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Bosbachkritik: BAMF-Kopftuch-Mitarbeiterin lehnt Christenantrag ab

20. Februar 2017 in Deutschland, 23 Lesermeinungen
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Nach Angaben der „Welt“ hat Bosbach Verständnis für die Sorge der christlichen irakischen Antragssteller, wenn diese ihr „Verfolgungsschicksal einer Kopftuch tragenden Muslima schildern müssen“.


Berlin (kath.net) Der bekannte CDU-Politiker Wolfgang Bosbach kritisierte, dass eine kopftuchtragende Mitarbeiterin des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) den Asylantrag irakischer Christen abgelehnt hat, wie die „Welt“ berichtete. Die irakische Familie wandte sich nach der Ablehnung an den Bundestagsabgeordneten Bosbach, in dessen nordrhein-westfälischen Wahlkreis sie derzeit lebt. Im Monat Januar waren 64,6 Prozent der irakischen Asylanträge erfolgreich gewesen, doch ausgerechnet diese Familie wurde abgelehnt. Die Iraker erzählten dem CDU-Innenexperten, dass sie sich in dieser Situation benachteiligt fühlten.


Bosbach äußerte dazu nach Angaben der „Welt“, dass er Verständnis für die Sorge der Antragssteller habe, wenn diese ihr „Verfolgungsschicksal einer Kopftuch tragenden Muslima schildern müssen“. Er vertrat, es gehe in solchen Fällen nicht darum, ob die Mitarbeiterin tatsächlich befangen sei, sondern es zähle lediglich, „ob die Antragsteller Grund zu der Befürchtung haben, dass über ihren Antrag möglicherweise nicht objektiv entschieden werden könnte“. Es überzeuge ihn nicht, dass es offensichtlich „für das BAMF kein ,sachlicher Grund’“ sei, „wenn Asylbewerber befürchten, dass die Interviewerinnen oder Entscheiderinnen beim BAMF ihren Antrag nicht völlig unbefangen, neutral und frei von Vorurteilen prüfen könnten“.

Link zum Beitrag der „Welt“: Deutschland – Asyl von Christen – Bosbach kritisiert Kopftuch-Praxis beim BAMF

Archivfoto von MdB Bosbach


Foto: (c) Wolfgang Bosbach/Privat


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Lesermeinungen

 Selene 21. Februar 2017 
 

@lakota

Das würde selbstverständlich gehen und wäre für die Helfer nicht mal lebensgefährlich, anders als in der Nazizeit!

Aber der Papst hat ja nur medienwirksam ein paar Muslime nach Rom geholt, weil die Christen angeblich keine gültigen Papiere hatten.


13
 
 Helena_WW 21. Februar 2017 
 

Informiert euch mal ausführlich über das rot-grüne NWR

über die politische Agenda, die dort blindlings und blindlinks gedeiht.
Eine politische Agenda die seit Jahren gleichzeitig antichristlich und besonders antikatholisch eingestellt ist. Es wundert dann nicht, dass offensichtliche VertreterInnen des politischen Islam(das Kopftuch ist ein politideologisches Zeichen) über Asylanträge entscheiden und Christen diskriminieren. Ganz nach dem Motto der Islam gehört zu Deutschland.


11
 
 lakota 21. Februar 2017 
 

@Tonika

Gerade habe ich den Bericht gelesen, wie 9600 Juden durch den Vatikan gerettet wurden. Da stand u.a. "Fast 5.000 Juden hätten demnach in 280 Klöstern Unterkunft gefunden, 3.000 in der päpstlichen Sommerresidenz Castel Gandolfo". Müsste das heute nicht auch mit den verfolgten Christen gehen? DAS wäre ein starkes Zeichen von Papst Franziskus!


