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| Danke, o heilige Mutter des Gottessohnes Jesus!1. Jänner 2017 in Aktuelles, keine Lesermeinung Franziskus zum ersten Angelus des Jahres 2017: das engen Band zwischen Maria und Jesus. Maria Mitwirkerin am Heil, das der Gottessohn bring. Von Armin Schwibach Rom (kath.net/as) Nach der heiligen Messe zum Hochfest der Gottesmutter Maria, an dem auch der 50. Weltfriedenstag unter dem Thema: Gewaltfreiheit: Stil einer Politik für den Frieden begangen wird, betete Papst Franziskus zusammen mit rund 60.000 Pilgern und Besuchern auf dem Petersplatz das erste Angelusgebet des Jahres 2017. In seiner Ansprache vor dem Gebet erinnerte der Papst daran, dass die Kirche am heutigen Tag einlade, den Blick auf Maria, die Mutter Jesu, zu heften und deren enges Band zu entdecken. Dieses Band erschöpfe sich nicht darin, dass Maria Jesus geboren habe. Maria sei sich bewusst, dass sie von der Sendung des Heils des Sohnes nicht ausgeschlossen sei. Sie sei gegenüber allem, was um Jesus herum geschehe, aufmerksam. Sie habe ihr Ja bereits gesprochen, mit dem sie in den Heilsplan Gottes einbegriffen sei: Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: / Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind; er stürzt die Mächtigen vom Thron / und erhöht die Niedrigen. Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben / und lässt die Reichen leer ausgehen (Lk 1,51-53). Nun versuche sie, still und aufmerksam zu begreifen, was Gott von ihr Tag um Tag wolle. Der Besuch der Hirten biete ihr die Gelegenheit, um einige Elemente des Willens Gottes zu erfassen, der sich in den Niedrigen offenbare. Maria verfolge aufmerksam das Geschehen mit den Hirten, da sie darin bereits die Bewegung des Heils erkenne, das dem Werk Jesu entspringen werde. Gott fordere von Maria nicht nur, Mutter seines eingeborenen Sohnes zu sein, sondern auch mit dem Sohn und für den Sohn am Heilsplan mitzuwirken, damit in ihr, der niedrigen Magd. die großen Werke der göttlichen Barmherzigkeit erfüllt werden. So spürten wir, wie in unserem Herzen eine große Dankbarkeit gegenüber der wachse, die der Welt den Heiland gegeben habe: Danke, o heilige Mutter des Gottessohnes Jesus! Heilige Mutter Gottes! Nach dem Angelus gedachte der Papst der Opfer des Terroranschlags und deren Familienangehörigen sowie des ganzen türkischen Volkes, zu dem es in der Silvesternacht in Istanbul gekommen war. Franziskus betonte: "Ich bitte den Herrn, alle Menschen guten Willens zu unterstützen, die sich mutig die Ärmel hochkrempeln, um der Plage des Terrorismus und diesem Blutfleck entgegenzutreten, der die Welt mit einem Schatten der Angst und der Verwirrung überzieht". Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuAngelus
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