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Gewalttat in Berlin: Das Böse gibt es wirklich

21. Dezember 2016 in Kommentar, 12 Lesermeinungen
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Kissler: Politik sollte ihre Ignoranz nicht mit „humanitärer Rhetorik“ bemänteln - Ehemalige DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld: Bisherige Anschläge waren ohne politische Konsequenzen geblieben


Berlin (kath.net/idea) Der Leiter des Kulturressorts beim Monatsmagazin „Cicero“, Alexander Kissler (Berlin), hat sich nach dem Terroranschlag in Berlin mit zwölf Toten und 48 Verletzten für eine verbesserte Sicherheitspolitik ausgesprochen. Bei der evangelischen Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche war am Abend des 19. Dezember ein Lkw in die Menge auf dem Weihnachtsmarkt gerast. Die Polizei hat einen 23-jährigen Flüchtling aus Pakistan festgenommen. Nach Informationen der Zeitung „Die Welt“ handelt es sich aber nicht um den Fahrer des Lkw. Der wahre Täter sei noch auf der Flucht.

Der Berliner Polizeipräsident Klaus Kandt kündigte ferner laut der Zeitung eine „robuste Präsenz der Polizei“ an. An der Gefährdung durch islamische Terroristen habe sich nichts geändert: „Das Schlimmste ist eingetreten.“


Wie Kissler auf Anfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur idea sagte, besiegt man Menschenfeinde nicht durch Appelle an Menschlichkeit, Intoleranz nicht durch Toleranz auf Seiten der potentiellen Opfer. Eine wehrhafte Demokratie sei auf einen abwehrbereiten Staat angewiesen und auf eine Politik, die nicht länger ihre Ignoranz mit humanitärer Rhetorik bemäntele. Es brauche keine Beschwichtigung, „sondern eine solide Sicherheitspolitik, eine effektive Polizei und gewiss auch ein stabiles Grenzregiment“. Kissler sagte weiter: „Den Kirchen wiederum täte die biblische Erkenntnis gut, dass es das Böse wirklich gibt. Mit ihm lässt sich nicht verhandeln.“

Vera Lengsfeld: Anschläge ohne politische Konsequenzen

Laut der ehemaligen DDR-Bürgerrechtlerin und CDU-Politikerin Vera Lengsfeld (Berlin) war es nach den Attentaten von Paris und Brüssel nur eine Frage der Zeit, bis die „Feinde unserer Gesellschaft“ auch in Deutschland zuschlagen. Das Attentat auf den Berliner Weihnachtsmarkt mache sie nicht fassungslos, sondern wütend, sagte sie idea. Als die Anschlagsserie begonnen habe, hätten Politik und Medien alles getan, um der Realität nicht ins Auge sehen zu müssen.

So seien etwa nach dem Axt-Attentat im Zug bei Würzburg und dem Selbstmord des Terrorverdächtigen Dschaber al-Bakr – der Syrer wollte mutmaßlich einen Sprengstoffanschlag in Deutschland verüben und erhängte sich nach seiner Festnahme im Gefängnis – keine politischen Konsequenzen gezogen worden: „Auch diesmal scheint die Politik entschlossen, ihren Kurs nicht zu ändern.“ Sie signalisiere keine Bereitschaft, die „Grenzen für Menschen ohne Ausweispapiere zu schließen, oder festzustellen, wer sich hinter den Personen ohne oder mit gefälschten Pässen verbirgt“, so Lengsfeld. Deutschland bleibe somit offen für Terroristen.


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Lesermeinungen

 Rosenzweig 22. Dezember 2016 

Ja das Böse gibt es- und warum beten wir Katholiken nicht mehr zum Erzengel Michael?

Danke @ Helena_WW - für Ihre Frage + damit zugleich Ihr Erinnern.
Ja ich sehe + empfinde es auch so – dass dieses Schutzgebet wieder nach jeder Hl.Messe doch dringend geboten wäre – (wie es s.Zt. von Pp.Leo XIII. 1886 angewiesen wurde + es auch heute noch /wieder in der a.o.Form der röm.Liturgie vorgesehen ist.)
Erfreulicherweise kann ich kundtun – dass in der Gebetsstätte Marienfried dieses Michaelgebet schon seit einigen Jahren wieder nach jeder - der DREI wochentags Hl.Messen gebetet wird + fast immer auch nach den Sonntags- Hl. Messen..!
Bitten wir doch in dieser bedrängten Zeit - auch wieder bewusster den hl. Schutzpatron unseres Vaterlandes St.MICHAEL - um seinen Beistand auch für unsere Verantwortlichen in Kirche- Regierung + Welt.


