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Christlich-abendländisch sind Kreuz, Lebensschutz, Sonntagsschutz

3. Jänner 2017 in Deutschland, 4 Lesermeinungen
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Regensburger Bischof Voderholzer: „Das politische Tagesgeschäft ist Aufgabe der Weltchristen… Bischöfe und Priester sollten nicht zu schnell bestimmte politische Positionen in den Rang von Glaubenssätzen erheben und andere zu Häresien erklären.“


Regensburg (kath.net/pbr) kath.net dokumentiert die Predigt des Regensburger Bischofs Rudolf Voderholzer (Archivfoto) an Silvester, 31. Dezember 2016, im Regensburger Dom in voller Länge:

Liebe Mitbrüder im Bischofs-, Priester- und Diakonenamt!
Liebe Schwestern und Brüder im Glauben an den Mensch gewordenen Gottessohn!
Der letzte Tag des Jahres trägt den Namen Silvester. Wohl den wenigsten, die mit diesem Tag vor allem Feuerwerk, ausgelassenes Feiern und Party bis in die frühen Morgenstunden des 1. Januar verbinden, wird bewusst sein, dass sie damit den Namen eines Bischofs von Rom, den Namen eines Papstes im Munde führen. Es ist der Name des Papstes, der am 31. Dezember des Jahres 335 nach einer 19-jährigen Amtszeit in Rom starb und seit dem 5. Jahrhundert als Heiliger verehrt wird.

Im kirchlichen Bereich und Sprachgebrauch greifen wir schon öfter einmal auf die Heiligennamen zurück, wenn wir bestimmte Tage bezeichnen: Stefani für den 26. Dezember, Josefi für den 19. März oder Michaeli für den 29. September. Aber außerhalb von kirchlichen Kreisen muss man dann meistens schon erklären, dass wir mit dem Peter und Pauls-Tag den 29. Juni meinen.

Bei Silvester aber, so scheint mir, haben wir den einmaligen Fall, dass sich der Name des an diesem Tag verehrten Heiligen bis in die säkularste Welt hinein eingebürgert hat, mit der Folge freilich, dass es den allermeisten gar nicht bewusst ist, wo diese Bezeichnung herstammt. Allein dies ist schon bemerkenswert.

Darüber hinaus führt uns das Leben und Wirken des heiligen Silvester in eine für die Kirchengeschichte außerordentlich wichtige Zeitspanne. Silvester wurde Papst genau ein Jahr nach dem Erlass des Mailänder Edikts 313. Mit ihm hatte Kaiser Konstantin, der gerade durch Ausschaltung seines letzten Konkurrenten die Macht an sich gerissen hatte und auf dem Wege war, das römische Reich noch einmal zu einen, dem Christentum den Status einer „erlaubten Religion“ zugesprochen und damit die Christenverfolgung im römischen Reich beendet.

Auf die politische Entwicklung dürfte Papst Silvester, der noch die Zeiten der Verfolgung miterlebt hatte, wenig Einfluss genommen haben. Jedenfalls haben wir keine historischen Zeugnisse dafür. Zu unbedeutend und zu gering im Vergleich zum mächtigen Kaiser war der Bischof von Rom in dieser Zeit noch. Aber Silvester wird Zeuge und Nutznießer verschiedenster Maßnahmen von Kaiser Konstantin zugunsten der Kirche. Er erlebt nicht nur den Bau der ersten päpstlichen Basilika auf dem Gelände der Laterani, sondern auch über dem Petrusgrab im Vatikan.

Papst Silvester wird vor allem Zeuge der Einführung des Sonntags als staatlich geschützter Ruhetag. Im Jahr 321, es war das siebte Jahr des Pontifikates von Papst Silvester, hat Kaiser Konstantin die Sieben-Tage-Woche gesetzlich eingeführt und damit dem Abendland die vom jüdisch-christlichen Offenbarungsglauben her als göttlich begründete Zeitstruktur geschenkt. Eine Zeitstruktur, die, gleichermaßen am Rhythmus der Sonne und des Mondes Maß nehmend, der Ruhe und der Muße ihr Recht gibt und den Menschen schützt vor der Versklavung an die Arbeit. Ja, es ist Kaiser Konstantin in den Jahren des Pontifikats von Papst Silvester, der den Sonntag gesetzlich befreit von Lohn-Arbeit und Gerichtsterminen und ihn so positiv frei macht für die gottesdienstliche Versammlung am helllichten Tag und die Feier der Eucharistie nicht nur am Abend oder vor Sonnenaufgang. Der Sonntag als erster Tag der Woche, der Tag der Auferstehung Jesu Christi, der bereits in neutestamentlicher Zeit die Vorzüge und Würden des Sabbats an sich gezogen hatte, wird somit der Urfeiertag des Abendlandes.


