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Israel verbietet Muezzinrufe am frühen Morgen und späten Abend

14. Februar 2017 in Aktuelles, 8 Lesermeinungen
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Die israelische Regierung will den lautsprecherverstärkten islamischen Gebetsruf nur noch tagsüber erlauben.


Israel (kath.net)
Die israelische Regierung will den islamischen Gebetsruf über Lautsprecher nur noch tagsüber erlauben. Vergangenen Sonntag wurde ein entsprechender Gesetzesentwurf von der Regierung abgesegnet und kommt jetzt in die Knesset. Damit sollen die Muezzinrufe am frühen Morgen oder am späten Abend verboten werden.


Eine Vorgängerversion des Gesetzesentwurf ist allerdings auch von ultra-orthodoxen Juden kritisiert wurden, da diese fürchteten, dass künftig auch der Beginn des jüdischen Ruhetags Sabbath nicht mehr per Sirene angekündigt werden könnte. Allerdings wurde der Text noch eine Veränderung unterzogen.


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Lesermeinungen

 itzik 14. Februar 2017 
 

nicht den geringsten Respekt vor den Gefühlen der christlichen Pilger

Adamo, ja, die Araber benehmen sich so, als würde ihnen das Land gehören, deswegen haben sie nicht den geringsten Respekt vor Touristen. Wirklich frech! Anjali, ja, nur bei Juden zu kaufen und in ihren Hotels zu übernachten ist beste für das Existenzrecht Israels.


5
 
 Talmid 14. Februar 2017 
 

Die Überschrift ist missverständlich.

Israel verbietet nicht Muezzinrufe, sondern (wie richtig im Text steht) deren Verstärkung durch Lautsprecher.

NB: Es gibt ähnliche Gesetze auch in arabischen Staaten.


4
 
 itzik 14. Februar 2017 
 

So ist es, Dottrina!

Araber mögen Lärm, nicht nur Muslime. Auch die Glocken in Bethlehem nerven unendlich. Man hört sie in Gilo und Har Homa.


0
 
 anjali 14. Februar 2017 
 

Ich habe Israel 3 Mahl besucht aber immer nur in Juedischen Teilen des Landes uebernachtet.Und habe dort ganz und gar keine Muezzinrufe gehoert,gluecklicherweise,da ich Nachtruhe brauche.


3
 
 Adamo 14. Februar 2017 
 

Muezzin-Geplärre

Hoffentlich gelingt der israelischen Regierung dieses morgendliche Geplärre von den Minaretten her endlich abzustellen, das nicht den geringsten Respekt vor den Gefühlen der christlichen Pilger hat.


11
 
 Dottrina 14. Februar 2017 
 

Das Muezzin-Geplärre

nervt unendlich! Habe es in einem Kairo-Urlaub 1994 (lange, bevor ich katholisch wurde) ertragen müssen. Gut, dass die Israelis wenigstens für Nachtruhe sorgen wollen. Recht haben sie.


11
 
 itzik 14. Februar 2017 
 

Muezzinrufe stören die jüdische Identität Israels

Sirene, um den Anfang des Sabbats anzukündigen, stören da nicht.


6
 
 martin fohl 14. Februar 2017 
 

Das wurde auch Zeit

als ich in Nazareth war, sah ich große Plakate, sichtbar für alle christl Pilger am Eingang der Fußgängerzone hängen: Allah ist Gott nicht Christus. Über Lautsprecher 🔊 wurde der Muezzinruf und!! das Mittagsgebet in die öfftl Fußgängerzone gedröhnt. Kein Respekt vor christl Pilgern war hörbar und erkennbar!
Auch diese Verantwortlichen der Commune Nazareth zeigten keinen Anstand im Miteinander der Religionen.


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