1
 
 Heinzkarl 21. Dezember 2016 
 

Was unsere Regierung bisher weigerte offen auszusprechen oder verschwiegen hat unter dem Motto

keine Panikmache keine unnötige Verunsicherung, sie erhob den Anspruch auf Besonnenheit, was für mich reiner Realitätsverlust und Realitätsverleugnung darstellt. Jetzt müssen endlich unangenehme Fragen beantwortet werden. Endlich muss gesagt werden, dass mit der unbedachten Grenzöffnung 2015 die Sicherheit des Landes gefährdet wurde. Offenkundig ist doch, dass der Zustrom Tausender von kaum überprüften Migranten größte Risiken in sich birgt.
Regierung und Medien spielten die Risiken herunter um den Gegnern der Flüchtlingspolitik keine Munition zu liefern. Die Chefs der Bundespolizei und Verfassungsschutzes, die zu den Kritikern der Grenzöffnung zählten, wurden kritisiert. Unser staatl Medien nannten es Bürgerpflicht für ein offenes Deutschland einzutreten. Wer Zweifel äusserte, wurde in die rechte Ecke gestellt. Leider wird nach dem Blutbad das Thema innere Sicherheit bis zur Bundestagswahl nächsten Jahres bestimmen. Die AfD spricht von Merkels Toten, und dies ist wohl erst der Anfang


8
 
 lakota 21. Dezember 2016 
 

@Helena_WW

Liebe Helena_WW, Sie haben recht. Ich habe vor Jahren das Gebet zum Erzengel Michael wiederentdeckt und bete es seitdem jeden Morgen. Gestern sagte mir mein Pfarrer, daß unsere Wallfahrt nächstes Jahr erst nach Rom und dann zum Monte Gargano führen wird. Dort ist ja im Jahre 490 der Erzengel Michael u.a.dem Hl.Bischof Laurentius erschienen. Ich freue mich auf diese Reise und vielleicht ist das ein guter Anlass das Gebet wieder im Gottesdienst einzuführen.


3
 
 Selene 21. Dezember 2016 
 

Ich frage mich schon lange

was unsere Kanzlerin zu dieser Politik der Ignoranz bewegt, weshalb sie Heerscharen junger, muslimischer Männer ohne ausreichende Kontrolle ihrer Identität ins Land gelockt hat und bis heute keinerlei Abstriche an ihrer Politik macht.


11
 
 Helena_WW 21. Dezember 2016 
 

Ja das Böse gibt es und warum beten wir Katholiken nicht mehr zum Erzengel Michael ?

Wäre es nicht dringend geboten dieses Schutzgebet wieder beim Gottesdienstbesuch zu beten? Der Heilige Michael ist der Schutzpatron Deutschlands, der Heilige Benedikt der Schutzpatron Europas.

Als freie und verantwortungbewusste Bürger tragen wir Verantwortung für unseren freien demokratischen Rechtsstaat,diesen zu garantieren.

Als mündige(gefirmte/konfirmierte) Christen stehen wir für Jesus Christus, das Christentum ein, in Wort, Tat und Gebet.


9
 
  21. Dezember 2016 
 

... wenn ich mir

Wenn ich mir die Stellungnahme von Kardinal Marx vor dem Münchner Presseclub anschaue, dann läuft das immer noch nach demselben Schema ab: Moral, Moral, Moral. Die Kirche ist nach ihrem eigenen Selbstverständnis Moralbehörde. Der Priester und Kardinal hat aufgehört Pontifex (Brückenbauer)zu sein. Er spricht nicht mehr von Gott, von Erlösung, von Gebet. Er sagt auch nicht, daß der Terroranschlag eine Sünde ist (das paßt nicht in sein Vokabular). Übrigens trägt er bei dieser Erklärung auch kein Kreuz.


12
 
 Ad Verbum Tuum 21. Dezember 2016 

Das Böse ...

ja, es gibt das Bose.
Bleiben wir aber am abstrakten Bösen hangen - bleiben wir genauso sprach- und wehrlos, wie es die Politik auch tut. (alles sind unabhängige, böse Einzelfälle).
Es hilft uns doch nur weiter, uns zu schützen, wenn wir in diesen Fällen "das Böse" näher einordnen, kategorisieren etc. und den "Kampf" dagegen aufnehmen.
Was bei uns als diskriminierend verpönt ist: der Erfolg Israels gegen Anschläge & Terror begründet sich u.A. im ethnischen Profiling.
Uferlose Anti-Diskriminierung hebelt die Sicherheitsmechanismen aus, macht uns wehrlos, entpuppt sich so als Waffe gegen das eigene Volk!


