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Kurienkardinal Müller: Durch Bonhoeffer zu vertiefter Ökumene

2. März 2017 in Weltkirche, 10 Lesermeinungen
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Tagung an römischer Gregoriana-Universität: Präfekt der Glaubenskongregation sieht Chancen für weitere theologische Annäherung zwischen Katholiken und Lutheranern


Rom (kath.net/KAP) Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller sieht Chancen für eine weitere theologische Annäherung zwischen Katholiken und Lutheranern. Der schwerstwiegende dogmatische Gegensatz zwischen beiden sei heute das Kirchenverständnis, sagte Müller in einer Konferenz am Mittwoch an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. Die katholische und die evangelische Auffassung von Kirche seien auf den ersten Blick "ziemlich inkompatibel", sagte der Präfekt der römischen Glaubenskongregation, "vielleicht müssten sie es aber gar nicht absolut sein".

Müller betonte in seinem Vortrag, die Kirche sei auch nach katholischem Verständnis nur Instrument der Heilsvermittlung. Mittler des Heils sei - wie für Protestanten - Christus selbst. Umgekehrt müsse die Kirche auch aus evangelischer Seite nicht zwangsläufig als zweitrangig erscheinen. Dies sei eine "individualistische Engführung" der ursprünglichen Auffassung Luthers.

Wegbereiter einer weiteren Annäherung in diesem Punkt könnte nach Aussage Müllers der evangelische Theologe Dietrich Bonhoeffer sein. Der von den Nazis hingerichtete NS-Gegner hatte in seinen Gefängnisbriefen die Vision einer zukünftigen Kirchengestalt ohne staatliche Privilegien an der Seite der Armen und Verfolgten entworfen. Während diese Vision in Deutschland und Mitteleuropa weithin unbeachtet blieb, wurde sie u.a. von Gustavo Gutierrez in Lateinamerika aufgegriffen und in den Ortskirchen des Südens teilweise umgesetzt.

Der deutsche Kardinal äußerte sich zum Abschluss einer internationalen Konferenz an der Gregoriana unter dem Titel: "Luther und die Sakramente. Eine Relecture aus katholischer Perspektive". Mitveranstalter war das Paderborner Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik und der Päpstliche Einheitsrat.


Müller wandte sich zugleich gegen eine Banalisierung der noch bestehenden Unterschiede zwischen Katholiken und Lutheranern. "Wir dürfen es uns nicht zu leicht machen", so der deutsche Kardinal. Die Differenzen in Fragen der Wahrheit, der Lehre und der Sakramente dürften nicht "auf plakative Formeln" reduziert oder für unwichtig erklärt werden.

Müller hatte seine theologische Doktorarbeit in Mainz über Bonhoeffer verfasst. Betreuer war der heutige Kardinal Karl Lehmann. Zudem war der frühere Regensburger Bischof Ökumene-Beauftragter der Deutschen Bischofskonferenz.

Theologie entdeckt "katholischen Luther"

Den Eröffnungsvortrag der Konferenz hatte der vatikanische Ökumene-Verantwortliche Kardinal Kurt Koch gehalten. Er wies darauf hin, dass die Theologie heute den "katholischen Luther" wiederentdecke. Während der protestantische Theologe Adolf von Harnack (1851-1930) noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts überzeugt gewesen sei, mit der Reformation Luthers habe "die Neuzeit ihren Anfang genommen", so werde heute erkennbar, wie sehr das Denken des Reformators noch im Spätmittelalter verwurzelt gewesen sei, so Koch.

Koch sage, das Ziel der Ökumene mit dem Lutherischen Weltbund müsse eine Gemeinsame Erklärung zu Kirche-Sakrament-Amt sein. Der Kardinal nannte einen Zeitpunkt, zu dem ein solches Ziel erreicht werden könnte, nämlich 2030. Denn 2030 werde das 500-Jahr-Jubiläum der "Confessio Augustana" (Augsburger Bekenntnis) gefeiert.

"Melanchthon nicht unterschätzen"

Dem Augustana-Verfasser und "großen Theologen" Philipp Melanchthon sei es zwar nicht gelungen, dass alle auf dem Augsburger Reichstag von 1530 versammelten Reichsstände dieses lutherische Bekenntnis angenommen hätten, aber es stelle bis heute eine Grundlage für ein Katholiken und Lutheranern gemeinsames Glaubensverständnis dar. "Die Bedeutung der Confessio Augustana von Melanchthon kann gar nicht überschätzt werden", so der Kurienkardinal.