In Silvesters Amtszeit fällt auch das erste Konzil von Nizäa 325. Der Bischof von Rom nahm nicht persönlich daran teil, war aber durch zwei Delegaten vertreten und unterstützte das Anliegen, gegen die Lehre des Arius von der wesenhaften Unterordnung des Logos unter den Vater die Gleichewigkeit und Göttlichkeit des Sohnes als Glauben der Kirche feierlich festzuhalten. Konstantin, der die Reichseinheit durch die Uneinigkeit der Christen in Gefahr sah, war sehr an einer Einigung gelegen, und so dürfte er den Konzilsbeschluss durch die Einführung eines Festes bekräftigt haben – Weihnachten am 25. Dezember als Fest der Geburt, als Fest der Menschwerdung, Fest des „homoousios“.

Die angebliche Überformung eines heidnischen Festes des „Sol invictus“ als Ursprung des christlichen Weihnachtsfestes wird in der historischen Literatur mittlerweile längst als eine - wenn auch hartnäckig sich haltende - „Forschungslegende“ bezeichnet (vgl. die Studien von Martin Wallraff, Christus verus sol und Hans Förster, Die Anfänge von Weihnachten und Epiphanias). Es spricht vieles dafür, dass Kaiser Konstantin bald nach 325 das Weihnachtsfest am 25. Dezember neu eingeführt hat als Reaktion auf den Konzilsbeschluss von der Gleichwesentlichkeit des menschgewordenen Sohnes mit dem ewigen Vater. Möglicherweise hat er gleichzeitig, um dem nach wie vor ja auch zahlenmäßig starken Heidentum entgegenzukommen, gleichzeitig auch ein heidnisches Fest für den unbesiegbaren Sonnengott gestattet. Dass wir den 25. Dezember als genuin christliches Fest und den neben dem schon älteren 6. Januar als Weihnachtstag dem Kaiser Konstantin verdanken, scheint historisch ziemlich gesichert.

Papst Silvester wird schließlich auch Zeuge des Verbotes der Kreuzigung als Todesstrafe. Diese bis dahin ja für die Menschen oft zu erlebende Grausamkeit wird – nicht zuletzt im Hinblick auf den Kreuzestod des von den Christen verehrten und als Erlöser bekannten Christus - geächtet. Der berühmten Legende gemäß schrieb Konstantin auch seinen Sieg in der entscheidenden Schlacht an der Milvischen Brücke 312 schon dem Kreuz als Segensbringer zu. „In hoc signo vinces – in diesem Zeichen wirst Du siegen“, soll ihm am Vorabend der Schlacht in einer Vision verheißen worden sein. Die Ächtung der Kreuzigung als Vollzugsform der Todesstrafe war nun aber die Voraussetzung dafür, dass das Kreuz fortan als Erkennungszeichen der Christen, als Segenszeichen und Zeichen des Glaubens mehr und mehr in den öffentlichen Raum dringen konnte und das Fischsymbol in den Hintergrund drängte. Zusammen mit dem Glauben an den Mensch gewordenen Gottessohn steht das Kreuz auch für das sozial-caritative Engagement der Kirche. Als Kaiser Julian (den die Nachwelt den „Apostaten“ nannte), ein Neffe Konstantins, eine Generation später im Jahr 361 kurzzeitig das Rad der Geschichte noch einmal zurückdrehen und das Heidentum noch einmal beleben wollte, forderte er in einem Brief den Oberpriester Arsacios von Galatien auf, sich die Christen mit ihrem sozial-caritativen Tun zum Vorbild zu nehmen. „Denn“, so der abtrünnige Nachfahre Konstantins als wahrhaft unverdächtiger Zeuge, „es ist eine Schmach, wenn von den Juden nicht ein einziger um Unterstützung nachsuchen muss, während die gottlosen Galiläer [gemeint sind die, die an den Galiläer Jesus den Christus glauben] neben den ihren auch noch die unsrigen ernähren, die unsrigen aber der Hilfe von unserer Seite offenbar entbehren müssen.“ Kaiser Julian, der die Christen zurückdrängen und das Heidentum wieder stark machen wollte – nach eineinhalb Jahren wurde sein Vorhaben durch seinen plötzlichen Tod bekanntlich jäh beendet – muss einräumen, dass sich die Christen um alle bedürftigen Menschen sorgen, unabhängig von Religion und Herkunft.