5
 
 Bernhard Joseph 21. Dezember 2016 
 

Hienieden herrscht der Fürst der Welt

Wer glaubt, dass man das Böse in dieser Welt je überwinden könne, der scheint mir die tiefe Tragik, die in der Schöpfung waltet, zu übersehen. Das heißt nicht, dass Gott das Böse mit geschaffen hätte, nein, die Tragik besteht darin, dass das Böse aus der Freiheit stammt, die Gott notwendig in die Schöpfung eingestiftet hat, weil es sonst keine echte Liebe, sondern nur den Automatismus gäbe.

Vor dem Abfall des Menschen, ist Satan abgefallen, es ist die Versuchung sich Gott gleichmachen zu wollen, die das Böse aus sich hervorbringt.

Das Problem besteht gerade darin, dass wenn das Böse nicht in rechter Weise als aus der Freiheit hervorgehend verstanden wird, es als ein Aspekt Gottes aufgefasst wird. Entsprechend glauben dann Menschen, die eine derart verkehrte Sicht haben, dass das Böse Werkzeug Gottes wäre. Dieses Denken gab es auch im Christentum, besonders stark ist es aber im Islam, der überhaupt mit Rationalität auf Kriegsfuß steht.


6
 
 Kurti 21. Dezember 2016 
 

Viel schlimmer ist, daß auch sehr viele Theologen das Böse

ausklammern und nicht erkennen wollen und so den Politikern zustimmen, obwohl die Theologen es besser wissen müssten, erst recht diejenigen, die auch schon Beichte gehört haben. Die wollen mit ihrer sog. Barmherzigkeit alle gleich machen wie die Sozialisten. Es gibt nun mal aber das Böse und Satanische auf der Welt. Das kann ja eigentlich jeder sehen, der die Augen nicht verschliesst und da braucht man nicht einmal an Terror oder ähnliches zu denken, denn das Böse fängt schon im Kleinen an, z.B. auch in der Nachbarschaft. Die Bosheit hat eine Riesenmacht auf der Welt, aber die Gande Gottes ist mächtiger, aber nur dann, wenn der Mensch sie annimmt und das tun nur recht wenige. Die Politiker haben davon auszugehen, daß sie die Menschen schützen müssen so gut es geht oder sie sind Versager.


16
 
 Stefan Fleischer 21. Dezember 2016 

Dass es "das Böse" wirklich gibt

Wenn doch dieses Attentat und die vielen anderen, zusammen mit all den Kriegsverbrechen und all dem sonstigen Unheil von heute, unsere Welt, unsere Kirche und nicht zuletzt uns selber wieder bewusst machen würden, dass es DAS Böse, ja DEN Bösen wirklich gibt, und dass wir gerade im Kampf gegen IHN - zuerst einmal in unserem eigenen Herzen - auf Gott, seine Liebe und seine Gnade angewiesen sind einerseits, andererseits aber auch voll auf seine allwissende und allmächtige Gerechtigkeit und Barmherzigkeit vertrauen dürfen, dann hätte sogar das alles eine "gute" Seite.


8
 
 Rolando 21. Dezember 2016 
 

Besiegung des Bösen

Das Böse besiegt man durch Bekehrung, dadurch das man selbst das Böse meidet, durch Gebet und Hinwendung zu Jesus durch Maria.
Zum Nachdenken, was passiert im Mutterschoß durch frühabtreibend Wirkung von Pille, Spirale, usw, durch Abtreibund, wieviele Unschuldige Kinder müssen ebenso durch Menschenhand ihr Leben lassen, wie es auch durch Terror geschieht? Die Akzeptanz, ja die vehemente Verteidigung des Unrechts der Tötung im Mutterschoß steht im Zusammenhang mit dem Terror. Der Terror wird zurecht verurteilt, doch das Töten der Ungeborenen wird als Recht erachtet und Verteidigt, da stimmt was nicht! Mutter Teresa sagte, das Töten im Mutterschoß ist das Hindernis zum Frieden. Beten wir den Rosenkranz, weihen wir uns und die Welt der Muttergottes, sie Gebietet dem Bösen, wir können es nicht, nur mit ihr.


16
 
 Chris2 21. Dezember 2016 
 

Dass es "das Böse" wirklich gibt

wissen unsere Verantwoetlichen ja. Sonst würden sie nicht täglich gegen "Hasskommentare" wettern. Dumm nur, dass sie darüber die Ursache vieler wütender Reaktionen vergessen, den (von Frau Merkel ganz bewusst inkaufgenommenen und bis heute nicht behobenen) Kontrollverlust unseres Staates. Die Folgen sind bekannt und z.B. unter Stichworten wie falsche oder "mehrere Identitäten" von Gewalt- und Sexualstraftätern (z.B. Freiburger Mörder, vorübergehender Berliner Tatverdächtiger) zu bewundern...


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