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Papst verurteilt Kindesmissbrauch durch Priester: 'Nie wieder'

3. Jänner 2017 in Weltkirche, 6 Lesermeinungen
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Franziskus fordert Nulltoleranz und mehr Anstrengungen für die Prävention - Vergebungsbitte für unterlassene Hilfeleistung, Vertuschung, Abstreiten und Machtmissbrauch - Das Papstschreiben in voller Länge


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat die katholische Kirche im Kinderschutz bestärkt. In einem am Montag vom Vatikan veröffentlichten mehrseitigen Schreiben an die Bischöfe verurteilt Franziskus Kindesmissbrauch durch katholische Priester scharf und bittet um Vergebung. "Ich will, dass wir alle unsere Anstrengungen erneuern, damit es unter uns nie wieder solche Grausamkeiten gibt", heißt es in dem am Montag veröffentlichten Brief des Papstes zum liturgischen Gedenktag der unschuldigen Kinder vom 28. Dezember 2016. Diese Verbrechen dürften sich nie wiederholen. Es gebe "Null Toleranz auf diesem Gebiet", so der Papst.

"Menschen, die für die Fürsorge dieser Kinder verantwortlich waren, haben ihnen die Würde geraubt. Wir missbilligen das zutiefst und bitten um Vergebung", schreibt Franziskus. Konkret bittet er um Vergebung für unterlassene Hilfeleistung, Vertuschung und Abstreiten, sowie Machtmissbrauch.

Im Schreiben prangerte der Papst aber auch weitere Verbrechen an, die heute außerhalb des kirchlichen Bereiches an Kindern verübt werden. In großem Ausmaß würden Kinder ausgebeutet, als billige Arbeitskräfte, Sklaven oder in der Prostitution. 150 Millionen Kinderarbeiter gebe es, die Hälfte dieser Zahl seien jene, die keinen Zugang zu Schulausbildung hätten. Ohne entschiedenes Gegenlenken werde sich die Situation noch verschlimmern, zitierte der Papst das Kinderhilfswerk UNICEF, das für das Jahr 2030 mit 167 Millionen Kindern in extremer Armut rechnet.

Das biblische Weihnachten sei "kein fantastischer Rückzugsort, um sich vor den Problemen und dem Unrecht der jeweilgen Zeit zu verstecken", schreibt Franziskus. "Vielmehr verkünden uns die Evangelisten die Geburt des Sohnes Gottes, der in eine schmerzliche Tragödie hineingestellt ist." Der Papst bezieht sich dabei auf den Klageruf der Frauen, die den Tod ihrer unschuldigen Kinder angesichts der Tyrannei und zügellosen Machtwillens von König Herodes beweint hätten.

Auch den Schrei angesichts des heutigen Unrechts dürfe und könne die Kirche "weder überhören noch zum Stillschweigen bringen", betont Franziskus. Er warnt vor der Versuchung, die Bethlehem-Krippe vom Leben rundherum zu trennen: Weihnachten wäre dann bloß noch "eine nette Geschichte, die in uns schöne Gefühle hervorruft, uns aber der schöpferischen Kraft der Frohen Botschaft beraubt, welche uns das fleischgewordene Wort schenken möchte". Christliche Freude mit dem Rücken zum Leid der Mitmenschen, besonders der Kinder, gebe es nicht.

kath.net dokumentiert das Schreiben des Heiligen Vaters an die Bischöfe am Tag der Unschuldigen Kinder (28. Dezember 2016) in voller Länge:

Lieber Bruder,

heute, am Tag der Unschuldigen Kinder, während in unseren Herzen noch die Worte des Engels an die Hirten nachklingen: »Ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren« (Lk 2,10-11), ist es mir ein Bedürfnis, Dir zu schreiben. Es tut uns gut, noch einmal diese Botschaft zu hören; wieder zu hören, dass Gott in der Mitte unseres Volkes ist. Diese Gewissheit, die wir uns Jahr für Jahr neu vergegenwärtigen, ist Quelle unsere Freude und Hoffnung.


In diesen Tagen können wir erfahren, wie die Liturgie uns an die Hand nimmt und zum Herzen von Weihnachten führt, uns in sein Geheimnis einführt und allmählich zur Quelle der christlichen Freude gelangen lässt.

