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Hamburger CDU: 'Ditib' macht Stimmung gegen Christen

9. Jänner 2017 in Deutschland, 17 Lesermeinungen
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Hamburger CDU-Fraktionschef: „Wer unserer christlichen Kultur und unserer Lebensart in Deutschland in derart aggressiver Art begegnet, ist kein Partner, sondern ein Gegner unserer offenen Gesellschaft.“


Hamburg (kath.net)
Die CDU-Bürgerschaftsfraktion in Hamburg wirft der „Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion“ (Ditib) aggressive Stimmungsmache gegen christliche Kultur vor. Dies berichtet der „Focus“ am Wochenende. Anlass für die Kritik ist, dass in den Wochen davor Ditib-Vertreter im Internet Stimmung gegen Weihnachten und Silvester gemacht hatten. Für den CDU-Fraktionschef André Trepoll steht fest: „Wer unserer christlichen Kultur und unserer Lebensart in Deutschland in derart aggressiver Art begegnet, ist kein Partner, sondern ein Gegner unserer offenen Gesellschaft.“


In sozialen Netzwerken wurde in den letzten Wochen mit dem Slogan „Nein zu Silvester- und Weihnachtsfeiern“ geworben. Darauf sieht man einen muslimischen Mann, der einen Weihnachtsmann mit der Faust schlägt (siehe Foto). Dazu kommt der Kampfbegriff „Kuffar“ (Ungläubige) – „Das ist dasselbe Vokabular, das auch der IS benutzt“, äußerte dazu der Islamismus-Experte Ahmad Mansour laut „Focus“.



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Lesermeinungen

 OhWeh kathfan 10. Jänner 2017 
 

Muslime in Deutschland

Zwischen Koran und Bibel gibt es eine Reihe von Gemeinsamkeiten z.B. Almosen spenden usw. Aber viele Aussagen widersprechen unserer heimischen Kultur und unserem Recht. Nachzulesen in Abdel-Samad: „Mohamed“. Warum kann man von Muslimen in Deutschland nicht verlangen, dass sie sich von diesen Widersprüchen lossagen?


4
 
 Liberaler 10. Jänner 2017 
 

zu Rozario

Leider haben islamisch geprägte Migraten auch christliche Gottesdienste gestört. Silvester 2015 flogen während des Jahresschlussgottesdienstes Raketen gegen den Kölner Dom. Und es gibt weitere weniger bekannte Fälle. Es ist also nicht so, dass sich Angriffe nur gegen das kommerzielle Weihnachten richten würden.


5
 
 Helena_WW 10. Jänner 2017 
 

@Trierer Richtig der kommerzielle Weihnachtsmann ist nicht der heilige Nikolaus

Also auch wieder eine Gelegeneheit über unsere Heiligen zu sprechen. Grade und trotz des sehr ernsthaften Anlass. Man sieht auch wohin die protestantische Abschaffung der Heiligen und dem Irrtum ökumenisch hinterherlaufen mit der Folge von Glaubenödnis und resultierende Ersetzung von Heilien mit kommerziellen Figuren letztendlich führen. Wie man leider auch bei Silvester den Bezug zum heiligen Papst Silvester leider verdrängt hat. Ich lade hiermit die Protestanten in ihrem Lutherjahr und auch uns Katholiken herzlich ein sich da mal zu kritisch zu hinterfragen, in der Vergesslichkeit, Selbstvergessenheit.


7
 
 Rozario 10. Jänner 2017 
 

Weihnachtsmann und Weihnachtsmarkt

Natürlich entblößt sich DITIB mit solchem Karikaturen auf dumme Art und Weise selbst.

Aber beachtlich finde ich auch, was Islamisten als feindliche "Religion" betrachten: Nicht Gottesdienste werden überfallen (zumindest hier in Deutschland) und Weihnachtskrippen zertreten, sondern wenn sie sich gegen Weihnachten wenden, gibt es einen Anschlag auf einem Weihnachtsmarkt und in der Karikatur wird der ganz und gar nicht christliche Weihnachtsmann geschlagen.


4
 
  10. Jänner 2017 
 

Muslimischer Faustschlag gegen westliche Ungläubige- etwa keine Volksverhetzung

Dieses Plakat war übergroß auch in Istanbul aufgestellt.

