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WDR: Erzbistum Paderborn lädt evangelische Präses von Predigt aus

8. Februar 2017 in Deutschland, 27 Lesermeinungen
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Benediktinerabtei Königsmünster wollte die ranghöchste Verantwortliche der Westfälischen Landeskirche als Festpredigerin beim Benediktsfest, man habe „übersehen“, dass dies gemäß Kirchenrecht nicht möglich ist


Paderborn (kath.net) Zu einer mutigen Entscheidung hat sich das Erzbistum Paderborn durchgerungen: Die Benediktinerabtei Königsmünster in Meschede musste ihre Einladung der evangelischen Präses Annette Kurschus zur Predigt beim Benediktsfest im März zurücknehmen, wie der WDR berichtet. Der Paderborner Erzbischof hatte die Abtei Königsmünster auf die kirchenrechtliche Bestimmung hingewiesen, man habe daraufhin nach einem Kompromiss gesucht, zitiert der WDR den Pressesprecher des Erzbistums Paderborn, Ägidius Engel. Aus organisatorischen Gründen lies sich aber offenbar am Festtag keine Terminplanverschiebung mehr bewerkstelligen, so wurde die Leiterin der Evangelischen Kirche von Westfalen von der Benediktinerabtei nun zur Predigt in einem einfachen Gottesdienst eingeladen (Anm. d.R.: Falls es sich dabei um eine Messfeier handelt, ist dies allerdings kirchenrechtlich ebenfalls verboten).


Der WDR zitiert einen nicht näher vorgestellten „Benediktinerpater Guido“ mit seiner Sicht auf die Dinge: „Wie das manchmal so ist, wenn man sich über etwas freut, was dann gelingt, was auch noch mal Akzente setzt, übersieht man schnell auch noch mal andere Dinge“, so der Ordenspater. Man habe übersehen, dass in einer katholischen Eucharistiefeier nur Priester und Diakone predigen dürften, daraufhin sei es „dann auf einmal etwas schwierig“ geworden.

In seinem nirgends als Kommentar gekennzeichneten Bericht bezieht der WDR einseitig Stellung. Im Geist der Ökumeneermutigung von Papst Franziskus „hatte die Abtei Königsmünster in Meschede ihr traditionelles Benediktsfest vorbereitet“, die Absage auf der Grundlage der geltenden kirchenrechtlichen Bestimmungen sei eine „ökumenische Irritation im Reformationsjahr“, urteilt der WDR. Die Abtei gelte eigentlich, so der WDR wörtlich, „als liberal und lebt die Ökumene in Meschede tagtäglich“, die Ausladung der Präses sei „peinlich“.

In der Pressemitteilung der Abtei zu den Vorgängen um die Predigteinladung an die evangelische Präses heißt es übrigens wörtlich: „Dass aus kirchenrechtlichen Gründen ihre Predigt in der Eucharistiefeier nicht möglich ist und bei einem vollen Terminkalender keine Ausweichmöglichkeit am Benediktstag bestand, bedauern die Mönche zutiefst.“

Symbolbild: Kein Zutritt



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Lesermeinungen

 Lilli-Lou 9. Februar 2017 
 

Liebe Foristen

ich habe die Überschrift gelesen und finde das einfach gut. Werde mich in die Feinheiten nicht vertiefen. Um auf das Argument einzugehen, von wegen diese Frau sei höher gebildet als eine Referentin. Genau das ist Teil des Problems. Das Gros der hochgebildeten Theologen haben die evangelische Kirche an den Rand gepredigt. So sagte das der Evangelist Dr. Klaus Eickhoff bei BibelTV. Thema war "Das Predigtelend". Bei solchen Leute weiß ich nach dem Amen nicht, was die Botschaft war. Liebe Abtei, Sie haben mit gesundem Menschenverstand gehandelt. Wozu hat Ihnen diesen unser Herr sonst gegeben?
Ich bin eine nichtkatholische Frau.


3
 
 M.Schn-Fl 8. Februar 2017 
 

@Savonarola

Sie sind nicht ganz auf der Höhe. Die Abtei ist nur exempt in ihren inneren Angelegenheiten. In ihren äußeren Angelegenheiten wie Pastoral und öffentlich gefeierten Messen untersteht sie dem Ortsordinarius.
Alle katholischen Institute und Institutionen, die nach außen wirken unterstehen in diesem Wirken dem Ortsbischof.


15
 
 Savanorola 8. Februar 2017 

@ Thomas Karl

Zur Frage der Kommunionausteilung im Wortgottesfeiern rudern die Bischöfe schon wieder zurück. Der Würzburger Bischof hat im Ausblick auf die Neugestaltung der pastoralen Situation geschrieben: "Ob dann eine Wort-Gottes-Feier mit oder ohne Kommunionfeier gestaltet ist, richtet sich nach der örtlichen Tradition und wie es pastoral sinnvoll erscheint."http://www.aktuell.bistum-wuerzburg.de/schlagzeilen/%E2%80%9Eglut-des-glaubens-unter-veraenderten-bedingungen-aufleuchten-lassen%E2%80%9C/e68398b6-3a64-4d12-9911-75dc4d4c58c4?mode=detail


0
 
 Genesis 8. Februar 2017 

@Thomas-Karl

Vergelt´s Gott für Ihre Antwort.