Der lutherische Bischofs von Kuopio in Finnland, Jari Jolkkonen, sagte an der Gregoriana, ein Gesamtblick auf die Schriften Luthers lasse erkennen, dass dieser die Eucharistie, anders als einige andere Reformatoren, keineswegs nur "symbolisch" verstanden habe. Er sei vielmehr ein Verteidiger eines "traditionellen sakramentalen Realismus" gewesen. Auch wenn er die katholische Redeweise von der "Transsubstantiation" abgelehnt habe, sei er überzeugt gewesen, dass Leib und Blut Christi "wahrhaft und substanziell" in der Eucharistie gegenwärtig seien.

Diese Auffassung habe Luther auch gegen den Schweizer Reformator Ulrich Zwingli (1484-1531) verteidigt, so Jolkkonen. Aus der Gegenwart Christi im Sakrament habe Luther auch praktische Konsequenzen gezogen. Das Knien im Gottesdienst, Weihrauch und Gesten der Anbetung seien für Luther selbstverständlich gewesen. Auch habe der Reformator empfohlen, die Kommunion kniend und in den Mund zu empfangen, wie es in Finnland bis heute üblich sei.

Der evangelische Theologe Theodor Dieter, Direktor der Straßburger Instituts für Ökumenische Forschung, erinnerte daran, dass Martin Luther auch die Einzelbeichte nicht abgeschafft habe. Luther sei zwar überzeugt gewesen, dass Gottes Vergebung nicht vom Amt des Priesters abhängig sei, er habe aber trotzdem die Einzelbeichte geschätzt und empfohlen, da sie den Beichtenden die Erfahrung der Befreiung und der Freude des Evangeliums vermittle.

Andere Referenten betonten dagegen stärker das Neue in Luthers Sakramentenverständnis, so etwa der im italienischen Brescia lehrende katholische Theologe Angelo Maffeis. Die mittelalterliche Theologie der Scholastik habe gelehrt: Es reicht, wenn der Empfänger dem Sakrament kein inneres Hindernis ("obex") entgegensetze, damit es zustande komme. Unabhängig vom individuellen Glauben wohne den Sakramenten eine besondere Kraft ("virtus") inne, so seien die Scholastiker überzeugt gewesen.

Darin habe Luther die Gefahr eines "sakramentalen Automatismus" gesehen - und stattdessen betont, dass der Glaube entscheidend sei, damit die Sakramente ihre Wirkung entfalten können. Für Luther sei nicht das Sakrament an sich heilswirksam, sondern der Glaube an das Sakrament. Diese Integration des Glaubens in den Sakramentenbegriff bezeichnete Maffeis als "absolute Neuerung".


Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


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Lesermeinungen

 Federico R. 3. März 2017 
 

Sakramentenverständnis eines Laien-Katholiken

Einmal getauft, immer getauft (auch bei Kirchenaustritt und mit allen Konsequenzen bezügl. Gericht), einmal gefirmt, immer gefirmt (wie vor), einmal Priesterweihe, für immer geweiht (wie vor), einmal (gültig) verheiratet, immer verheiratet ("bis dass der Tod euch scheidet"). Buße und Krankensalbung setzen allerdings Reue voraus. So lehrt es doch die mittelalterl. Scholastik? Würde die r.-k. Kirche dagegen Luthers Sakramentenverständnis übernehmen, müsste einiges umgeschrieben oder gleich entsorgt werden. Wieviel Christen, wieviel Ehen blieben da noch übrig? Hat nicht der Papst im vergangenen Jahr vor Fachtheologen gemeint, dass die meisten Ehen ungültig seien? Da liegt er fast schon auf Luthers Linie, und die Ehe ist doch nur „ein weltlich Ding“. Wenn es keinen „Automatismus“ gibt (was ja per se auch stimmt), dann verstehe ich nicht, warum dieser ausgerechnet beim Sakrament der Eucharistie greifen soll: Ich gehe zur Kommunion und fühle ich mich auf der "sicheren Seite".


0
 
 Xaverflo 3. März 2017 
 

Umgang mit Bonhoeffer in der EKD

Bonhoeffer ist zwar kein verehrter Heiliger in der EKD, aber der Umgang mit ihm in Diskussionen ist des öfteren folgendermaßen: Wenn man in der Diskussion über ethischen Fragen (z. B. Lebensschutz) Bonhoeffer ins Spiel bringt, dann wird entgegnet: "aber wir wollen doch bitteschön Bonhoeffer aus dem Spiel lassen". Mit anderen Worten: Herausragende evangelische Glaubenszeugen/Märtyrer gelten dort zwar nicht als heilig, aber irgendwie versucht man um sie herum einen Zaun zu bauen - das schlimmste was man eigentlich machen kann.


