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Baby mit nur 2 Prozent Gehirnmasse, doch Noah entwickelt sich prächtig

21. Februar 2017 in Familie, 5 Lesermeinungen
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Dass dieses Kind einmal viel sprechen und lachen wird, hätte kein Arzt vorhergesagt - Fünfmal wurde zur Abtreibung geraten - Nach der Geburt fing Noahs Gehirn an zu wachsen - Den vierjährigen Noah auf VIDEO kennenlernen!


Abbeytown (kath.net/pl) Nur zwei Prozent der normalen Gehirnmasse wegen Wasserkopf und Spina bifida (offener Rücken). Das Kind werde vielleicht nicht einmal lebensfähig sein. So lautete die niederschmetternde Diagnose, die Noahs Eltern in der Schwangerschaft erhielten. Fünfmal gaben Ärzte den Rat, das ungeborene Kind abzutreiben. Shelly und Rob Wall aus dem nordwestenglichen Abbeytown entschieden sich gegen die Abtreibung, angesichts der nüchternen Fakten gingen sie aber bereits Kindersärge anschauen. Nach der Geburt wurde die offene Wunde am Rücken des Babys operativ geschlossen und ein Abfluss für das überflüssige Gehirnwasser gelegt. Die Familie nahm den kleinen Noah nach Hause und umsorgte ihn mit viel Liebe und rund-um-die-Uhr-Pflege.


Und dann geschah, was kein Arzt und kein Spezialist vorhergesagt hätte: Noahs Gehirn fing an zu wachsen. Mit drei Jahren wies er gemäß Gehirnscan 80 Prozent der normalen Gehirnmasse auf. Obendrein entwickelt sich der Junge – auch dank der beharrlichen Förderung durch seine Eltern – hervorragend. Noah ist ein fröhliches Kind, das viel spricht, lacht und sehr einfühlsam ist. Seine Zuneigung drückt er in Wort und Tat aus. Inzwischen ist er vier Jahre alt, er kann bis zehn zählen und lernt gerade die ersten Buchstaben zu schreiben und zu lesen. Noch sitzt er im Rollstuhl, aber eine noch bevorstehende Operation kann vielleicht auch hier noch Abhilfe schaffen.

Er hatte kaum Gehirnmasse, Ärzte rieten zur Abtreibung - Doch medizinisch unerwartet: NACH der Geburt wuchs sein Gehirn! (englisch)



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Lesermeinungen

 Bergsteiger 21. Februar 2017 
 

Gehirnmasse

Bei einem Hydrocephalus (Wasserkopf) kann es sein, dass die Gehirnmasse wie ein Schwamm gegen den Schädel gedrückt wird. Bekommt die Gehirnmasse Platz, weil eine Drainage gelegt wurde, die das aufgestaute Wasser abführt, kann sich das Gehirn, ebenfalls wie ein Schwamm entfalten. Deshalb kann es sein, dass solche Kinder später sogar studieren. Neurologen sollten das eigentlich wissen.
Auch wir hofften darauf und auch bei unserem Kind war das ein wenig eingetroffen. Allerdings nicht in diesem spektakulären Masse.
Wie gut, dass Noahs Eltern dem druck widerstehen konnten.


6
 
 Thomas05 21. Februar 2017 
 

Ein solches zu Herzen gehendes Beispiel mag den

einen oder anderen Ignoranten wachrütteln, doch am Drama der sogenannten Moderne (oder Postmoderne?) wird sich im Ganzen nichts ändern:

Die Behauptung, wir lebten in der längsten Friedenszeit überhaupt, ist eine Lüge in vielfacher Hinsicht, aber besonders mit Blick auf den weltweiten Krieg gegen die Ungeborenen.

Ja, es wird ein Krieg geführt, dem so viele Menschen zum Opfer fallen wie in keinem Krieg zuvor, es ist der Krieg, den die Weltanschauung des Materialismus führt im Namen der Humanität und der Toleranz, ein Konstrukt des stolzen und abgefallenen Menschen, ein wahrer Holocaust gegen die Wehrlosen, aber im letzten Grunde ein Endkampf des Diabolus gegen Christus selbst.


7
 
 Magdalena77 21. Februar 2017 

Das ist wundervoll! Gott segne diese Familie!


12
 
 Paddel 21. Februar 2017 

Ein Trost

Ich empfinde diese Nachricht als Zusage Gottes an uns Menschen. Ein erneutes "Ich-Bin-Da" und das gilt auch dann, wenn solche Heilungswunder aus bleiben. Gott ist da, auch wenn er fern scheint. Es obliegt Seinem Ratschluß wann und wo ER solche Wunder wirkt und wo nicht. Letztlich sind wir alle aufgehoben in Seiner Liebe. Das sagt mir dieses Wunder. Das Leben ist SEIN Geschenk und nicht wir sind es, die darüber verfügen dürfen.
Gott überrascht uns immer und immer wieder aufs Neue, auch die Wissenschaft:)


17
 
 SpatzInDerHand 21. Februar 2017 

Ich bin tief beeindruckt - und Noah ist SOOO ein sympathisches Kind!!


19
 

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