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Gysi fordert: CDU/CSU 'muss wieder konservativer werden'

24. Jänner 2017 in Deutschland, 17 Lesermeinungen
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Politiker der Linken: „Im Kern ist es so, dass die Union wieder eine konservative Partei werden muss, um konservative Wähler, die inzwischen Wähler der AfD sind, wieder zu integrieren.“


Berlin (kath.net) „Im Kern ist es so, dass die Union wieder eine konservative Partei werden muss, um konservative Wähler, die inzwischen Wähler der AfD sind, wieder zu integrieren.“ Dies sagte Gregor Gysi, Politiker der Linken, gegenüber der „Welt“. Zwar sei es „das gute Recht der Union, Schritt für Schritt neue Erkenntnisse zu gewinnen“, so der frühere Bundestagsfraktionsvorsitzende, „aber unter der Bedingung, dass der größte Teil der Wähler mitgenommen“. Wenn allerdings die Union einen Teil ihrer früheren Wählerschaft zurücklasse, entziehe sie sich damit „ihrer historischen Verantwortung“. Der Austritt der bisherigen CDU-Bundestagsabgeordneten Erika Steinbach aus der Partei sei durchaus ein Ausdruck dieses Problems.


Die „Welt“ wies dann als Hintergrund auf einige „Politikfelder“ hin, „auf denen sich die CDU aus Sicht von Konservativen innerhalb und außerhalb der Partei zu rasch von lange vertretenen Positionen verabschiedet“ habe.

- Familienpolitik: „Gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften“ werden „der Ehe zwischen Mann und Frau weitgehend gleichgestellt“ Außerdem werde, so die Einschätzung der „Welt“, „die Betreuung von Kleinkindern außerhalb der Familie“ „mit vielen Hundert Euro Steuergeld im Monat bezuschusst, um die Vollzeitbetreuung durch ein Elternteil weniger attraktiv zu machen“.

- Einwanderungspolitik: währen die CDU „traditionell auf der Migrationsbremse stand“, habe sie „in den vergangenen Jahren eine Rekordzuwanderung ermöglicht – vor allem über das Asylrecht und den Zuzug von Osteuropäern über die EU-Freizügigkeit“.

- Dauerhafter Doppelpass, Abschaffung der Optionspflicht trotz des „Widerstand(es) in den eigenen Reihen“. „Aussetzung der Wehrpflicht“, „zu starke Kompetenzverlagerung auf EU-Institutionen“ und anderes mehr.

Dabei stießen sich die meisten Linken „zwar nicht inhaltlich an diesen Positionen“, doch wachse „bei Politikern wie Gysi“ „offenbar die Sorge, dass sich viele Bürger mit solchen Ansichten von der Union ab- und der AfD zuwenden“.

Foto Gregor Gysi (c) © Ralf Roletschek/Wikipedia, CC BY 3.0


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Lesermeinungen

 bergkristall 28. Jänner 2017 
 

ich wähle die CDU nicht mehr!


2
 
 Helena_WW 25. Jänner 2017 
 

Es dringend notwendig sich mit der Aufarbeitung des DDR SED Systems zu befassen

sich mit deren Methoden zu befassen mit denen sie repressiv auf Menschen wirkten, was sie mit den Menschen gemacht haben. Auch welches negatives Bild vom katholischen Christentum gezeichnet wurde, durchgängig vom faschistischen Nationalsozialismus im Antifa faschistischen DDR Sozialismus fortgesetzt. Das ist eine Problematik durch sämtliche Partein, zumal das von DDR - Sozialismus gutheissenden Westlinken, Salonlinken übernommen wurden. Womit sich ein linkes Establishment ergab, das darin den "guten" Sozialismus gesehen hat, weil ja vorgeblich Antfa. Dabei aber ausblendet, dass sich dieser Antifa Faschismus genau den Methoden des Faschismus bedient und somit mit einer Induktionsmaschine arbeitet, die Extremismus verschiedenen Couleur erst produziert.


1
 
 Steve Acker 25. Jänner 2017 
 

Gysi mag ein ganz linker sein und seine Partei

die Erbin der SED, aber hier hat er absolut recht !
Immer noch viel zu viele Menschen meinen
man sei als Konservativer sei man bei der CDU gut aufgehoben.
Hier hat ein ganz Linker deutlich erkannt,dass die CDU längst viele wesentliche konservative Werte über Bord geworfen hat.
Das zeigt den ganzen Irrsinn in der aktuellen polit. Situation.

Die CSU ist leider oft ein Papiertiger.
Große Ankündigungen und dann knickt sie doch wieder ein. Daher würde auch ein bundesw. Antreten nicht viel bringen,zumal organisatorisch in kurzer Zeit kaum machbar.

Das Programm der AFD enthält viele gute Punkte, und kein wirkliches KO-Kriterium.
Vielleicht gelingt es ihnen doch B.H. rauszubekommen, dann steht einem starken Wachstum nichts mehr im Wege.
Die Union räumt das Feld im konservativen Spektrum, wie Gysi richtig erkannt hat,und macht den Platz frei für die AFD und macht beste Werbung für diese.
@nicodemus
Nachdem die CdU nun voll auf dem Gendertrip ist,halte ich sie für christen nicht wählbar.