Es wäre interessant zu hinterfragen woher der Attentäter in Istanbul seine Inspiration hatte, an Sylvester Menschen in einem Nachtclub niederzumetzeln.

Frage: Warum kommt die CDU-Bürgerschaftsfraktion nicht auf die Idee eine Anzeige wegen Volksverhetzung gegen DITIB zu tätigen?
Allein die wäre konsequentes handeln.
§130 stellt unter Strafe, wer
1. gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert ...
oder wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet...
https://dejure.org/gesetze/StGB/130.html


10
 
 Heinzkarl 10. Jänner 2017 
 

Schlüsselwort „kultursensibel“

„Jeder, der an der Zukunft des eigenen Landes interessiert ist, muss wissen, dass er das Land nicht denen überlassen darf, von denen er sich ganz sicher nicht vertreten sehen möchte.“


Europas erste Einwandererpartei Denk will keine Integration der Neubürger, sondern fordert „gegenseitige Akzeptanz“. Geplant sind eine Rassismuspolizei und Quoten in Betrieben und Behörden.

„Gewöhn dich dran!“ – so lautet der trotzige Schlachtruf der ersten europäischen Migrantenpartei. Denk tritt im kommenden März bei den niederländischen Wahlen an, ist bereits seit zwei Jahren mit zwei früheren Sozialdemokraten im Parlament vertreten und konnte seither mehrere Tausend Mitglieder werben, vorzugsweise mit Migrationshintergrund.....


https://www.welt.de/debatte/kommentare/article159891979/Schluesselwort-kultursensibel.html


Integrationsgipfel oder Staatsstreich?

http://vera-lengsfeld.de/2016/11/13/integrationsgipfel-oder-staatsstreich/#more-609


7
 
 Trierer 10. Jänner 2017 

Ausgerechnet der "Weihnachtsmann" als "christliches" Symbol!

Der badebemantelte "Heidenopa" wird auf seine alten Tage also noch "getauft"!
Man möchte lachen und weinen zu gleich, am meisten über diejenigen unserer kulturverantwortlichen Politdarsteller, die diese "Ditib" doch wahrhaftig zum ernsthaften "Partner" in schulischer Religionsvermittlung erklären. "Böcke" die hierzulande dabei sind, ein Erdogan-gesteuertes Staats-Islam Türkentum zu installieren, und für die Integration an Volksverrat grenzt, werden zum "Gärtner" gemacht. Eine seltsame Melange aus Multikultisucht, neuheidnischer Ignoranz und linkstraditioneller Abneigung gegenüber dem eigenen Volk, lässt weite Teile hiesiger Politik vollständig erblinden gegenüber den Gefahren einer aggressiven, kriegerisch-missionarischen Religion. Gewiss, es gibt viele friedliche islam. Menschen. Leider haben sie allerdings keinerlei Einfluss auf den Gang der Dinge in ihrer Kultur. Den bestimmen Ditib und die saudische Uni in Bonn. Und die Unterrichtssprache soll natürlich türk.bzw.arab. sein. Aha!


9
 
 Trierer 10. Jänner 2017 

Ditib, eine vom Erdogan-Staat ferngestuerer

gesteuerte Religionsbehörde, der es darum geht, dass Türken Türken bleiben und die Integration als Verrat an der Nation interpretiert. Man fasst es nicht, dass ein solch hochfragwürdige ausländ. Einrichtung hierzulande nicht nur offen arbeiten kann, sondern gar auch noch von vielen Landesregierungen als Partner in der muslimischen Kultur- und Religionsvermittlung hoffiert wird. Einer offen reaktionären, frauenverachtenden und gesellschaftsfeindlichen Organisation laufen ausgerechnet diejenigen hinterher, die ansonsten bei jeder sich bietenden Gelegenheit kleinste "Vergehen" in "Korrektsprech" als Großverbrechen verfolgen. (siehe derzeit Günter Öttinger) Über so viel bornierte Dummheit vermag man noch nicht einmal mehr zu staunen.
Allerdings: Das beim "Weihnachtsmann" eine "rechte Gerade" im Bart landet, würde mich offen gestanden wenig stören, wäre ich mir nicht im Klaren darüber, dass ausger. diese neuheidn. Witzfigur für das Christentum


7
 
 Heinzkarl 9. Jänner 2017 
 

Die von der Berliner Politik für unsere Gesellschaft eingeforderte "Vielfalt"................