14
 
 lakota 21. Februar 2017 
 

@Marianus

Ich hatte schon im letzten Frühjahr an Kardinal Marx geschrieben und gefragt, warum für die christlichen Flüchtlinge hier in D nichts getan wird, warum man zulässt, daß sie auch hier noch von den Moslems drangsaliert werden. Ich bekam auch eine Antwort: man würde sich durchaus darum kümmern und das seien nur Einzelfälle. Auf unsere Oberhirten können wir nicht zählen....leider!


12
 
 Selene 21. Februar 2017 
 

Man kann Richter wegen Befangenheit

ablehnen. Dies müsste auch bei einer offensichtlich befangenen Mitarbeiterin vom BAMF möglich sein.

Schließlich geht es beim Asylantrag für Christen aus dem Irak und Syrien buchstäblich um Leben und Tod.

An solchen Stellen MUSS die staatliche Neutralität unbedingt garantiert sein, was sie in diesem Fall nicht ist.


14
 
 Marianus 21. Februar 2017 

Es lohnt sich,

den WELT-Artikel auch im Original zu lesen. Der dort beschriebene unglaubliche Zustand im BAMF ( Bundesamt für Flüchtlinge und Migration ), ist nur ein weiterer Beleg dafür, dass sich an der Diskriminierung von Christen, die in D vor ihren Peinigern Zuflucht suchen, nichts wesentlich geändert hat. Ja, dass sich ihre Verfolgung durch Muslime in D nicht nur - wie vielfach berichtet und u. a. durch opendoors ausgiebig dokumentiert - in Flüchtlingsunterkünften, sondern offensichtlich selbst bis ins deutsche Behördenwesen fortsetzt. Wir alle sind auf gerufen, dazu unsere Stimme deutlich vernehmbar zu erheben. Sprechen wir v. a. unsere Hirten an, fordern wir unsere Bischöfen auf, sich des Themas der verfolgten christlichen Flüchtlinge in D an zu nehmen, den Schmusekurs mit dem Zeitgeist zu beenden und eindeutig und konsequent für unsere verfolgten Geschwister im Glauben einzutreten.


14
 
 Marianus 20. Februar 2017 

Hierzu ein Bericht aus eigenem Erleben:

im Herbst 2015 hatte ich Gelegenheit, bei einer Veranstaltung von KIN mit ausländischen Gästen auch eine Ordensschwester aus dem Norden des Libanon zu sprechen, die über ihre Erfahrungen in den Flüchtlingslagern vor Ort berichtete. Unter anderem erfuhr ich auf diese Weise, dass es für ausreisewilligen Flüchtlinge christlichen Glaubens in der Regel unmöglich ist, bei den dortigen Behörden die erforderlichen Papiere zu erhalten. Grund: die Beschäftigten sind nahezu ausschließlich Muslime, die christliche Antragssteller generell über Jahre unter fadenscheinigen Gründen hinhalten. Auch dies eine Form der Diskriminierung der christlichen Minderheit vor Ort.


20
 
 Tonika 20. Februar 2017 
 

@Pellegriono

"Aber es gelang ja nicht einmal Papst Franziskus gültige Papiere für christliche Flüchtlinge zu erhalten."

Bitte bei den Fakten bleiben. Viele Flüchtlinge haben keine GÜLTIGE AUSWEISE und dürften auch nach Deutschland einreisen: Außerdem hat Papst Franziskus aufgerufen Flüchtlinge auch ohne gültige Papiere aufzunehmen.

Der Papst ist das Oberhaupt des Vatikans und damit hat er die Möglichkeit die Christen auch ohne Papiere in seinem Staat(Vatikan)Schutz und Asyl wie er will zu gewähren. Er hat dennoch von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch gemacht und nur Muslime geholfen.


13
 
 Tonika 20. Februar 2017 
 

Unsensibel, respektlos und demütigend.

Die Katholische und Evangelische Kirchen verharmlosen unablässig die Installierung von gläubigen Muslimen in Schlüsselpositionen, machen gar Werbung für einen islamischen Präsidenten ohne Rücksicht auf Verluste.