Wie die Hirten sind auch wir gerufen, diese Freude inmitten unseres Volkes wachsen zu lassen. Wir werden gebeten, uns um diese Freude zu kümmern. Ich möchte mit Dir die Einladung erneuern, uns diese Freude nicht nehmen zu lassen. Denn während wir oft – und nicht ohne Grund – von der Wirklichkeit, der Kirche oder auch von uns selbst enttäuscht sind, verspüren wir die Versuchung, uns an eine hoffnungslose, süßliche Traurigkeit zu klammern, die sich der Herzen bemächtigt (vgl. Apostolisches Schreiben Evangelii gaudium, 83).

Gegen unseren Willen wird Weihnachten auch vom Weinen begleitet. Die Evangelisten nahmen es sich nicht heraus, die Wirklichkeit zu verschleiern, um sie glaubwürdiger oder anregender werden zu lassen. Sie nahmen es sich nicht heraus, einen „schönen“, aber irrealen Text zu verfassen. Weihnachten war für sie nicht ein imaginärer Zufluchtsort, wo man sich angesichts der Herausforderungen und Ungerechtigkeiten ihrer Zeit verstecken konnte. Vielmehr verkünden sie uns auch die Geburt des Sohnes Gottes in eine leidvolle Tragödie eingebettet. Mit einem Zitat des Propheten Jeremia stellt dies der Evangelist Matthäus mit großer Härte dar: »Ein Geschrei war in Rama zu hören, lautes Weinen und Klagen: Rahel weinte um ihre Kinder« (2,18). Es ist das Wehklagen der Mütter, die angesichts der Tyrannei und der ungehemmten Herrschsucht des Herodes den Tod ihrer unschuldigen Kinder beweinen.

Es ist ein Wehklagen, das wir auch heute weiter hören können. Es bewegt uns in unserer Seele, und wir können und wollen es weder ignorieren noch zum Schweigen bringen. Unter den Menschen heute hört man leider – und ich schreibe dies tief bedrückt – das Wehklagen und Weinen vieler Mütter, vieler Familien um den Tod ihrer Kinder, ihrer unschuldigen Kinder.

Die Krippe zu betrachten heißt auch, dieses Weinen zu betrachten. Es bedeutet auch, zu hören lernen, was rundherum geschieht, und ein Herz zu haben, das empfindsam und offen ist gegenüber dem Schmerz des Nächsten, insbesondere wenn es sich um Kinder handelt. Es heißt ebenso erkennen zu können, dass noch heute dieses traurige Kapitel der Geschichte eben geschrieben wird. Die Krippe zu betrachten und sie dabei vom Leben, das sie umgibt, zu isolieren würde heißen, aus dem Weihnachtsgeschehen ein schönes Märchen zu machen, das in uns gute Gefühle hervorzurufen zwar imstande wäre, uns aber der schöpferischen Kraft der Frohbotschaft berauben würde, die uns das menschgewordene Wort schenken will. Und diese Versuchung gibt es.

Ist es möglich, die christliche Freude zu leben, während man diesen Wirklichkeiten den Rücken kehrt? Ist es möglich, die christliche Freude zu verwirklichen, während man das Wehklagen des Mitmenschen, der Kinder überhört?

Der heilige Josef war als erster gerufen, die Freude des Heils zu behüten. Angesichts der grausamen Verbrechen, die gerade geschahen, war der heilige Josef – Beispiel des gehorsamen und treuen Menschen – fähig, auf die Stimme Gottes und die ihm vom Vater anvertraute Sendung zu hören. Und weil er auf die Stimme Gottes zu hören wusste und sich von Gottes Willen leiten ließ, nahm er besser wahr, was ihn umgab, und konnte die Geschehnisse mit Realismus verstehen.

