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US-Bischöfe: Kritik, weil Trump Obamas Gender-Order nicht widerruft

3. Februar 2017 in Weltkirche, 1 Lesermeinung
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Für die US-amerikanische Bischofskonferenz äußern sich zwei Bischöfe über die Entscheidung Trumps: Diese sei „besorgniserregend und enttäuschend“.


Washington D.C. (kath.net) Für die US-amerikanische Bischofskonferenz äußern sich zwei Bischöfe tief enttäuscht, dass der neue US-Präsident Donald Trump entschieden hat, die Executive Order seines Vorgängers Barack Obama gegen Diskriminierung wegen sexueller Orientierung und Genderidentität beizubehalten. Das gab die US-amerikanische Bischofskonferenz in einer Presseaussendung bekannt. Erzbischof Charles Chaput von Philadelphia und Erzbischof William Lori von Baltimore, beide jeweils Vorsitzende einer Arbeitsgruppe der US-amerikanischen Bischofskonferenz (für Laien/Ehe und für Religionsfreiheit), nannten in einer gemeinsamen Erklärung die Entscheidung Trumps „besorgniserregend und enttäuschend“.


Die beiden Erzbischöfe erklärten gemäß Presseaussendung der Bischofskonferenz, dass Obamas Executive Order „zutiefst mängelbehaftet“ sei, wie man bereits 2104 in einem Statement ausgeführt habe. „Zwar widerstehe die Kirche aller ungerechten Diskriminierung mit Entschiedenheit und wir müssen damit fortfahren, Gerechtigkeit und Fairness am Arbeitsplatz auszubauen. Doch die Executive Order 13672 vermehrt eher die Probleme, statt sie zu lösen. Während sie Fälle von Diskriminierung versucht zu heilen, bringt sie neue Formen der Diskriminierung Gläubiger hervor. Es ist keine Lösung, die Executive Order beizubehalten. Wir hoffen, dass die Regierung für die Fortführung von Gesprächen offen sein wird, damit Wege gefunden werden, die Gerechtigkeit zu fördern und die Gewissensfreiheit aller Menschen zu respektieren.“



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Lesermeinungen

 Wiederkunft 4. Februar 2017 
 

Amerikas Bischöfe

Vor kurzem war ja zu lesen, dass die Bischöfe tief besorgt sind wegen Trumps Immigrationspolitik. Sie jubelten auch nicht wegen des Dekretes über P.P.,das viel wichtiger ist als dieses. Statt Trump zu kritisieren, wäre es besser für ihn zu beten, ihm mit Wohlwollen zu begegnen um auch hier etwas zu verbessern. Ein Präsident der auf der ganzen Welt angegriffen wird, da er etwas verändern will, braucht gerade die Fürsprache der christlichen Kirchen und vor allem auch den Dialog und nicht ständige Kritik. Sollte für Bischöfe mit der Barmherzigkeit Jesu selbst verständlich sein!


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