3
 
 ThomasR 3. März 2017 
 

Bonhoeffer war auch ein bekannter Lebenschützer und Abtreibungsgegner

Zusammenarbeit der Kirche und den protestantischen Glaubensgemeinschaften (auch mit EKD- es gibt keine zweite Kirche, keine Schwesternkirche o.Ä.- krummen Gedanken im Geiste von Frau Dr. Käßmann muss man leider noch heute stets widersprechen, unsere protestantischen haben keine neue Kirche bzw keine zweite Kirche gründen können- selbst Luther und seine Frau nicht) im Bereich des Lebensschutzes und der Caritas dringend gefragt.
Nur in München fehlen rd. 200 Plätze in den Fraunhäusern (sehr wirksames Mittel gegen Frauengewalt v.A. in der Ehe und gegen Abtreibung v.A. bei den jüngeren und bei sozialschwachen Frauen) und wenigstens 500 Plätze in den Obdachlosenheimen (bis zu 1000 Obdachlose übernachten auch heute selbst im Winter unter den Münchner Brücken und in der Ubahn)


6
 
 Stephaninus 3. März 2017 
 

Bonhoeffer und Luthertum

Bonhoeffer wird völlig zu Recht auch in der katholischen Kirche verehrt. Er könnte tatsächlich verbindend wirken. Eines aber scheint mir dennoch ganz wichtig zu sein, was mir im Dialog mit dem Luthertum kaum zum Ausdruck kommt: Ich empfinde, dass sich - wenigstens in der Gegenwart - auch in der lutherischen Kirche grossteils eine kalvinistische-zwinglianische Auffassung der Eucharistie durchgesetzt hat. Oder täusche ich mich da? Als Hinweis dient mir z.B., dass in grösserem Ausmass deutsche Pfarrer (wesentlich lutherisch geprägt) in der Schweiz (zwingilianisch-kalvinistisch) arbeiten. Ausserdem und vor allem: Auch wenn Luther und das Luthertum dem Eucharistieverständnis der kath. Kirche sehr nahe kommen: Sie haben keine gültige Priesterweihe, die apostolische Sukzession wurde abgebrochen (nicht so in Skandinavien(?)). So können ihre Geistlichen (wie die reformierten) per se keine gültige Eucharistie feiern. Warum wird das von katholischer Seite nie thematisiert?


8
 
 Montfort 2. März 2017 

@ottokar - Solange Evangelische die Heiligenverehrung ablehnen, ...

... sollte wohl kein evangelischer Christ von der Katholischen Kirche offiziell und feierlich in die Schar der von ihr Heiliggesprochenen aufgenommen werden - das wäre "Vereinnahmung", da der katholisch heiliggesprochene Evangelische ja evangelischerseits nicht als Heiliger verehrt werden könnte.

Bonhoeffer persönlich als Heiligen zu (ver-)ehren, steht aber natürlich allen offen - Katholiken wie Evangelischen. :-)


6
 
 Rozario 2. März 2017 
 

@ottokar

Eine katholische Heiligsprechung von Dietrich Bonhoeffer könnte als Vereinnahmung gewertet werden.


3
 
 ottokar 2. März 2017 
 

Wenn Bonhoeffer katholisch gewesen wäre....

dann wäre er heute längst heilig gesprochen. Sein beispielhaftes , heldenhaftes, tief gläubiges Leben,Denken und Wirken und seine Glaubenstreue ist dem Leben von vielen Glaubenszeugen identisch, welche in das Martyrologium des 20.Jahrhunderts aufgenommen sind . Was spicht eigentlich dagegen ein solches evangelisches Glaubensvorbild heilig zu sprechen? Wäre das nicht ein beispielhafter,versönlicher Schritt in Richtung Ökumene? Es wäre ein Symbolakt der Brüderlichkeit.


5
 
 Ulrich Motte 2. März 2017 
 

Auch in der konservativeren SELK

und in der konservativen ELFK wird das Abendmahl kniend empfangen.


5
 
 Chris2 2. März 2017 
 

"Absolute Neuerungen"?

1500 Jahre nach Christus? Interessant. Ebenso wie eine Ablehnung der Beichte, über die Christus zu den Aposteln gesagt hatte: "Wem Ihr die Sünden nachlasst, dem sind sie nachgelassen, wem Ihr sie behaltet, dem sind sie behalten." Wohl den Finnen, die den Kern noch verstanden haben...


7
 
 vk 2. März 2017 

Martin Luther, Wittenberg 1517- Ein schlecht augebildeter Augustiner eremit oder Religionsstifter ?

Eine Frage die es in der katholischen Kirche noch zu klären gibt!!!


3
 

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