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Kölner Erzbischof Woelki hört beim Autofahren gerne Techno

27. Dezember 2016 in Deutschland, 46 Lesermeinungen
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"Darum höre ich lieber etwas Flottes. Etwas, das den Blutdruck steigen lässt.", meinte der Kardinal in einem Interview


Köln (kath.net)
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hört beim Autofahren gerne Technomusik. Dies teilte der Erzbischof dem Kölner Stadtanzeiger mit. "Oder einfach auch mal so eine Hammer-Musik. Also Techno". Ab und zu höre er auch ein Hörspiel oder Informationssendungen. Klassik höre er beim Autofahren nicht, da drohe er einzuschlafen. "Das ist zu gefährlich. Darum höre ich lieber etwas Flottes. Etwas, das den Blutdruck steigen lässt.", meinte Woelki.



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Lesermeinungen

 bergkristall 30. Dezember 2016 
 

ich bin sehr enttäuscht vom Nachfolger nach Kardinal Meisner.


1
 
 Thomas-Karl 29. Dezember 2016 

Keine anderen Sorgen?

Nach mehrtägigem Urlaub öffne ich wieder KathNet und bin erstaunt, welche Sorgen die Poster/innen hier haben. Soll doch der hochwürdigste Herr Erzbischof Musik hören, die ihm gefällt. Solange solches Zeug nicht in den Kölner Diözesanteil des "Gotteslob" oder ins "Unterwegs" aufgenommen wird, ist das doch egal. (Übrigens: gregorianischer Choral ist eine Art mittelalterlicher Rap. Wenn er ganz brav - alles gleich lang und gleich schwer- gesungen wird, merkt man das freilich nicht.)


1
 
 antony 29. Dezember 2016 

@ priska: Scrollen Sie mal ganz runter, dann sehen Sie...

... wie viele kath.net-Leser durch Woelkis Statement inspiriert wurden, über ihre Vorlieben im Auto zu sprechen.


2
 
 Metscan 28. Dezember 2016 
 

Woelki

Bitte liebt mich - ich bin wie Ihr!!!
Immer diese Anbiederung - ein Zeichen von mangelndem Selbstbewußtsein und Rückgrat. Leider haben wir zu viele dieser Leute davon in leitender Position in der Kirche.


5
 
 unbedeutend 28. Dezember 2016 
 

Der letzte Satz des Artikels

in http://www.rundschau-online.de/region/koeln/das-etwas-andere-gespraech-koelns-kardinal-woelki-gibt-gerne-gas-25362400
ist auch bemerkenswert:
Noch ein Geheimnis verriet Woelki: Auch ein Kardinal dürfe hinter dem Steuer schon mal fluchen. – Quelle: http://www.rundschau-online.de/25362400 ©2016


1
 
 MariaAnna 28. Dezember 2016 
 

Fahrer?

Seit wann fährt der Bischof selbst? So weit ich weiß, hat auch er - wie alle Bischöfe - einen Fahrer, und da ist es dann doch egal, ob er einschläft oder nicht. Ich würde ihm übrigens gregorianische Musik https://www.youtube.com/watch?v=uOBfXncaDbY&list=RDuOBfXncaDbY empfehlen, oder zur Zeit schöne alte Weihnachtslieder! https://www.youtube.com/watch?v=Cn3NXlEMyAk


5
 
 PBaldauf 28. Dezember 2016 
 

Woelki 1

Der Kölner Kardinal, Mann-Gottes
Er hört beim Autofahr’n gern “Flottes“?
Braust er dahin, in vollem Lauf
Legt er sich “Hammer-Hammer“ auf?
Anstatt dass jemand “Mozart“ geigt
Hört “Techno“ er, bis Blutdruck steigt?

Ich frage nur mal, kurz und knapp:
Kommt so der Heilige Geist herab
Oder geht dies Techno meist
nicht − unterschwellig − AUF den Geist?
Ich denke nach, mein Haar wird sträubend:
Wirkt Techno nicht mental betäubend…?
Wird dann − oh weh, wir Laien-Lämmer −
Einst Woelki-Predigt zum Gehämmer?