3
 
 Dottrina 8. Februar 2017 
 

Ich gehe nicht zu Wort-Gottes-Feiern,

sondern besuche die Vorabendmesse oder die Sonntagsmesse, je, wie es zeitlich passt. Auch wäre ich äußerst irritiert, wenn außer Priester oder Diakon jemand die Predigt hält.


24
 
  8. Februar 2017 
 

Ist das wieder ein Beispiel vorweggenommener

Einheit der Kirchen ? Da verzichte ich gerne drauf.


18
 
 Thomas-Karl 8. Februar 2017 

@Genesis

In Wort-Gottes-Feiern soll normalerweise nicht die Kommunion gespendet werden. Das sehen alle neueren offiziellen Richtlinien vor, ebenso die beiden Liturgiebücher (das von Trier herausgegebene wie das der Schweiz). Allerdings halten sich viele Gemeinden nicht daran.


14
 
 Savanorola 8. Februar 2017 

Das Erzbistum lädt aus...

Die Überschrift entspricht nicht den Tatsachen, denn die Abtei untersteht nicht dem Erzbischof von Paderborn, sie ist vielmehr exemt, d.h. sie ist unabhängig vom zuständigen Bischof. Deswegen hat dieser auch auf den CIC hingewiesen. Fiele die Abtei in seiner Jurisdiktion, hätte die Einladung untersagen können.


3
 
 SpatzInDerHand 8. Februar 2017 

Dass man die fehlende Predigterlaubnis "übersehen" habe, halte ich für eine glatte Lüge.

Und DAS stimmt mich sehr traurig. Wenn man schon einen Fehler gemacht hat, soll man wenigstens ehrlich dazu stehen und sich nicht rauslügen.


19
 
 Florian75 8. Februar 2017 
 

Abtei Königsmünster

Dominicus Meier OSB emeritierter Abt der Abtei Königsmünster in Meschede und Weihbischof in Paderborn, kennt sich sehr gut aus im Kirchenrecht.
Von wegen man habe übersehen, dass in einer katholischen Eucharistiefeier nur Priester und Diakone predigen dürften.
Sicher wollte man schon bewusst provozieren, dafür ist Königsmünster bekannt. Bei der Einführung von Abt Aloys OSB durfte der Evangelische Pastor auch die Hl. Kommunion unter beiderlei Gestalten empfangen. Aber das war sicher auch nur ein Versehen.


21
 
 Genesis 8. Februar 2017 

@pilatus

Sie schreiben: und gleichzeitig schwärmt man von zukünftiger Kommunionfeier...

Bei Wort-Gottes-Feier fahre ich lieber auswärts zur Hl. Messe. Nun meine Frage: darf man bei Wort-Gottes-Feier keine Kommunion austeilen? so wie man mir erzählte, wird bei uns der Leib des Herrn in einer WGF manchmal ausgeteilt.


5
 
 Savanorola 8. Februar 2017 

Predigtverbot in der Hl. Messe

Kann mir bitte jemand erklären, warum Priesteramtskandidaten - also nicht geweiht - im Rahmen ihrer Ausbildung in der Hl. Messe predigen dürfen? In der Praxis wird hier ebenfalls das Kirchenrecht umgangen.


3
 
 pilatus 8. Februar 2017 
 

@Konrad Georg

Wogo-Helfer? Wollen Sie die Leute beleidigen? Das sind Wortgottesfeier-Leiter und alle die ich kenne, legen grossen Wert darauf, ein "Leiter" zu sein.

Der Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten!


10
 
 pilatus 8. Februar 2017 
 

kath.net könnte ja mal berichten über Rüthen

Da wird in einem Zeitungsartikel der WAZ den Leuten erklärt, die WGF sei "eine Alternative zur heiligen Messe". Bericht ist im Internet zu finden. Gleichzeitig schwärmt man von zukünftiger Kommunionfeier dabei.
Ich finde so etwas einen hanebüchenen Unsinn. Rüthen liegt auch im Erzbistum Paderborn.


10
 
 Konrad Georg 8. Februar 2017 
 

Die Leute sind einfallreich

@ IMEK
Ein Pfarrer in der näheren Umgebung hat 10 WoGo-Helfer ausbilden lassen. Aber in seinem Wirkungsbereich finden am Sonntag keine statt. Nicht nur bei unserem Nachbarpfarrer mit 15 Dörfern heißt die WoGo-Feier jetzt Morgenlob. Das nenne ich Etikettenschwindel.

