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'Ich kann Trump nichts abgewinnen, aber diese Angriffe gegen ihn…'

23. Jänner 2017 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
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Michael Diener, Vorsitzender der Evangelischen Allianz, zeigt sich irritiert über „die zunehmenden persönlichen Angriffe“ auf den neuen US-Präsidenten Trump - Er geht auch auf umstrittene Fotobelege von Teilnehmerzahlen an Trumps Amtseinführung ein


Washington D.C. (kath.net) „Darf ich mal was loswerden? Ich bin gewiss einer der Letzten, der dem neuen US-Präsidenten irgendetwas Positives abgewinnen könnte. Aber die zunehmenden persönlichen Angriffe gegen ihn irritieren mich. Sie beschädigen nicht nur die Person, sie beschädigen auch das Amt.“ Das schrieb Michael Diener, der Vorsitzende der Deutschen Evangelischen Allianz und Präses des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes, auf seinem Facebookauftritt über die überdurchschnittlich feindseligen Reaktion auf den neuen US-Präsidenten Donald Trump. Diener, der nicht zu den Befürwortern Trumps zählt, erläutert nüchtern: Trump „ist der gewählte US Präsident und nun gilt es, wie Rosa Parks das tat, zu widerstehen, wo nötig, aber nicht zu zerstören“. Denn „aus Hass und Polemik wird auch als Reaktion auf Hass und Polemik nichts Gutes“.


Diener wies außerdem auf die umstrittenen Fotobelege hin, „die zeigen sollen, wie wenige Menschen“ bei Trumps Vereidigung gewesen seien, die „aber bei Regen 45 Minuten vor Beginn aufgenommen wurden (später füllte es sich - laut FAZ)“. Solche Darstellungen seien „einfach nicht hilfreich und befördern Vorurteile gegenüber medialen Schnellschüssen“. Dazu habe auch „Papst Franziskus, laut FAZ, etwas Gutes gesagt und dazu aufgefordert, Trump nicht sofort zu verurteilen. Er verwies auf sein eigenes Sündersein: ‚Ich warte ab. Gott hat doch bei all meinen Sünden so lange auf mich gewartet.‘ Das werde ich ab jetzt auch tun. Sachlich widerstehen, aber nicht verbal vernichten. ‚Don't destroy the bus‘. Erinnert mich bitte daran“, schloss Diener.

Dieners Bemerkung „Don't destroy the bus“ [Zerstöre nicht den Bus] spielt auf ein Foto an, das er aus einer anderen Quelle übernommen hat. Das Bild zeigt die afroamerikanische Bürgerrechtlerin Rosa Parks, dabei steht geschrieben: „Rosa Parks weigerte sich, ihren Bussitzplatz aufzugeben. Allerdings demolierte sie nicht den Bus – ein großer Unterschied!“. Parks hatte sich 1955 in Montgomery (Bundesstaat Alabama) geweigert, für einen Weißen ihren Sitzplatz im Bus zu räumen und wurde daraufhin verhaftet. Sie löste damit einen große Protestwelle aus.

Trump legte während seines Amtseides die Hand auf seine eigene Bibel und auf die Lincoln-Bibel



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Lesermeinungen

 H.Sch?tte 25. Jänner 2017 
 

@Chris2 (Geschichte)

Ich reagierte auf die Äußerung "oder der Papst braucht Nachhilfe in Geschichte". Dies empfand ich als anmaßend und wollte zumindest die geschichtlichen Fakten nicht unerwähnt lassen.
Von der AFD habe ich nichts geschrieben und der Papst auch nichts gesagt - wenn Sie sich von seiner Warnung angesprochen fühlen, sollten Sie sehr ernsthaft in sich gehen, ob die Intentionen von zumindest Teilen dieser Partei mit Ihrem Glauben vereinbar sind. Nicht, dass Sie eigentlich etwas Richtiges beabsichtigen und hinterher merken, dass Sie einen Pakt mit dem Teufel eingegangen sind (wie meiner Meinung nach damals die Zentrumspartei).


0
 
 Herbert Klupp 24. Jänner 2017 
 

Tagesthemen

Die Tagesthemen haben gestern abend zum zweiten Mal (unter Karin Miosga, nach vorgestern Ingo Zamperoni) das FAKE-FOTO groß gebracht. Sie tun so, als ob es die einzige zuverlässige Quelle wäre, die Zuschauerbeteiligung bei der Amtseinführung zu dokumentieren. Raffiniert verlogen Karin Misgas Formulierung: "beide Fotos sind zur gleichen Tageszeit aufgenommen". Dabei unterschlägt sie, daß einmal herrliches Wetter, und einmal Regenwetter war. Schlimmer ist allerdings die implizite ( aber dicke ) Lüge, daß es sich hier um Fotos VON der Feier handeln würde. In Wahrheit sind es Fotos VON VOR der Feier. Wie man auf Videoaufnahmen sehen kann, ist später der GANZE Platz brechend voll ("schwarz") von Menschen. Ich hatte mich vorgestern, nach Ingo Zamperonis Falschdarstellung telefonisch beim ARD-Hörertelefon beschwert und um ausgewogenere Information gebeten. Die raffinierte Wiederholungslüge bei Karin Misga war die Antwort. Wohin sind wir gekommen ?