Heute wird auch von uns Hirten dasselbe gefordert, nämlich Männer zu sein, die zuhören können und nicht taub sind gegenüber der Stimme Gottes und so die Wirklichkeit besser wahrnehmen, die uns umgibt. Heute, mit dem heiligen Josef als Vorbild, sind wir aufgefordert, nicht zuzulassen, dass man uns die Freude nimmt. Wir sind aufgefordert, sie vor den Gestalten eines Herodes unserer Tage zu verteidigen. Und wie der heilige Josef brauchen wir Mut, um diese Wirklichkeit anzunehmen, um aufzustehen und sie in die Hände zu nehmen (vgl. Mt 2,20). Wir brauchen den Mut, sie vor den neuen Gestalten eines Herodes unserer Zeit zu verteidigen, welche die Unschuld unserer Kinder missbrauchen. Unschuld gebrochen unter der Last der Schwarz- und Sklavenarbeit, unter der Last der Prostitution und Ausbeutung. Unschuld zerstört von Kriegen und gezwungener Auswanderung zusammen mit dem Verlust von allem, was dies mit sich bringt. Tausende unserer Kinder sind in die Hände von Banditen, von Mafiaorganisationen, von Todeshändlern geraten, die nichts anderes machen, als ihre Bedürfnisse zu missbrauchen und auszubeuten.

Beispielsweise mussten gegenwärtig 75 Millionen Kinder – aufgrund von Notsituationen und anhaltender Krisen – ihre Ausbildung abbrechen. Im Jahr 2015 waren 68% aller vom Sexualhandel betroffenen Menschen Kinder. Andererseits war ein Drittel der Kinder, die außerhalb ihrer Heimatländer leben mussten, zum Weggehen gezwungen. Wir leben in einer Welt, in der fast die Hälfte aller Kinder, die unter fünf Jahren sterben, wegen Unterernährung stirbt. Im Jahr 2016 haben 150 Millionen Kinder, so die Berechnungen, Kinderarbeit verrichtet; viele von ihnen leben unter Bedingungen der Sklaverei. Nach dem jüngsten UNICEF-Bericht werden, wenn sich die weltweite Lage nicht ändert, im Jahr 2030 167 Millionen Kinder in äußerster Armut leben, 69 Millionen Kinder unter fünf Jahren zwischen 2016 und 2030 sterben und 60 Millionen Kinder keine Grundschule besuchen.

Hören wir das Weinen und die Wehklage dieser Kinder; hören wir auch das Weinen und die Wehklage unserer Mutter Kirche, die nicht nur über den Schmerz, der ihren kleinsten Kindern zugefügt wurde, weint, sondern auch weil sie die Sünde einiger ihrer Glieder kennt: das Leid, die Geschichte und den Schmerz von Minderjährigen, die von Priestern sexuell missbraucht wurden. Eine Sünde, die beschämt. Menschen, die verantwortlich waren, für diese Kinder zu sorgen, haben ihre Würde zerstört. Wir beklagen dies zutiefst und bitten um Vergebung. Wir vereinen uns mit dem Schmerz der Opfer und beweinen unsererseits die Sünde. Die Sünde für das, was geschehen ist; die Sünde der unterlassenen Unterstützung; die Sünde des Vertuschens und Leugnens; die Sünde des Machtmissbrauchs. Auch die Kirche beweint bitterlich diese Sünde ihrer Glieder und bittet um Vergebung. Wenn wir heute der Unschuldigen Kinder gedenken, möchte ich all unseren Einsatz bekräftigen, damit diese Gräueltaten unter uns nicht mehr vorkommen. Finden wir den nötigen Mut, um alle notwendigen Mittel zu fördern und um in allem das Leben unserer Kinder zu schützen, damit sich solche Verbrechen nicht mehr wiederholen. Machen wir uns den Auftrag zu „null Toleranz“ in diesem Bereich klar und aufrichtig zu Eigen.

Die christliche Freude ist nicht eine Freude, die am Rande der Wirklichkeit geschaffen wird, indem man sie ignoriert oder so tut, als würde es sie nicht geben. Die christliche Freude entsteht aus einer Berufung – aus der gleichen, die der heilige Josef erhielt –, das Leben, insbesondere das der heiligen Unschuldigen von heute, zu „nehmen“ und zu schützen. Weihnachten ist eine Zeit, die uns dazu auffordert, das Leben zu behüten und ihm zu helfen, dass es geboren wird und wächst; die uns dazu auffordert, uns zu erneuern als mutige Hirten. Dieser Mut bringt Dynamiken hervor, die uns die Wirklichkeit, die viele Kinder heutzutage erleben, bewusst macht und uns arbeiten lässt, um ihnen die notwendigen Bedingungen zu gewährleisten, damit ihre Würde als Kinder Gottes nicht nur geachtet, sondern vor allem tatkräftig verteidigt wird.