Welche moralische Verpflichtung sollten wir Bürger unseres Staates überhaupt haben, der Ditib zu fördern oder zu helfen, wenn wir damit gleichzeitig Gefahren importieren, Gefahren, die sich vielleicht erst in der zweiten oder dritten Generation nach den Hilfeleistungen oder der Förderung voll entfalten?
Aus welchen Gründen halsen wir uns Menschen auf, die anscheinend durch unsere christliche Kultur unserer Lebensart durch Ungläubige in Deutschland so traumatisiert werden, dass bei denen nicht nur Kulturschocks sondern auch Lebensenttäuschungen, Abstoßungsreaktionen und religiöse Radikalisierung drohen?


15
 
 Holunder 9. Jänner 2017 
 

Ja, ja,

die “Religion des Friedens“...


16
 
 Adamo 9. Jänner 2017 
 

Ditip gegen Christen

In früheren Jahrhunderten hat der Islam Europe auf kriegerischem Wege mehrmals erobern wollen. Heute werden Muslime von unserer Bundeskanzlerin willkommen geheißen. Welch ein Widersinn! Hat denn noch niemand in Europa die wahre Absicht dieser Muslime erkannt?- Deshalb empfehle ich dringend, lese jeder die hervorragende Neujahrspredigt unseres Heiligen Vaters, heute im vorherigem Artikel abgedruckt.


12
 
 W.S. 9. Jänner 2017 

Das Vertsecken des Kreuzes

von Erzbischof Schick und die Abnahme des Kreuzes von Kardinal Marx wirken schon fast prophetisch.


20
 
 JohannBaptist 9. Jänner 2017 
 

Der DITIB

ist die Speerspitze des ach so friedlichen Islam. Mit seinen Frontkämpfern werden Andersgläubige verfolgt und ausgemerzt. Eine menschenverachtende Ideologie die mit Relgion nichts zu tun hat.

Einigen hierzulande (wie hier aufgezeigt)scheint allmählich ein Licht aufzugehen, es sind aber zu wenige, um der Invasion des Islam Herr zu werden.


23
 
 Liberaler 9. Jänner 2017 
 

DITIB wird von kath Kirche in D unterstützt

Das Bild aus Hamburg schlägt mal wieder rein: Die„Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion“ (Ditib) kontrolliert ca. 900 Moscheen in Deutschland. Unter anderem gehört auch die Zentralmoschee in Köln dazu. Der Bau wurde von führenden Repräsentanten der katholischen Kirche aktiv gefördert (in einigen Gemeinden wurden Kollekten für diese Zentralmoschee eingezogen). (https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkisch-Islamische_Union_der_Anstalt_f%C3%BCr_Religion).


22
 
 Heinzkarl 9. Jänner 2017 
 

Auf der einen Seite unterhält Ditib Moscheen in Hamburg

ist sogar Partner der Stadt im Vertrag mit den muslimischen Verbänden und hat somit auch Einfluss auf die Unterrichtsgestaltung an den Schulen.

Der Buchautor Ahmad Mansour warf dem rot-grünen Senat zugleich „Naivität“ im Umgang mit dem Islamismus vor. „Hamburg ist bei dem Thema besonders naiv“, sagte Mansour dem Abendblatt. „Weil man einen Vertrag mit den Verbänden geschlossen hat, sieht man über alle Probleme hinweg. Lehrer trauen sich in Hamburg kaum noch, diese Themen anzusprechen – weil sie nicht als Rassisten oder Islamgegner eingeordnet werden wollen.“

Übrigens baut Ditib auch die Moschee in Köln. Moschee vs. Kölner Dom?
Was dann?


24
 
 monsignore25 9. Jänner 2017 
 

guten morgen

an alle schläfer! DAS ist realer islam! alles andere ist bloß links-grün-I-nnen-X-* träumerei!


30
 
 W.S. 9. Jänner 2017 

Der gute Islam

Nur ein Einzelfall. Hat nichts mit dem Islam zu tun.


35
 

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