Ich habe den Eindruck, das unsere Hw. H. Krawattenpfarrer eher anfällig sind für Zeitgeistiges.


16
 
 pilatus 8. Februar 2017 
 

Die Wortgottesfeier braucht man,

denn sonst fällt die Kollekte aus.
Also darf da ein Beauftragter so ziemlich alles.
Hier in Meschede bestehen bzgl. Kollekte keine Gefahren, daher wird das Kirchenrecht hervorgeholt.


6
 
  8. Februar 2017 
 

WOGOmKA am Sonntag

Freiwillig am Sonntag einen WOGO zu besuchen ohne an einer Heiligen Messe teilzunehmen ist auch schon nicht mehr katholisch.
Wenigsten der Bischof des Bistums von Augsburg hat hier einen Riegel vorgeschoben, sehr zum Verdruss einiger.

Ein Pfarrer, der statt selbst zu predigen, dies Laien überlässt, handelt eindeutig gegen das Kirchenrecht und sollte zur Besinnung kommen oder gerufen werden, wie die Benediktiner aus Meschede.


30
 
 Herbstlicht 8. Februar 2017 
 

@pilatus

Ihr Einwand bezügl. Wort Gottes-Feier ist schon nachdenkenswert. Dort agieren ja bekanntermaßen Laien.
Vor wenigen Jahren habe ich auch schon mal etwa drei solcher Feiern geführt, dabei aber stets einen wirklich guten Text bekannter Autoren oder Heiliger vorgetragen und vor allem auch deren Namen genannt.
Doch mit der Zeit spürte ich, wie ich mich innerlich immer mehr davon distanzierte und zog mich zurück.
Heute weiß ich, mein Platz ist in der Kirchenbank und nicht im Altarraum.


24
 
 pilatus 8. Februar 2017 
 

Man soll bitte Regeln konsequent oder gar nicht anwenden

Jeder in einem Kurs von 2 Wochenenden befähigte "Wort-Gottes-Feier-Leiter" stellt sich hin und predigt, nennt das aber "Betrachtung", weil er es nicht Predigt nennen darf.
Wem sind dann solche Eingriffe in ein Klosterleben von aussen noch vermittelbar?


11
 
 Herbstlicht 8. Februar 2017 
 

Nicht nur, weil dies im Kirchenrecht so niedergeschrieben ist - warum überhaupt und generell sollte eine protestantische Pastorin bei der hl. Messe anlässlich des Benediktfestes predigen?
Besteht eine zwingende Notwendigkeit dazu oder soll die Feier dadurch "attraktiver" gemacht werden?

Im übrigen, selbst einigermaßen theologisch gebildeten Laien ist bekannt, dass nur Priester und Diakone bei einer hl. Messe predigen. Über denselben Kenntnisstand sollten auch die Benediktinermönche, auch wenn sie liberal sind, verfügen.


28
 
 M.Schn-Fl 8. Februar 2017 
 

Das sagt schon einiges aus

über den Zustand der Kirche in Deutschland: wenn die Mönche einer alten berühmten Benediktinerabtei nicht mehr die Regeln der eigenen Kirche kennen oder - wenn doch - sich darüber einfach hinwegsetzen.


38
 
 Nachgedacht 8. Februar 2017 
 

@bergkristall:

Ich auch. Ich kenne das als 'Kanzeltausch' und finde es durchaus belebend.


0
 
 SpatzInDerHand 8. Februar 2017 

@bergkristall: ja, habe ich schon erlebt.


1
 
 Ehrmann 8. Februar 2017 

Es scheint langsam wieder sinnvoll, das Kirchenrecht zu beachten

Seine Bestimmungen sind zwar meist veränderbar wie die Verkehrsordnungen, aber bei Mißachtung droht das Chaos, die Verwirrung - nicht die Strafe zu vermeiden steht im Vordergrund, wie viele meinen, sondern der Vorteil, der Schutz für die Bürger.


15
 
 bergkristall 8. Februar 2017 
 

@Pilatus,
nehmen die Protestanten etwa Katholiken zur Predigt?


26
 
 pilatus 8. Februar 2017 
 

@bergkristall

An den gleichen Gott glauben wir aber schon, oder was ist da Ihre Ansicht?


1
 
 pilatus 8. Februar 2017 
 

Erst letzten Sonntag

habe ich mir die Predigt einer Gemeindereferentin in der Messe ( zu Lichtmess) angehört. Ebenfalls im Erzbistum Paderborn und ebenfalls verboten.
Von der theologischen Bildung her dürfte Frau Kurschus dieser Gemeindereferentin deutlich überlegen sein.
Das stört doch auch sonst niemanden, warum genau jetzt und hier?
Zukunftsbild Paderborn: Das wird nur bei Bedarf aus der Schublade geholt.


2
 

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