Bei Klassik schläft der Mann fast ein?
− Sein Gehör muss seltsam sein −:
Bei “Ludwigs 5. Sinfonie“
Schlief bisher ich ein: Noch nie
Auch “Dvořák: Aus der neuen Welt“
Mich sehr belebt und wach erhält
− Von “Tschaikowsky“ ganz zu schweigen
Hier könnte, fast, mein Blutdruck steigen −
Auch “Schumann‘s Robert“ war grandios
„Die Rheinische…“ nenn hier ich bloß


10
 
 PBaldauf 28. Dezember 2016 
 

Woelki 2

Vergessen wir Musik mal ganz:
Wie wäre es mit: Rosenkranz
Auf CD – dies stärkt den Geist
Was immer wieder sich erweist
Selbst wenn man wie ein “Vettel“ düst:
Maria wird, im Flug, gegrüßt
Die Perlen gleiten, wie am Stück
− Maria grüßt sogleich zurück −
Die Liebe wird gestärkt, entzündet
Wenn man sich Rosenkranz verbündet

Auch Benedikt von Nursia
Dies einstmals schon so ähnlich sah
Sein Motto, es begann mit „ora“
Gefolgt am Ende von „labora“

Dies war vor vielen-vielen Jahren
Heut spräch‘ er: „BETE, auch beim FAHREN“
Gäb‘ Woelki dann, auf seine Weise
Ernst zurück: „Ich stell‘ schon leise…“?


10
 
 Christin16 28. Dezember 2016 

Keine Sorge,

Monsignore Schlegl: Volle Lautstärke ist natürlich übertrieben, schon allein wegen der Gefahr des Tinnitus, aber auch der Verkehrsteilnahme. Aber das entscheidet sowieso jeder für sich, die einen mit mehr Weitblick, die anderen mit weniger. Wer sich hinters Steuer setzt, muss sich dessen bewusst sein, dass er durch falsche und unaufmerksame Reaktionen Menschenleben gefährden kann. Dessen bin ich mir stets bewusst. Aber auf dem Land hier im Osten gibt es noch herrlich leere Straßen, auf denen stressfreies Autofahren möglich ist. Mit schöner Musik, oder auch ohne.


3
 
 Helena_WW 28. Dezember 2016 
 

@HadrianusAntonius : Leider nicht lustig. Gibt Wegekreuze tödlichen Schicksal junger Leute

Es hat sehr ernste traurige Hintergründe, wenn ich das Mahnung von Msg Schlegl zustimme und diese für wichtig halte ""durch NICHTS von der Aufmerksamkeit im Straßenverkehr ablenken zu lassen!""
Ich kenne diverse Erinnerungskreuze an Fahrbahnrändern, die auf das traurige Schicksal junger Menschen und ihrer verbliebenen Angehörigen hinweisen, manche kannte ich persönlich, die Disko/Party kommend weiter mit lauter Musik aufgeputscht ihre Fahrtüchtigkeit überschätzt haben, mit tödlichem Ausgang.


3
 
 Bernardo 27. Dezember 2016 
 

@Gandalf

"Na, das erklärt doch so manches".

Was meinen Sie mit "das"?
Und was erklärt es?


2
 
 priska 27. Dezember 2016 
 

@antony

Immerhin hat der Kardinal indirekt zahlreiche kath-net Leser inspiriert...
--------------------------------------
Ja mit was hat er inspiriert,mit schnell Autofahren oder mit der Techno-Musik???
Habe immer geglaubt ein Kardinal hat einen Schofför,wäre für ihn wohl besser?Na gut vielleicht fühlt er sich wie 20 Jahre, wenn er mit einen schnellen Auto fährt und dabei Techno hört ,viele Männer können mit den älter werden nicht umgehen ,wird wohl bei einen Kardinal auch nicht anders sein?