3
 
 Chris2 24. Jänner 2017 
 

Populisten und der "Aufstieg des Bösen"

@H.Sch?tte: Gerne ergänze ich Ihre "Nachhilfe in Geschichte" an @Wiederkunft: Sicher, das Zentrum hatte damals DEN historischen Fehler bagangen, aber es ist leicht, heute den Stab über sie zu brechen. Aber: Noch bei der letzten freien Wahl 1932 haben die Nationalsozialisten in den katholischen Gebieten im gesamten Reich auffallend schlecht abgeschnitten (quasi 1:1-Deckung der Karten zur Konfessionsverteilung und des Wahlverhaltens). Und was sollen die Zahlen besagen, die Sie nennen? Dass Hitler demokratisch an die Macht kam, ist bekannt, aber was hat dies z.B. mit der AfD zu tun? Zensur, Sprech- oder gar Denkverbote und andere bedenkliche Maßnahmen gehen bei uns eindeutig und immer geballter von der Regierung aus.


1
 
 Herbstlicht 23. Jänner 2017 
 

eine Strategie?

Heute morgen wurde in einer Diskussionsendung des DLF Donald Trump u.a. als einen Psychopathen bezeichnet.

Meine Einstellung dazu:
Trump ist sehr emotional, spontan und gelegentlich wohl auch unbeherrscht, also ein Trampeltier.
Wenn man dies weiss, kann ein möglicher Gegner gezielt auf diese Charakterschwäche aufbauen.
Trump wird bewusst herabgewürdigt, seine Person infrage gestellt.
Irgendwann reagiert er unklug, emotional und persönlich und der Gegner kann sagen: "Schaut mal alle her, was für ein unmöglicher Typ!"

Wer von uns könnte garantieren, dass er angesichts ununterbrochener Angriffe, vor der Wahl und auch danach, immer gelassen bliebe?
Wären wir nicht auch verletzbar oder auch angriffslustig in solch einer Situation?
Und solche Situationen kann man künstlich schaffen, immer wieder und ganz bewusst.
Donald Trump soll, zusammen mit seinem Team, erst mal seine Arbeit machen. Dann erst ist eine Beurteilung möglich.
Dieses Recht hat auch jeder Arbeitnehmer.


18
 
 Winrod 23. Jänner 2017 
 

Wissen die noch, was Demokratie ist?

Eine Demokratie ist auch dazu da, alte, eingefahrene Geleise verlassen zu können. Das ist in den USA geschehen. Nun toben diejenigen, die bisher als saubere Demokraten aufgetreten sind und immer von "unserer Demokratie" geredet haben. Es ist erbärmlich und schamlos, was da abgeht. Kann man denn nicht mal abwarten, was bei der neuen Politik herauskommt?


17
 
 myschkin 23. Jänner 2017 
 

Es mag zwar bedauerlich sein,

dass sich der Ton dermaßen verschärft hat, und Michael Dieners Plädoyer für einen freundlichen Umgang mit Herrn Trump zeugt von einer humanen Haltung. Dennoch ist es halt so: Wie es in den Wald hineinruft, so schalt es heraus. Der inzwischen mächtigste Mann der Welt hat sein Leben lang auch ad personam kräftig ausgeteilt. Leider ist er nicht Manns genug, dann auch einzustecken.

@cooperator veritatis hat es auf den Punkt gebracht. "Trumps eigene Verhaltensauffälligkeit" kann ja nicht geleugnet werden.


2
 
 H.Sch?tte 23. Jänner 2017 
 

@Wiederkunft: Geschichte

Nachhilfe in Geschichte:
Wahlergebnisse NSDAP Deutsches Reich 1933:43,9 %
1932:33,1 %
1932:37,4 %
1930:18,3 %
Und falls Sie auf das Ermächtigungsgesetz abzielen: hier hatte die Zentrumspartei die Größe zuzustimmen und damit die Zweidrittelmehrheit zu beschaffen :-(


2
 
 cooperator veritatis 23. Jänner 2017 
 

Verhaltensauffälligkeit

Wenn das Amt des US-Präsidenten durch irgend etwas beschädigt wird, dann ist es Trumps eigene Verhaltensauffälligkeit.