3
 
 N. Jansen 24. Jänner 2017 

Hoffnung CSU

Ich hoffe immer noch, dass Horst Seehofer Wort hält und ohne eine Flüchtlingsobergrenze keine Koalition mit der CDU mehr eingeht. Denn ohne die CSU wäre Merkel machtlos. Allein, es bleibt der Zweifel, ob Seehofer nicht als Tiger springt, und als Bettvorleger landet.


4
 
 Chris2 24. Jänner 2017 
 

@Adamo

Auch, wenn die inflationäre Verwendung von (die Verbrechen des Hitler-Regimes im Übrigen verharmlosenden) NS-Vergleichen inzwischen sogar Rom erreicht hat, werden sie dadurch nicht richtiger. Oder wie Sophocles sagte: "Töte nicht den Boten [der schlechten Nachricht]". Sie sollten nicht jeder Propaganda glauben und mehr Angst vor unserer die Freiheiten (insbesondere die Meinungs- und Pressefreiheit) immer stärker einschränkenden Regierung (zunehmend auch durch angebliche NGOs wie die Kahane-Truppe) und der Islamisierung und allgemeinen Destabilisierung Deutschlands durch von Frau Merkel buchstäblich unkontrolliert ins Land gelassene junge Männer in Armeestärke haben. Vielleicht sollten Sie Ihr politisches Wissen auch nicht nur aus den Abendnachrichten ("Aktuelle Kamera" u.ä.) beziehen...


3
 
 Konservativer Christ 24. Jänner 2017 
 

CDU zu links - AfD zu rechts. Dann das Zentrum!

Als jahrelanges CDU-Mitglied wurde auch mir die CDU zu linkslastig. Dabei war ein Umdenken nicht abzusehen - eher driftet die CDU noch weiter nach links. Da mir die AfD aber zu weit rechts steht, bin ich auf die Deutsche Zentrumspartei gestoßen. Das Zentrum ist konservativer als die CDU und sozialliberaler als die AfD. Leider wird in der deutschen Medienlandschaft kaum über das Zentrum gesprochen. Völlig unbegründet wie ich finde. Ich empfehle jedem "CDU-Wechselwilligen" Bürger sich unter zentrumspartei.de zu informieren.


2
 
 Adamo 24. Jänner 2017 
 

Die CDU/CSU muß wieder Wähler zurückgewinnen, die inzwischen AfD gewählt haben.

Wie die AfD heute einzuschätzen ist, konnte jeder wache Deutsche an den Teilnehmern des Kongresses der Rechtspopulisten in Koblenz am vergangenen Samstag, dem 21.Junuar 2017 ablesen: Die AfD-Chefin Frauke Petry an der Seite von Marine LePen vom Rechtsextremen Front National. Wer jetzt noch Sympathie für die AfD hat, ist ganz klar für die Nationalsozialisten, die ganz Europa von 1933 bis 1945 ins Chaos gestürzt haben. Nämlich Konzentationslager, Totalunterjochung europäischer Länder mit Millionen von Toten, Zerbombung deutscher Städte, durch die, die gegen Nazis kämften und vieles teuflische mehr. Es sollte keiner sagen, die Rechtspopulisten hätten heute ein anderes Gedankengut als die unseligen Nazis vergangener Zeiten, der denke nur an die heutige PEGIDA. Leider hatte ich die AfD bisher auch verkannt.


2
 
 nicodemus 24. Jänner 2017 
 

Ja,

Bernhard Joseph, wahrlich ein Beleg des traurigen Zustandes der CDU heute!
Aber was sollen wir machen?
Die hergelaufene AfD wählen?
Das hiesse: Dreckiges Wasser weggiessen,
ohne sauberes zu haben!
Solche Wähler nenne ich d u m m!
Die UNION muss sich besinnen! Ich wähle die CDU - auch, wenn sie mehr als dreckig ist!


1
 
 Helena_WW 24. Jänner 2017 
 

Sich bitte über Gregor und Klaus Gysi informieren

Da möchte jemand nur sein hochalimentiertes Funktionärsdasein sichern mit ein bisschen eloquenten Reden, sonst nicht leisten und dafür gerne weiter ein bisschen Klassenkampf spielen.


3
 
 Chris2 24. Jänner 2017 
 

Traurig, zu sehen,

dass neben Wolfgang Kubicki von der FDP [sic!] die letzten Politiker mit Verstand bei den etablierten Parteien ausgerechnet in der SED, äh, Linkspartei zu finden sind. Selbst Frau Wagenknecht klingt seit Wahlkampfbeginn vernünftiger als alle, die Merkel dienen dürfen, aber sie hatte ja auch angekündigt, der AfD Wähler abspenstig machen zu wollen. Wetten, bis zur Wahl werden noch viele AfD-Forderungen von anderen Parteien geklaut werden und sich zahlreiche Wähler täuschen lassen. Bis dann Ende des Jahres das böse Erwachen kommt, denn Wahlversprechen sind häufig auch nur "postfaktische Fake News", die aber in den geplanten Zensurgesetzen garantiert nicht unter Strafe gestellt werden...


