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Franziskus: Trump an seinen Taten messen, nicht an seinen Worten22. Jänner 2017 in Weltkirche, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Differenzierte Töne von Papst Franziskus gibt es auch beim Thema Grenzen und Grenzsschutz.
Rom (kath.net) US-Präsident Donald Trump soll nach Meinung von Papst Franziskus an seinen Taten gemessen werden und nicht an seinen Worten. Dies vertrat Papst Franziskus in einem Interview mit der spanischen Tageszeitung El Pais. Das Kirchenoberhaupt gab dann auch zu bedenken, dass niemand sich fürchten oder sich über über etwas freuen sollte, was vielleicht geschehen könnte. Man werde sehen, was Trump tatsächlich tue, dann erst bilde ich mir eine Meinung, erklärte Franziskus. In seinem Glückwunschschreiben an den neuen Präsidenten wünschte er diesem Weisheit und Stärke.
Differenzierte Töne von Papst Franziskus gibt es auch beim Thema Grenzen und Grenzsschutz. "Jedes Land hat das Recht, seine Grenzen zu kontrollieren, zu wissen, wer hereinkommt und wer hinausgeht". Der Papst möchte aber, dass man mit den anderen Menschen im Dialog bleibe. Und jene Länder, die in Gefahr sind durch Terrorismus oder ähnliche Dinge , haben das Recht, sie noch strenger zu kontrollieren, aber kein Land hat das Recht, seinen Bürgern das Recht auf den Dialog mit seinen Nachbarn zu nehmen.
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Lesermeinungen | cooperator veritatis 23. Jänner 2017 | | | Und ich hab immer geglaubt ... ... man kann AUCH IN WORTEN sündigen. So jedenfalls nach dem Allgemeinen Schuldbekenntnis zu Beginn der hl. Messe: ... ich habe gesündigt in Gedanken, WORTEN und Werken(=Taten), durch meine Schuld ...
Vielleicht sollte man Herrn Trump daher doch auch daran messen, was er im Wahlkampf GESAGT hat und was als Präsident weiterhin SAGEN wird. | 0
| | | Kurti 23. Jänner 2017 | | | @Herbstlicht Der Papst hat Trump das Christsein abgesprochen, nur weil dieser die Grenzen zu Mexiko dichter machen will.
Ein Politiker kann nicht von idealistischen Vorstellungen ausgehen wie es der Papst tut, weil die Fakten eben so sind. Die USA können so wenig wie ein anderes Land eben nicht beliebig viele Menschen aufnehmen, die Zahl ist begrenzt. Der Vatikan selber hat ja auch keine aufgenommen bzw. nur die 12 Leutem die man anderweitig in einem Kloster soviel ich weiß untergebracht hat. | 5
| | | Herbstlicht 23. Jänner 2017 | | |
"Trump an seinen Taten messen."
Richtig!
Dasselbe hätte nämlich auch für Clinton gegolten.
Wie jeder weiß, hat sich Frau Clinton für die Abtreibung bis zum letzten Tag der Schwangerschaft ausgesprochen.
Ich hoffe doch sehr, dass umgekehrt die äusserst brutale Einstellung dieser Frau Papst Franziskus auch nicht gefallen hätte.
Denn ich erinnere mich, dass er zu Beginn relativ ablehnend Trump gegenüberstand. | 11
| | | Kurti 23. Jänner 2017 | | | Das gilt für jeden Menschen, auch für den Papst. Übrigens macht das auch jeder vernünftige Mensch, wenn er mi anderen Menschen zu tun hat. Jesus sagt dazu: An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. | 12
| | | priska 23. Jänner 2017 | | |
Vielen Dank Papst Franziskus ,das sind klare Worte! | 7
| | | doda 23. Jänner 2017 | | | Ja klar Was könnte Papst Franziskus denn auch daran hindern, etwas dazu zu lernen? | 7
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