2
 
 Hadrianus Antonius 27. Dezember 2016 
 

@Schlegl Sic me servavit Apollo (Horaz, Sat. I,9)

Msgr. @Schlegl,
Herzlichen Dank!
Beim lesen Ihres Postings betr. der Verkehrssicherheit mußte ich doch büldernd lachen.
Es ist richtig, daß der Nachlässige/ Gesetzesungehorsame gestraft wird und den Schutz der Haftpflichtversich. verliert;
Nur:da Wichtigste ist, daß die Haftpflichtversich. ggb. die Opfern leistet (was sie hier auch tut).
Daß die Versicherung dann später den Nachlässigen/Gesetzesungehorsame in Regress nimmt, ist nicht mehr als billig (obwohl natürlich unangenehm für den Täter).
"Mit-leid", Com-passio braucht man da nicht viel zu haben: das ist einfach "liberum arbitrium"...:-)


2
 
 antony 27. Dezember 2016 

@ priska: Immerhin hat der Kardinal indirekt zahlreiche kath.net-Leser inspiriert, ...

...ihre jeweiligen Klangvorlieben beim Autofahren zu teilen.

Warum ist das eigentlich so ein Aufreger? Wäre die Aufregung ebenso groß, wenn z. B. Bischof Hanke in einem Interview gesagt hätte, er höre beim Autofahren gerne Bach?

Muss Kardinal Woelki schweigen, weil er Kardinal Woelki ist? Oder ist Techno das Problem?

Fragt jemand, der mit Woelkis Äußerungen nicht immer glücklich ist und kein Techno mag, aber das Bischofs- und Kardinalsbashing hier ziemlich befremdlich findet.


6
 
 antony 27. Dezember 2016 

@ priska: Immerhin hat der Kardinal indirekt zahlreiche kath.net-Leser inspiriert,


0
 
 Cremarius 27. Dezember 2016 

Selbstinszenierung...

Für mich riecht das ziemlich nach einer bewusst inszenierten Medienkampagne.
Zunächst hat er sich als eingefleischter Anhänger des 1. FC Kölns darstellen lassen. Dann das Flüchtlingsboot und linke Rhetorik. Dann ein "medial begleitetes" Treffen mit Homosexuellen und ihren Vertretern. Dann die medienwirksame Entscheidung, dass Karl-Rahner-Haus in Köln wieder finanziell zu unterstützen. Dann ein Interview mit dem Stadtanzeiger, in dem er sagte, er habe stets sehr darunter gelitten, dass Kardinal Meisner immer absichtlich "angeeckt" sei und polarisiert habe. Er wolle es ganz anders halten. Dann ein hipper Besuch in der Talkshow von Bettina Böttinger (WDR). Inklusive Geständnis, früher eine Freundin gehabt zu haben. Und nun die Techno-Musik.
Eine wunderbare Selbstinszenierung gemäß des linken Zeitgeistes?
Immerhin, das kommt wohl an. Sein konservativer Widerpart und bekennende Meisner-Vertrauter, Weihbischof Schwaderlapp, scheint dagegen auf dem Abstellgleis...


12
 
 Vermeer 27. Dezember 2016 

"Klassik höre er beim Autofahren nicht, da drohe er einzuschlafen"

Den Zugang von Kardinal Woelki zu klassischer Musik kann ich ganz und gar nicht teilen. Was den Geist zwar beruhigen soll, aber gleichzeitig für göttliche Einflüsse öffnen soll, so eine uralte Definition geistiger, klassischer Musik, sollte gerade wach und aufmerksam machen.
Die Konnotation mit einer Art Einlullfunktion von klassischer Musik zeugt von ästhetischer Unreife.


6
 
 Adamo 27. Dezember 2016 
 

Kardinal Woelki mit Techno beim Autofahren

@bergkristall / Johann Martin / Rolando, vorbildlich wie Ihr es macht, beim Autofahren beten. Ich mache es genauso. Bei längeren Autofahrten bete ich den Rosenkranz mit CD-Unterstützung, weil man gleichzeitig konzentriert aufpassen muß.
Techno Musik und Kardinal passen genau so zusammen wie Feuer und Wasser. Rosenkranzbeten beim Autofahren das müssen erst Laien einem Kardinal sagen, wäre besser als Techno.


