, aber nicht ganz unbedeutende Unterschiede zwischen Mann und Frau. Oder wie es ein Aphoristiker jüngst formulierte: "Die Natur lebt von den Unterschieden. Nur der Mensch hat einen Gleichheitswahn."


8
 
 Smaragdos 8. Dezember 2016 
 

Und welche Interpretation von Amoris laetitia muss man den Priesteramtskandidaten vermitteln??? Doch nicht etwa, dass jeder hineininterpretieren kann, was er will, solange der Papst auf die Dubia nicht anwortet? Denn ich bin mir absolut sicher, dass die Verwirrung bis tief in die Priesterseminare reicht! I


15
 
 carl eugen 8. Dezember 2016 

Endlich mal eine gute Nachricht aus dem Vatikan!

Das die Linie Benedikts XVI. fortgesetzt wird, freut mich sehr.
Wenn jetzt noch der Pflichtzölibat hochoffiziell bestätigt wird, dann kann Weihnachten kommen. :-D


7
 
 Stefan Fleischer 8. Dezember 2016 

Kurse zu Klimawandel und Umweltzerstörung

o.K. Warum nicht? Das Wichtigste aber scheint mit in dieser Zusammenfassung ausgeklammert - ich hoffe sehr, dass es im Dokument enthalten ist - einerseits die Hinführung zu einer persönlichen, tiefen Gottesbeziehung inkl. einem entsprechenden Gebetsleben und andererseits die Kompetenz zur Glaubensvermittlung, welche sich um den ganzen, ungekürzten und ungeschönten Glauben bemüht (was natürlich eine entsprechende Kenntnis der Glaubenswahrheiten und eine diesbezügliche persönliche Überzeugung voraussetzt.


12
 
 M?nnerversteher 8. Dezember 2016 
 

Priesterausbilder

Genial,
bleibt nur noch zu klären, wer die Priesterausbilder, Seminarleiter usw. ausbildet.
Ich kann es nicht anders ausdrücken: Wer auch immer sich heute noch in dieser Kirche (im gegenwärtigenn Zustand) zum Priestertum berufen fühlt, er tut mir von Herzen leid.


5
 

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