3
 
 girsberg74 23. Jänner 2017 
 

Wie war nochmal der Name, bitte?

Zitat aus der Meldung:
„Aber die zunehmenden persönlichen Angriffe gegen ihn irritieren mich. Sie beschädigen nicht nur die Person, sie beschädigen auch das Amt.“ Das schrieb Michael Diener, …“


Meine Gedanken:
Richtig, die zunehmenden Angriffe beschädigen nicht nur die Person, sondern auch das Amt. Doch welche Person und welches Amt?

Beschädigen solche Angriffe nicht auch denjenigen und das Amt, das dieser innehat oder anstrebt, wenn dieser so, wie gehabt, D. Trump diffamiert?

Vielleicht lässt sich das aber auch entschuldigen. Denn der, den ich im Besonderen meine, hatte zu dem Zeitpunkt seiner Diffamierung noch nicht gewusst, dass er nicht mehr der Stärkste in der Klasse ist.

Um richtig verstanden zu werden: Ich spreche von dem, der von den Nestbesetzern zu Berlin als nächster Deutscher Bundespräsident ausgeguckt ist.


8
 
 sttn 23. Jänner 2017 
 

Postfaktsicher Journalismus

Wir erleben den postfaktischen Journalismus, der uns immer öfters dazu zwingt Partei für diejnigen zu ergreifen die gerade in der Presse unbeliebt sind. Der Foto-Trick ist ein Presseskandal.

Es ist schon schockierend wie die Presse ihre Macht ausnutzt und mit halbwahren Argumenten versucht Stimmung zu machen.
Das ist sicher ein Grund warum so viele für Trump gestimmt haben, weil viele aus Erfahrung wissen das man der Presse nicht trauen kann. Was gerade auch die deutsche Presse in Bezug auf dieses Foto mal wieder deutlich gemacht hat.


22
 
 Rolando 23. Jänner 2017 
 

Das dachte ich mir auch,

Es ist immer das gleiche Bild, welches von den Medien verbreitet wird, es wurde vor der Vereidigung aufgenommen und wird fleißig kopiert. Trump ging es nicht um die Menge der Leute, sondern um die lügenhafte Berichterstattung. Beim Marsch fürs Leben werden auch die Zahlen der Lebenschützer nach unten manipuliert, die der aggressiven Störer nach oben. Die Mainstreammedien versuchen durch Lügen ihre Lügen aufrechtzuerhalten, evtl. ein letztes Aufbäumen.


21
 
 nicodemus 23. Jänner 2017 
 

Hass und Polemik = nichts Gutes!

Recht habn Sie, Herr Michael Diener!
Auch ich kann Trump noch nicht einordenen!
Aber wenn ich auf die
r a n d a l i e r e n d e n
"US-Demokraten"
schaue, dann wird mir klar, dass diese mit Recht die Wahl verloren haben.
Woher kommt der Irrtum, dass Demokraten
bessere Bürger sind als die Republikaner?


21
 
 Wiederkunft 23. Jänner 2017 
 

Interview von Papst

Ein Interview von unserem Papst in der Welt am Sonntag, wurde so interpretiert: In der Überschrift stand, dass der Papst Parallelen zwischen den heutigen populistischen Strömungen und Adolf Hitler sieht. In dem Bericht stand dann, dass er meinte Adolf Hitler hat nicht die Macht an sich gerissen, er wurde frei vom Volk gewählt"! Also entweder werden hier dem Papst schon wieder Wörter in den Mund gelegt, oder der Papst braucht Nachhilfe in Geschichte. Und die heutigen populistischen Parteien mit Hitler zu vergleichen wäre eines Papstes nicht würdig, außer er sei mehr als nur links!! Alles nachzulesen in den ORF News von heute!


20
 
 Quirinusdecem 23. Jänner 2017 
 

mediales Demokratieverständnis

Ich stimme Herrn Diener vollkommen zu. Auch ich bin kein Befürworter von Herrn Trump aber das Bashing und der Shitstorm ihm gegenüber müssen aufhören. Auc scheint es zur Zeit modern zu sein, daß eine demokratische Wahl nur dann o.k. ist, wenn das Ergebnis auch den Medien und anderen Schreihälsen in den Kram passt; wenn nicht wird agitiert, notfalls , so habe ich das Gefühl, bis zum Bürgerkrieg. Das Herr Trump mit seiner Medienschelte auch noch recht hat :"aber bei Regen 45 Minuten vor Beginn aufgenommen wurden (später füllte es sich - laut FAZ)“ bestätigt meine Sicht.


21
 

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