11
 
 Hibiskus 27. Dezember 2016 
 

Das tut einfach weh

wie kann Wölki schon wieder so kurz denken, hat er primitive Anerkennung so nötig? Bei manchen Autofahrern hört man die Musik, erkennt den Fahrstil und glaubt, das Hirn wäre längst aus dem Kopf geblasen.
Sein Bekenntnis zeugt von grobfahrlässigem Verhalten, er ist für den Straßenverkehr untauglich. Es müsste ihm nicht nur der Führerschein für den Straßenverkehr entzogen werden, ganz sicher auch der für die Diözese. Zu Franziskus würde er bestens passen.


4
 
 christliches abendland 27. Dezember 2016 
 

Herzlichen Glückwunsch zu Teufelsmusik!

Technomusik ist Satansmusik, jeder wie er kann.


11
 
 priska 27. Dezember 2016 
 

Der Kardial sollte seine Vorlieben lieber für sich behalten!


8
 
  27. Dezember 2016 
 

Gesünder wäre es, würde der Kardinal mit dem bus fahren,


6
 
 Helena_WW 27. Dezember 2016 
 

@schlegl:"durch NICHTS von der Aufmerksamkeit im Straßenverkehr ablenken zu lassen!"

"durch NICHTS von der Aufmerksamkeit im Straßenverkehr ablenken zu lassen!"
Das sehe ich genauso, deshalb höre ich allenfalls nur leise Musik beim Autofahren und strikt null Promille.
Wundere mich wie sich Fans megalaut aufgedrehter Hardrock, Techno u.ä. Musik mit dröhnenden Wummerbässen aufmerksam auf den Straßenverkehr konzentrieren können. Da ist man als Radfahrerin oder als Autofahrerin in einem anderen Fahrzeug paar Fahrzeuglängen weit weg noch mitbelästigt von Wummerbässenfans.
Deswegen der jeweilige Musikgeschmack ist mir egal, da soll jeder nach seinem Facon seelig werden, aber bitte nur in einer Lautstärke die andere nicht stört und jedem ermöglicht sich verantwortungsbewußt auf den Straßenverkehr zu konzentrieren.Grade Fahranfängern wäre es nochmal besonders ans Herz zu legen sich nur auf den Straßenverkehr zu konzentrieren, nicht ablenken zu lassen, nicht von zu lauter Musik aufputschen lassen und auf gar keinen Fall Alkohol am Steuer, auch bei keinem Alkfahrer mitfahren


3
 
 R.W 27. Dezember 2016 
 

Bitte mehr davon!

Ich danke den Qualitätsjournalisten vom Stadtanzeiger und dem Kardinal für seine Ehrlichkeit. Er ist echt total cool und hipp! Es sind genau diese Informationen, die mich nachts besser schlafen lassen. Vielleicht könnte die Investigativabteilung dieses Spitzenblattes aber noch zwei drei andere Informationen herbeischaffen:
Was liest der Kardinal eigentlich auf dem Klo?
Ist er seine Pommes rot-weiß oder nur mit Ketchup?
Ist es ihm schon einmal passiert, dass er zwei verschiedene paar Socken angezogen hat?
Und welches Lied ihm besser gefällt: Brother lui? oder I've been looking for Freedom?
Ich finde wir reden in Deutschland ohnehin viel zu viel über unwichtige Dinge? Solche Fragen wie: Wie kanne s eigentlich sein, dass die Kirche sich seit Jahren öffnet und öffnet und trotzdem immer weniger Menschen Sonntags in die Kirche gehen? braucht echt keiner. Danke -Kölner Stadtanzeiger - weiter so! PS Ich weiß Sarkasmus ist unchristlich - aber es tut mir Leid - manchmal geht es nur so!