Es ist skandalös, dass eine bekennende Muslima über das Schutzbedürfnis von verfolgten Christen entscheiden darf, obwohl Christen gerade von Muslime weltweit verfolgt, gedemütigt und ermordet werden.

Die Kirchenfürsten und das Kirchenpersonal samt die ideologisch verblendete Politikern, sind finanziell abgesichert, leben in Sicherheit und Frieden.

Sie müssen keine Anträge bei einer bekennenden Muslima machen, von der ihr Schicksal abhängt. Daher muten sie es gleichgültig den verfolgten Christen diese Demütigung zu.


9
 
 Tonika 20. Februar 2017 
 

Wie müssen sich denn diese verfolgten Christen nur fühlen?

Wie müssen sich denn diese verfolgten Christen aus Irak oder Syrien nur fühlen!?

Sie kommen in ein sogenanntes christliches Land mit einer Kanzlerin namens Merkel, die eine Partei, die das christliche C im Namen trägt, leitet. Werden in den Flüchtlingsheimen von Muslimen gemobbt, gedemütigt, erniedrigt und mit dem Tode bedroht, vor denen sie geflohen sind. Und dann darf eine bekennende Muslima mit Kopftuch über ihr weiteres Schicksal entscheiden: Wie demütigend und respektlos!!!

Die BAMF würde niemals einen bekennenden AfDler oder Pegida- Anhänger über Asylanträge von Muslime entscheiden lassen.

In der Tat ist das Kopftuch kein Problem, sondern das, was unter dem Kopftuch, im Kopf an Gesinnung vorhanden ist.


9
 
 Aschermittwoch 20. Februar 2017 
 

Auf diese Weise wird Deutschland vom Islam infiltriert. Dieser Fall ist doch klar! Nur keine Christen nachkommen lassen. Die Scharia lässt grüssen! Nur die aller dümmsten Kälber, wählen ihren Metzger selber. Und das BAMF hilft mit.
Wer kontrolliert das BAMF? Niemand? Es ist verantwortungslos solche Leute unkontrolliert an dieser wichtigen Stelle arbeiten zu lassen.


10
 
 Helena_WW 20. Februar 2017 
 

Schlimm, jedoch nicht überraschend bei der Agenda von Politik, Kirche und Gesellschaft in D und NWR

Wer blindlings oder blindlin_k_s seit jahrzehnten und zunehmend mehr den Islamismus pampert. NWR ist auch Salifisten Hochburg. Verbunden ist die politische Agenda, die zum pol. Islam gehörende über verfolgte Christen entscheiden lässt, seit Jahrzehnten mit einer Antichristlichen und da noch mal besonders Antikatholische Einstellung in D und besonders auch die rot-grüne Politik in NWR. Das Ergebnis tatsächlich Verfolgten, wie den Christen, deren Asylantrag abgelehnt wurde, helfen wir nicht. Aber kriminell organisierten Sozialbetrug, Kriminalität, Gewalt, sexuelle Gewalt und Terror im Namen des Islam, die aus ihrer Sicht Kuffar als Freiwild in jeder Hinsicht betrachten, den alimentieren wir und lassen ihn bei uns gedeihen.


7
 
 kirche3000 20. Februar 2017 
 

Pretaste

Ein kleiner Vorgeschmack dessen, was uns in 20-30 Jahren hier in Westeuropa erwarten wird, wenn der liebe GOTT nicht vorher eingreift: Sämtliche Schaltstellen und Führungspositionen werden von Muslimen besetzt sein, die uns die Bedeutung des Toleranzbegriffs hautnah näher bringen werden.


21
 
 Faustyna-Maria 20. Februar 2017 
 

Wieso wird der Antrag einer christlichen Familie aus dem Irak überhaupt zurückgewiesen? - Herrscht dort neuerdings Religionsfreiheit? Oder ist es tatsächlich unmöglich für Muslime sich und anderen einzugestehen, dass es eben auch Teil des Koran und somit Islam ist, Christen und andere Andersgläubige systematisch zumindest zu unterdrücken/unterzuordnen? Es sei tatsächlich zu prüfen, ob ein nicht-muslimischer Sachbearbeiter anders entschieden hätte.