Lassen wir nicht zu, dass man ihnen die Freude nimmt. Lassen wir uns die Freude nicht nehmen, behüten wir sie und helfen wir ihr zu wachsen.

Tun wir dies mit der gleichen väterlichen Treue des heiligen Josef und an der Hand Marias, der Mutter der Zärtlichkeit, damit sich unser Herz nicht verhärte.

In brüderlicher Verbundenheit

FRANZISKUS

Aus dem Vatikan, am 28. Dezember 2016
Fest der Unschuldigen Kinder

Für das Material der KAP: Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Antiklerikalist 3. Jänner 2017 
 

Hoffentlich

hat der ehemalige Bischof von Regensburg das Schreiben auch erhalten!


0
 
  3. Jänner 2017 
 

Kann Bergoglios früheres Schweigen so einfach aus der Welt geschaffen werden?

Die Interessen des Papstes mögen auf anderen Gebieten bestehen, zumindest ließ dies Boff beim KStA verlautbaren.

http://www.bishop-accountability.org/
Grundtenor der nachzulesenden Vorwürfe:
Bergoglio habe als Erzbischof das Problem des Kindesmissbrauchs nicht öffentlich gemacht, sich bei den Opfern nicht entschuldigt und keine Richtlinien zum Umgang mit Pädophilen innerhalb der katholischen Kirche veröffentlicht.

http://www.deutschlandfunk.de/argentinien-bergoglios-schweigen.886.de.html?dram:article_id=349755
Der in Argentinien tätige Menschenrechtsanwalt Ernesto Moreau
wirft Bergoglio schlechterdings Karrieredenken vor.

Ein Umdenken ist zu begrüßen, wenn es spät kommt kann es unter Umständen teuer zu stehen kommen.


1
 
 chiarajohanna 3. Jänner 2017 
 

UND IMMER SIND ES - "die schwachen" (kleingeschrieben)

die ein "KREUZ" zu tragen haben !

DER STARKE trägt nicht (mit),
nein, er beschwert es noch,
mit SEINEM SÜNDHAFTEM TUN,
indem er SICH - auf Kosten
des schwÄcheren" AUSLEBT !


1
 
 imanfange 3. Jänner 2017 
 

@IMEK

Da sind Ihnen in Ihrer Grundabneigung gegen den Papst ein bisschen die Fakten abhanden gekommen! Kein Papst ist entschlossener gegen Missbrauch vorgegangen, als Franziskus. Nicht Benedikt und schon gar nicht Johannes Paul II.


4
 
  3. Jänner 2017 
 

Den Worten des Bedauerns sollten den Opfern zuliebe Taten folgen.

Als Erzbischof von Buenos Aires und Vorsitzender der argentinischen Bischofskonferenz, herrschte gegenüber sexuellem Mißbrauch durch Kleriker vor allem Apathie und Untätigkeit vor.
Nach dreieinhalb Jahren Unterdrücken und Ignorieren als regierender Papst endlich eine Vergebensbitte.

Insbesondere die Affäre um den Kleriker Nicholas Corradi der, nachdem er im bekannten Provolo Institut in Verona für taubstumme Kinder in einen Skandal um sexuellen Mißbrauch verwickelt war, der vor über 8 Jahren für großes Aufsehen sorgte, völlig unbehelligt in Argentinien in einer Schule für Taubstumme in Mendoza trotz konkreter Vorwürfe weiter agieren konnte. Es gab keinerlei kirchl. Untersuchungen, trotz Veröffentlichmachung.
Der it. Opferverein kontaktierte den Papst seit über 2 Jahren schriftlich, per Video und zuletzt 2015 persönlich, mit der Bitte um Untersuchung der Vorfälle. Im Feb. 2016 delegierte der Papst diese Aufgabe an die Bischofskonferenz.
Vor 2 Mon. wurde Corrati verhaftet.


3
 
 niclaas 3. Jänner 2017 
 

Nulltoleranz und mehr Anstrengungen für die Prävention

80 % der des Mißbrauchs verurteilten Priester haben einen homosexuellen Hintergrund.

Vielleicht sollte man die in vielen Seminaren übliche Praxis der schweigenden Duldung ändern. Sonst müssen wir uns zu allem Übel auch noch mit "postfaktischen" Gerüchten von Seilschaften beschäftigen …


4
 

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