14
 
 Bonifaz2010 27. Dezember 2016 
 

Vielleicht sollte Kardinal Woelki einmal an das Sprichwort denken, wonach nicht Reden, sondern Schweigen Gold ist.


11
 
 SCHLEGL 27. Dezember 2016 
 

@Christin16

O.k.,zu der ganze Sache mit der Verehrung der Gottesmutter.
Jetzt kommt noch ein kleiner Hinweis auf die Moraltheologie:
Mit voller Lautstärke im Kraftfahrzeug MUSIK zu hören ist unter Umständen eine SCHWERES DELIKT! Wer aufgrund der Lautstärke seines Radiogerätes/CD-Players, die Signale eines anderen Verkehrsteilnehmers (Glocke des Radfahrers, Piepsen der Hupe eines Mopeds, Klingeln der Straßenbahn, Signale eines Einsatzfahrzeuges) NICHT wahrnimmt, dadurch andere Verkehrsteilnehmer gefährdet,oder gar einen Unfall verursacht,erhält nicht nur eine schwere Strafe,sondern hat auch den Schutz der HAFTPFLICHTVERSICHERUNG verloren!
Der Lenker darf durch NICHTS abgelenkt sein, dem Verkehrsgeschehen seine UNGETEILTE Aufmerksamkeit zu schenken! Ich fahre jetzt bereits 48 Jahre und kann nur alle Verkehrsteilnehmer ermuntern aus christlichem Verantwortungsgefühl sich durch NICHTS von der Aufmerksamkeit im Straßenverkehr ablenken zu lassen! Gottes Segen und gute Fahrt!Msgr. Franz Schlegl


6
 
 Helena_WW 27. Dezember 2016 
 

Soll jeder nach seinem Facon Musik hören

Finde es aber nicht schön da jetzt drüber zu lästern. Sei es, weil man nicht denselben Musikgeschmack hat oder weil man Kardinal Woelki kritisch sieht. Ich gebe selbst zu, dass über Kardinal Woelki sehr entäuscht bin und manche seiner Aktionen sehr kritisch sehe. Aber wenn, dann kritisiere ich in der Sache und bemüht sachlich zu bleiben und ziehe mich nicht an anderer Musikgeschmack, den ich auch nicht teile, hoch.
Genauso wie http://kath.net/news/57978 finde ich das jetzt misslungen und unsachlich.
Ich hätte jetzt lieber etwas über unsere Mitchristen und Mitmenschen in Not erfahren, wie diese Weihnachten verbracht haben.
Wünsche in diesem Sinne noch besinnliche Weihnachtszeit.


6
 
 matthieu 27. Dezember 2016 
 

Jedem, was hilft

Ich würd das nicht verurteilen. Jeder sollte hören, was ihm hilft, beim Autofahren "wach aber unaufgeregt" zu bleiben.
Zum Wohle der Mitmenschen im Straßenverkehr.
Aber dass Klassik nicht langweilig ist, beweist der Schlusssatz von Beethovens 7. Sinfonie :)


2
 
 Cremarius 27. Dezember 2016 

Anbiederung oder Outing?

Da ich Kardinal Woelki nicht persönlich kenne, möchte ich mich nicht direkt hierzu äußern. Auf mich wirkt er jedoch nicht wie jemand, der dem Techno verfallen sei.
Mein erster Eindruck, ich mag mich allerdings täuschen, ist deshalb gewesen, als ich dieses las, dass es lediglich eine versuchte Anbiederung bei der Jugend, den Jüngeren gewesen sei. Der Versuch, sich zeitgeistig-modern-cool zu geben. Als ob ein Medien- oder Imageberater ihm diese Äußerung nahegelegt hätte,- um positiv in den Medien aufzutauchen.
Ob das der Sache wirklich diene, der eigenen Authentizität förderlich sei, mag dahingestellt bleiben. Ich habe Zweifel...