5
 
 M.Schn-Fl 24. Jänner 2017 
 

"Lachen und Weinen zu jeglicher Stunde..."

Und das kommt ausgerechnet vom letzten SED-Vorsitzenden.
Aber auch ein solcher kann offensichtlich mal Recht haben. :-D


8
 
 Helena_WW 24. Jänner 2017 
 

@einfacherGeist : Bitte über den SED Sozialismus Bonzen- Elite Klüngel informieren

dem auch ein pseudochristlich angestrichener Support gegeben wurde.


3
 
 Bernhard Joseph 24. Jänner 2017 
 

@EinfacherGeist

Die stark linkslastigen Medien haben es in den letzten Jahrzehnten verstanden, in der Gesellschaft flächendeckend ein politisches Bewusstsein zu prägen, das nur Gefahren von rechts kennt. Dass aber gerade die Irrationalität linker Politik, mit ihrem visionären Gehabe, dem weltlichen Messianismus, heute eine viel substanziellere Gefahr darstellt, weil sich diese Ideologie der Instrumente der Macht längst bedient, wie Medien und Parlament, wird gerne ausgeblendet.

Die von Gysi vertretene Linkspartei steht bis heute im Geiste der SED und ihrer Unterdrückungsmuster. Die Stasi, mit ihren Morden, ihrer ganzen Menschenverachtung, wird dabei derart verharmlost, dass es nur noch blanker Hohn gegenüber den Opfern ist.

Auch Stalins Verbrechen, die denen Hitlers in nichts(!) nachstehen, werden heute nur noch am Rande thematisiert, wo doch die Linken endlich an diese Aufarbeitung erinnert werden müssten.

Mord, ja Massenmord ist und bleibt immer ein Verbrechen!


14
 
 Bernhard Joseph 24. Jänner 2017 
 

Wahrlich ein Beleg des traurigen Zustandes der CDU heute

Wenn heute schon exponierte Linke die CDU daran erinnern müssen, was Franz-Joseph Strauß immer gesagt hat, dass eben rechts neben der CDU/CSU keine konservative Partei sich etablieren dürfe, weil dadurch ein politischer Konsens verunmöglicht würde, dann zeigt das doch deutlich, in welch desolatem Zustand die CDU/CSU sich heute befindet.

Es ist in der Tat eine Zäsur, dass eine Erika Steinbach, die 40 Jahre in der CDU war, diverse exponierte Ämter in der Partei bekleidete und zum Urgestein der CDU zählte, dieser Partei nunmehr den Rücken zukehrt, weil sie die sukzessive Demontage des Konservativismus in der CDU durch schneidige Mandatskarrieristen nicht mehr ertragen hat.

Wenn die CDU/CSU so weiter macht und ihrer Führung zukünftig noch andere Linke Tipps geben, wie man seine Stammwähler behält und nicht vergrault, dann könnte die Union noch zum absoluten politischen Lacher werden.


14
 
 EinfacherGeist 24. Jänner 2017 
 

Wo er recht hat, hat er recht!

Gysi ist ein kluger Mensch, der über den Tellerrand seiner Partei hinausschaut.
In der AfD sind nicht nur Rechte, Ultrarechte und Fremdenfeinde, sondern auch Enttäuschte. Man hat in den USA gesehen, was geschieht, wenn Enttäuschte allein gelassen werden. Man denke daran, was Papst Franziskus jüngst gesagt hat bwzüglich des Rechtsdrifts in Europa.


5
 
 Helena_WW 24. Jänner 2017 
 

Ich bin für eine eigenständige CSU außerhalb Bayerns

Die MerkelUnion ist ja leider in Hausbesetzer Manier und mit Islam gehört zu Deutschland die CDU demoliert. Die eigentlich mal im Wesen die CDU ausmachende Wähler und Politiker sind wie als seien sie geistigzurückgebliebene an den Rand gedrängt, die vielleicht gnädig "integriert" werden müssen, "besser erklärt bekommen" müssen, um nur noch als Wasserträger und dummes Stimmvieh zu fungieren. Nein, das haben wir nicht nötig. Wir sind und wir stehen für "politische Umsetzung des christlich-sozialen, des liberalen und des wertkonservativen Menschenbildes ... Postulat Max Webers, dass politische Entscheidungen verantwortungsethisch und nicht gesinnungsethisch getroffen werden müssen." ((zitiert aus der Rücktrittserklärung von Frau Erika Steinbach). Wir brauchen nicht von selbsternannter Elite ala Gysi und Merkel integriert zu werden. Wir sind.


11
 
 Helena_WW 24. Jänner 2017 
 

Die Konservativen Wähler sind und müssen nicht gnädig integriert werden

wie Sozialismus Bonzen meinen.


11
 

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