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'Elterinnen und Eltern'

13. Dezember 2016 in Österreich, 10 Lesermeinungen
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Die österreichische Grünen-Chefin Eva Glawischnig ist am vergangenen Sonntag in die eigene Gender-Falle getappt


Wien (kath.net)
Die österreichische Grünen-Chefin Eva Glawischnig ist am vergangenen Sonntag in die eigene Gender-Falle getappt. Bei einer ORF-Sendung wurde sie unter anderem zum Thema "Ganztagsschule" angefragt. Darauf meinte Glawischnig dann: Sie wolle, dass jeder, der einen ganztägigen Schulplatz möchte, diesen auch bekomme. "Im Moment ist das ja extrem kompliziert. Da müssen am Standort zwei Drittel der Lehrerinnen und Lehrer, der Elterinnen und Eltern zustimmen." Ihren Ausrutscher bemerkte sie zumindest sofort und meinte: "'Elterinnen‘ sag’ ich schon."



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Lesermeinungen

 cooperator veritatis 14. Dezember 2016 
 

Das Elter

Vielleicht erinnert sich noch jemand, dass es im Jahr 2010 einen Vorstoß des Europarates gegeben hat, die Bezeichnungen "Vater" und "Mutter" geschlechtsneutral durch "das Elter" zu ersetzen. Dürfte dann aber doch nicht umgesetzt worden sein, sonst hätte Frau Glawischnig sicher politisch korrekten Gebrauch davon gemacht.


2
 
 SCHLEGL 13. Dezember 2016 
 

Glawischnig

Irgendwie tut mir diese Frau leid, was wohl aus ihrem Kind geworden ist? Die Grünen haben sich hier die Last des IRRSINNS aufgeladen, einerseits sind nicht wenige von ihnen ehemalige Kommunisten, die bemerkt haben, dass gemäß Johannes Paul II der Kommunismus auf der Müllhalde der Geschichte gelandet ist, Gott sei Dank! Andererseits die Sorge um die Umwelt heute durchaus berechtigt ist.
Nur wurden die BÜRGERLICHEN GRÜNEN von den LINKSLASTIGEN Genossen über Bord geworfen, worauf eine "postkommunistische zersetzende Gruppe" entstanden ist.
Die Geschichte zeigt die Wirksamkeit des Gesetzes vom AKTION und REAKTION, wenn das Pendel zurück schwingt, landen wir wieder in einem autoritären System (die nicht geringe Anzahl der Moslems), wird für diese Art von Feminismus und Gender- Wahnsinn ein trauriges Ende bedeuten).
Was aber dann kommt, wird uns als Christen GENAUSO wenig freuen!
In Media Salus!Msgr. Franz Schlegl


17
 
 lakota 13. Dezember 2016 
 

Aber schön

wenn diese Spinner selber stolpern! Vor Jahren las ich mal in einer Ministrantenzeitschrift: Die Heiden und Heidinnen warfen die Christen und Christinnen den Löwen und Löwinnen zum Fraß vor. Damals habe ich noch darüber gelacht...jetzt ist es mir vergangen, zumal auch in der Kirche so ein Müll immer öfter zu hören ist. ABER: Hat jemand von Ihnen schon mal was von Sündern und SÜNDERINNEN gehört? (Sofern das überhaupt noch ein Thema ist).


13
 
 Glocke 13. Dezember 2016 
 

Irgendjemand

hat kürzlich von "TäuflingInnen" gefaselt!

No comment!!!


13
 
 girsberg74 13. Dezember 2016 
 

Kein Einzelfall

@PBaldauf

Das, was Sie als „Mitgliederinnen“ vorstellen, scheint eine Zeitlang in kirchlichen Gremien ein weitverbreiteter Sprech gewesen zu sein; hörte das auch vom Ambo im Dom zu O., bis ich den Zeremoniar über die grammatische Einordnung von „Glied“ aufklärte


9
 
 Chris2 13. Dezember 2016 
 

Bitte korrigieren ;)

Es müsste 'voll korrekt' ja wohl "Grün*Innen-Chefin Eva Glawischnig" heißen. Und ich stelle gerade fest, dass mein Smartphone nicht tschendagerecht ist, da es mir keinen Unterstrich anbietet. Unglaublich! Herr Maas und Frau Kahane, übernehmen Sie!


14
 
 frajo 13. Dezember 2016 

Mittlerweile ist es oft schon schwer,

manche Bücher nur zu lesen. Wenn z.B. jede Seite ein- oder mehrfach zu lesen ist: Liebe Seminarteilnehmer und Seminarteilnehmerinnen, liebe "wasweißich" und "-innen", dann wird es extrem mühsam. Ich blicke öfters in einer Buchhandlung in interessant scheinende Bücher hinein. Solche o.a. Formulierungen veranlassen mich aber mittlerweile schon fast immer, das Buch wieder wegzulegen. Ich bin ohne solchen Unsinn groß geworden und sehe keine Notwendigkeit, in dieser Richtung noch dazuzulernen. Auch Personen, die solche Formulierungen verwenden, lösen bei mir sofort ähnliche Reaktionen aus, sodaß ich dann alles übrige eher negativ wahrnehme.


21
 
 priska 13. Dezember 2016 
 

Elterinnen ist das jetzt der neue ausdruck zu Alleinerziehenden Müttern?
Ich kann nur hoffen das diese Politikerin nicht an die Macht kommt.Unsere Kinder haben es so schon schwer ,da die Politiker es geschafft haben ,das alle zwei Elternteile arbeiten gehen müssen .Arme Kinder sie kommen nach Hause um schlafen ,und am Abend sind die Eltern zu Müde um sich um die Kinder zu kümmern ! Was wird aus solchen Kindern,die ,die Geborgenheit einer Familie nicht erfahren können,hat sich diese Dame eigentlich darüber einmal Gedanken gemacht?


24
 
 PBaldauf 13. Dezember 2016 
 

Liebe Hirnhälftinnen und Hirnhälften: Fasst ihr es noch?

In einem Gottesdienst hörte ich dies (vom Pfarrer): Mitglieder und Mitgliederinnen


27
 
 H.v.KK 13. Dezember 2016 
 

H.v.KK

Durchgeknallt!


13
 

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