8
 
 christine.mm 27. Dezember 2016 
 

Hoffnung

Es gibt wahrlich noch Hoffnung für uns was Richtigstellungen im Katholischen Glauben betrifft. @Schlegl liest noch kath.net und unsere Beiträge .
Vielleicht kommt auch noch eine Richtigstellung zu Prof. Polaks "Mahnung an uns, die Glaubenshäresie der Menschwerdung Gottes" betreffend.
Auch die neue Namensgebung Gottes ( Neue Luther Bibel 2017) " Ich bin der ich sein werde" (!!!!????) ist ein neuer Aspekt des Wesen Gottes . So bescheinigt diese neue evangelische Übersetzung (Luther kann nichts dafür) Zukunft im Wesen Gottes. Auch wenn ER sich nicht ändert. Toll. Wie irdisch. Auch wir bleiben sehr oft in der Zukunft was wir auch in der Vergangenheit waren. Wir bleiben wie wir sind.
Ich schreibe das h i e r mit der Bitte an @Schlegl sein priesterliches Wissen und Glauben auch der anderen Publikation, zu unserem Heil , angedeihen zu lassen. Und das ist wirklich eine BITTE !!!!


2
 
 antony 27. Dezember 2016 

@ M. Schn-Fl

Stimmt. Es braucht dazu nicht mal eine Äußerung des Kardinals, es reicht bereits seine Erwähnung.


5
 
 kreuz 27. Dezember 2016 

Musik ist Geschmackssache, singulär ist allerdings

die Aussage eines Bischofs, Tecno zu hören, um nicht einzuschlafen.

habe eben den Aufruf von Father Tom (Indien) in diesem erbarmungswürdigen Video angesehen, dort bitte er bei ca. 4:10 die Bischöfe der ganzen Welt, Ihm zu helfen.
vielleicht tut das auch Kard. Woelki, im Gebet, wenn er einmal keine Musik hört. wäre ein feiner Zug.

de.catholicnewsagency.com/story/pater-tom-lebt-in-neuem-video-bittet-er-um-freilassung-1463


2
 
 M.Schn-Fl 27. Dezember 2016 
 

Es soll ja Leute geben,

bei denen der Blutdruck kritisch steigt bei manchen Äußerungen (wie diesen) des Herrn Kardinals.


14
 
 petrafel 27. Dezember 2016 
 

Was für eine Info!

Ich tu mich schwer mit Kardinal Woelki, ich mag kein Techno, aber, was der Herr Kardinal bei Autofahren hört, ist doch allein seine Sache, solange er mitbekommt, was auf der Straße los ist.
Er muss solche Sachen allerdings auch nicht in Interviews ausplaudern-mit der Absicht, cool zu erscheinen. Und man muss auch keinen Artikel daraus machen-mit der Absicht eines Aufregers.
Ich könnte übrigens beim Autofahren keinen Rosenkranz beten. Da wäre ich in kürzester Zeit so in der Meditation versunken, dass ich eine Gefahr für mich und andere im Straßenverkehr wäre.


6
 
 Christin16 27. Dezember 2016 

Sorry, geehrter Monsignore Schlegl

da sind mir angesichts des Titels ein wenig die Pferde durchgegangen. Natürlich keine Anbetung, aber Bitte um die Fürsprache der Mutter Gottes und ihre Verehrung als die, die sie ist, die Muttergottes. Tut mir leid, aber manchmal schleichen sich Ungenauigkeiten bei mir ein.
Vielen Dank für Ihren Hinweis.
Ich wünsche Ihnen gesegnete Tage.


9
 
 ulmi 27. Dezember 2016 
 

So sehr man Kardinal Woelki kritisieren kann...

mag und darf; ich halte beispielsweise seine "Flüchlingsboot-Predigt" im Kölner Dom für vollkommen unangebracht, solte man ihn jetzt nicht medial zerreißen.

Fehler machen wir alle.