22
 
 Adamo 20. Februar 2017 
 

Es fragt sich nur welche SIMPEL in der Verwaltung diese

kopftuchtragende muslimische Entscheidungsträgerin auf den so sensiblen Posten gehievt haben? Ist doch völlig klar, dass diese Muslima niemals Christen als Ungläubige unbefangen und neutral beurteilen kann, wenn sie sich mit dem Kopftuchtragen dem Koran verpflichtet fühlt auch wenn sie einen Eid auf unsere Verfassung geschworen hätte. Dieser Eid wäre laut Koran null und nichtig.


5
 
 mirjamvonabelin 20. Februar 2017 
 

Ein Grund mehr zu fasten....

schaut euch unbedingt den Vortrag von Dr. Johannes Hartl, zum Thema "Fasten" an.


10
 
 M.Schn-Fl 20. Februar 2017 
 

Skandal!

Es ist ein unglaublicher Skandal, wenn ausgerechnet bekennende Muslime in der BAMF über den Aufenthalt von Muslimen und Christen entscheiden.
Der Leiter dieser Behörde sollte schnell abgelöst werden.
Der Vorgang zeigt, wie weit inzwischen der Einfluss des Islam in unserem Land gediehen ist.


38
 
 Metscan 20. Februar 2017 
 

Bosbach

Tut mir leid, wer weiß wie viele Christen diese Kopftuchträgerin schon abgewiesen hat? Hier sollten keine Moslems eingesetzt werden. Überhaupt sollten wir Christen ohne wenn und aber den Moslems bei der Aufnahme vorziehen. Wie kurzsichtig sind wir denn. Was werden unsere Kinder eines Tages über unsere "Toleranz" sagen, wenn sie sich der Scharia unterordnen müssen. Nicht vergessen ISLAM heißt übersetzt UNTERORDNUNG. Leider unterstützen auch die christlichen Kirchen diese "Toleranz".


18
 
 chiarajohanna 20. Februar 2017 
 

Meine Emotionen gehen mit mir durch !

Das ist eindeutig ungerecht!

Die Mitarbeiterin, die in Berlin
einen ARBEITSPLATZ gefunden hat,
muss "IM NAMEN DER BUNDESREPUBLIK"
sprechen und handeln:

UND NICHT
IM EIGENEM NAMEN !
ODER NACH EIGENEN VORLIEBEN !

Als Mitarbeiterin muß sie NEUTRAL
und damit GERECHT SEIN KÖNNEN!!!

SIE MUSS DAS "GRUNDGESETZ"
durch ihre eigene Person
VERTRETEN KÖNNEN,

ansonsten ist sie eine FEHLBESETZUNG,
die einerseits EIGENE WÜNSCHE
vom
AMT nicht abgrenzen kann.
Andererseits durch ihre Art das Grundgesetz der BRD UNTERWANDERT!

Wachsam - wachsam - ÜBERALL !


8
 
 agnese 20. Februar 2017 
 

MontiRa@ Und wir auch!


12
 
  20. Februar 2017 
 

Den Bock zum Gärtner gemacht?

Aber es gelang ja nicht einmal Papst Franziskus gültige Papiere für christliche Flüchtlinge zu erhalten. Wie soll es da ohne päpstliche Hilfe funktionieren?
Oder gehört es zu Gottes Plan das Land den Christen im Irak zurückzugeben?


11
 
 Marollein 20. Februar 2017 
 

Rettet uns vor solchen Fanatikern. Die Frau gehört nicht auf diesen Posten


37
 
 MontiRa 20. Februar 2017 
 

Nun, wenn die Miarbeiterin Kopftuchträgerin ist, wissen die Antragsteller zumindest, wo sie sie einzuordnen haben......


28
 

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