Ob überhaupt und wie stark Papst Silvester auf diese Entwicklungen Einfluss nehmen konnte, ist historisch schwer zu sagen. Kein Wunder ist es freilich, dass man in späterer Zeit den Einfluss des zeitgleich zu Kaiser Konstantin amtierenden Bischofs von Rom rückschauend zu vergrößern versuchte. Diesem Anliegen verdankt sich die Legende, die oft – nicht nur - aber besonders in Rom auf Bildern dargestellt ist, vor allem im alten Baptisterium neben der Lateranbasilika. Die frühmittelalterliche Legende besagt, dass Papst Silvester den Kaiser Konstantin durch das Bad der Taufe vom Aussatz „gereinigt“, also geheilt, habe. Somit käme Silvester entscheidender Anteil am Verhalten Konstantins zu. Als Zeichen der Dankbarkeit habe ihm der Kaiser das „Patrimonium Petri“ geschenkt, also den Grundstock für den Kirchenstaat. Damit wurde zugleich die weltliche Herrschaft des Papstes legitimiert. Die später als Fälschung erkannte „Konstantinische Schenkung“ markiert freilich eine unselige Geschichte, die erst mit dem Ende des Kirchenstaates im 19. Jahrhundert ein Ende nahm.

Davon unabhängig, unabhängig auch von der Frage nach dem persönlichen Glauben Kaiser Konstantins und unabhängig von dem teils fürchterlichen machtpolitischen Gehabe dieses Mannes bleiben als die großen Gaben jener Jahre, in denen Kaiser Konstantin als mächtiger Kaiser, und Papst Silvester als noch kleiner Bischof von Rom amtierten: 1. der Sonntag als staatlich geschützter Ruhetag und wöchentliches Osterfest mit der Freiheit zur gottesdienstlichen Versammlung, dann 2. das Weihnachtsfest am 25. Dezember als Fest der Menschwerdung des mit dem Vater gleichwesentlichen Sohnes, und schließlich 3. das Kreuz in seiner verklärten Form als öffentlich nicht mehr nur toleriertes, sondern anerkanntes und verehrtes Zeichen des Segens und des zur Barmherzigkeit verpflichtenden Glaubens.

Liebe Schwestern und Brüder im Herrn!

Es wird seit geraumer Zeit viel vom christlichen Abendland gesprochen, und dies wird sich vermutlich im Zusammenhang der Wahlen im nächsten und übernächsten Jahr noch verstärken. Nicht alles, was gelegentlich als bedroht angesehen wird, ist wirklich Inbegriff, Gabe oder Frucht des christlichen Abendlandes. Die Lesung aus dem Ersten Johannesbrief, in der von der letzten Stunde die Rede ist, warnt vor dem Auftreten des Antichrist (1 Joh 2,18f.) und erinnert zugleich daran, dass der Glauben weniger von äußeren Angriffen her gefährdet ist als vielmehr durch innere Aushöhlung und Umdeutung aus den eigenen Reihen. Dies gilt auch für das christliche Abendland, das weniger durch die Überfremdung durch Zuwanderung, sondern durch die innere Schwachheit und geistige Auswanderung bedroht ist.

Bei den drei großen Erbstücken aus der Silvestrinisch-konstantinischen Zeit aber sind wir auf sicherem Boden, haben wir Kriterien an der Hand, die uns helfen bei der Unterscheidung der Geister. Dafür Licht und Orientierung zu geben, ist Aufgabe der amtlichen Vertreter der Kirche, nicht die Einmischung in die tagespolitische Debatte. Das politische Tagesgeschäft ist Aufgabe der getauften und gefirmten Weltchristen in den Parteien und Verbänden, und ich möchte sie ausdrücklich dazu ermutigen. Die Bischöfe und Priester sollten nicht zu schnell bestimmte politische Positionen in den Rang von Glaubenssätzen erheben und andere zu Häresien erklären. Gerade in der gegenwärtigen Debatte bezüglich der Herausforderungen durch die großen Migrationsbewegungen ist eine Pluralität von Positionen nicht von vorneherein verwerflich. Diejenigen, die sie dann auch öffentlich verantworten müssen, sollten sie gut begründen können. Und wer sich dem christlichen Abendland verpflichtet fühlt, hat – nicht nur, aber doch vornehmlich - in den drei genannten Punkten sichere Anhaltspunkte:

Der Sonntag und seine Heiligung vor allem durch die gemeinsame Eucharistie als Feier von Tod und Auferstehung Jesu Christi. – Wo man sich um den Schutz des Sonntags vor weiterer Aushöhlung und vor seinem Verrat an Kommerz und Freizeitindustrie bemüht, und gleichzeitig mit aller Phantasie und Kreativität auch neue Formen der Sonntagskultur zur Einbettung der Eucharistie erkundet, darf man den Würdetitel des christlichen Abendlandes für sich in Anspruch nehmen.