5
 
 Christin16 27. Dezember 2016 

Noch'n Titel für lange Autofahrten, Eminenz

Höre gerade "Ave Maris Stella" von den Priestern, mit dem sie vor zwei, drei Jahren beim Vorentscheid für den Eurovision Song Contest angetreten sind. Mit der herrlichen Stimme von Mojca Erdmann. Da hören Sie echte Gänsehaut-Musik, Eminenz, mit Anbetung zur Muttergottes. Besser gehts fast nicht, für mich jedenfalls. Volle Lautstärke und dann mit Gänsehaut zur Himmelskönigin beten. Könnte ich mir übrigens gut als Gegendemo gegen Dschihadisten vorstellen: Dicker techno-Laster oder mehrere Street-Blaster, dann The Priests und die Priester abspielen, dazu einen Gebetszug mit Rosenkranz. Wir können auch so. Mal anders, aber nicht weniger intensiv in der Anbetung.
Ein Marsch fürs Leben der eigenen Seele und für den wahren Herrn des Himmels und der Erde und die Himmelskönigin Maria.
Habe eben nur mal so ein bisschen die eigene Phantasie spazieren geführt ...


7
 
 AlbinoL 27. Dezember 2016 

Cool, ich mag Techno auch sehr gern. Hat was meditatives :-)


3
 
 Gandalf 27. Dezember 2016 

Na, das erklärt doch so manches ;-)


17
 
 Aschermittwoch 27. Dezember 2016 
 

"Sage mir, mit wem du umgehst..."

Herr Woelki hört eben das, was ihm am nächsten ist. Sicher keine Kirchenlieder und Rosenkranz.....
Sage mir, mit wem du umgehst, und ich sage dir, wer du bist...


20
 
 JohannBaptist 27. Dezember 2016 
 

Wenn ich mit dem Auto fahre

bete ich, damit mir nichts zustoßen möge und ich keinen Anlaß für kritische Situationen gebe. Singen hilft auch.

NB: Wenn ich an Woelki denke, steigt bei mir der Blutdruck.


20
 
 Christin16 27. Dezember 2016 

Tipp: Hammer-Musik fürs Auto, Eminenz

Mein Vorschlag: The Priests: Benedictus! Mehrfach hintereinander gehört, volle Lautstärke, und Sie sind wach und voller Anbetung zu Gott. Von München bis Köln. Garantiert. Das reißt Ihre Seele aus jeder Müdigkeit heraus und den Körper und den Geist gleich mit.
2.Platz: Oh happy day, von the Edwardian Singers - das Original aus den 70er Jahren. Dito
Oder ein fetziges Orgelkonzert von Bach. Händels Halleluja, das großartige "Amen".
Es muss nicht immer Techno sein.
Auch geistliche Musik "fetzt", wie man hier im Osten so sagt.
Nichts für ungut.


15
 
 mcfly 27. Dezember 2016 
 

Traurig :-(

das passt ja wieder...


11
 
 Christ777 27. Dezember 2016 
 

Gute Alternative

Sehr verehrter Kardinal Woelki. Laden sie sich Predigten von Jahannes Hartl (Gebetshaus Augsburg), Radio Maria, Radio Horeb oder den unzähligen Seiten evangelikaler Kirchen runter und hören Sie das Wort Gottes.
Sie werden davon nicht müde, sondern bekommen einen wachen auf Christus zentrierten Geist.
Das mit den Informationssendungen glaube ich Ihnen gern. Sie geben ja exakt wieder, was in den Mainstreaminformationssendungen oder auch Qualitätsmedien gesagt wird. Sie sollten es aber nicht nur rezitieren, sondern auch reflektieren - dann fällt einem nämlich etwas bei den Mainstreammedien auf ...


14
 
 Johann Martin 27. Dezember 2016 
 

Lobpreislieder wären besser!

Schade, dass der Kardinal die zeitgenössischen Lobpreislieder nicht zu kennen scheint. Da würde er beim Anhören und Mitsingen bestimmt nicht einschlafen. Und sein Herz würde anfangen, in Gott zu jubeln. Vielleicht kann ihm jemand mal diesen Tip geben.


17
 
 Rolando 27. Dezember 2016 
 

Ich bete beim Autofahren den Rosenkranz, oder singe Lobpreislieder, Halleluja


26
 

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