Das Abendland lebt ferner von Weihnachten als Fest der Menschwerdung Gottes mit all seinen weitreichenden Konsequenzen: Tief begründete Einheit aller Menschen, der einen Menschheitsfamilie mit der Verpflichtung weltweiter Solidarität; gesunde Skepsis gegenüber allen übertriebenen Formen von Nationalismus; andererseits Sensibilität für das kleine, bedrohte, hilfsbedürftige Leben; des ungeborenen und des hinfällig gewordenen; und ehrfurchtsvolle Zurückhaltung hinsichtlich von wissenschaftlichen Experimenten mit dem Erbgut des Menschen und bewusster Verzicht auf alle Verzwecklichung – das macht verantwortlich christlich-abendländisches Verhalten aus.

Zum Abendland gehört nicht zuletzt das Kreuz als das Erkennungszeichen der Christen, das Kreuz, das der Herr aus einem Zeichen der Grausamkeit in ein Zeichen der erbarmenden Liebe Gottes verwandelt hat. Wir sollten alles unternehmen, es in seiner Heilsbedeutung und den Glauben begründenden Kraft zur Geltung zu bringen; es nicht festlegen lassen auf die Instrumentalisierung zur kriegerischen Befreiung und Rückeroberung der heiligen Stätten in den Kreuzzügen; ihm in den Häusern und Wohnungen und in der Öffentlichkeit einen würdigen Ort geben; es demütig und gläubig tragen und zeigen als den einzigen Grund, dessen wir uns rühmen dürfen, wie der Apostel Paulus sagt (vgl. Gal 6,14); in seiner Kraft schließlich das Erbarmen weitertragen, das wir selbst im Kreuz empfangen haben.

Im Zeichen des Kreuzes, liebe Schwestern und Brüder, segnen wir am Schluss dieser Feier am Silvestertag 2016 das nun zu Ende gehende Jahr und erbitten wir den Segen für alle Tage und Wege des neuen Jahres 2017 nach Christi Geburt, Amen.

Archivfoto Bischof Voderholzer


Foto oben (c) Bistum Regensburg


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Lesermeinungen

 Helena_WW 4. Jänner 2017 
 

@lakota

Liebe Lakota, danke für ihre Bemühungen und Hinweise. Die Bücher von Msgr. Imkamp kenne ich bisher noch nicht, ich werde mich mal mit diesen befassen.


0
 
 lakota 4. Jänner 2017 
 

@Helena_WW

Liebe Helena, ich habe wegen der Predigt an Msgr.Imkamp gemailt, heute hat er mir geantwortet, daß er die Predigt leider nur in Stichworten hat. Schade. Kennen Sie seine Bücher? Er bringt da aktuelle Themen voll auf den Punkt, und für jeden klar verständlich.


1
 
 Helena_WW 3. Jänner 2017 
 

Danke für den Hinweis @lakota

gibts die Predigt von Msg Imkamp zum Nachlesen? Ich sammele sowas, wie auch die Predigt über den heiligen Josef, "Der heilige Josef: Hüter des Lebens und der Liebe" http://kath.net/news/57993 28.12.2016 von Josef Spindelböck.
Über den heiligen Josef gibt es nämlich auch so wenig. Dabei wäre er grade heute wieder ein gutes Vorbild. Im aktuellen Gebet/Gesangbuch und seinem Vorgänger von 1975 findet sich nichts über den hl. Josef. In einem alten Gebet/Gesangbuch von 1957 befinden Gebete zu Ehren des heiligen Josef
-Vorbild des Glaubensgehorsams
-Hüter Jesu und Mariens
-Schutzherr der Kirche
-Vorbild der Schaffenden
-Patron der Sterbenden


2
 
 Helena_WW 3. Jänner 2017 
 

Danke für die Veröffentlichung dieser hochinteressanten Predigt

Ein herzliches vergelts Gott an Bischof Vorderholzer und an kathnet für die Veröffentlichung.

Meine Mutter hat schon immer auf den kirchlichen Aspekt von Silvester hingewiesen, da hat der heilige Papst Silvester Namenstag, und es bedauert, dass dies bei dem Partygefeiere so untergeht. Aber wir wussten nicht so viel über den heiligen Papst Silvester. Das hat Bischof Voderholzer in seiner Silvesterpredigt sehr schön dargelegt, ebenso die Verbindung in unsere heutige Zeit. Den Text habe ich meiner Mutter soeben ausdruckt, sie wird sich sehr darüber freuen und ihn mit Interesse lesen. Außerdem wurde ich seinzeit an Silvester getauft.


4
 

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