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Trump besucht katholische Privatschule

7. März 2017 in Chronik, 3 Lesermeinungen
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‚Bildung ist das Bürgerrechtsthema unserer Zeit’, sagt der US-Präsident wörtlich. Er möchte mehr Wahlfreiheit für Schüler und private Schulbetreiber.


Orlando (kath.net/jg)
Die erste Schule, die Donald Trump als US-Präsident besuchte, war eine katholische Privatschule, die St. Andrew Catholic School in Orlando (Florida). Schulen dieser Art seien ideale Einrichtungen für benachteiligte Kinder, sagte er und betonte, in seiner Politik die freie Wahl der Schule in den Mittelpunkt zu stellen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Associated Press (AP).


„Bildung ist das Bürgerrechtsthema unserer Zeit“, sagte Tump wörtlich. Er kündigte ein Gesetz an, das es benachteiligten Schülern ermöglichen soll, die Schule ihrer Wahl zu besuchen. Viele Schüler der St. Andrew Schule nutzen ein Gutscheinprogramm. Die Gutscheine sind Schulstipendien aus öffentlichen Mitteln, mit deren Hilfe Familien mit niedrigem Einkommen in die Lage versetzt werden, das Schulgeld für Privatschulen zu bezahlen.

Bildungsministerin Betsy De Vos begleitete Trump bei seinem Besuch an der St. Andrew Schule. Sie setzt sich seit langem sowohl für Gutscheinprogramme als auch für sogenannte „Charterschulen“ ein. Dies sind Schulen, die öffentlich finanziert, aber von privaten Organisationen betrieben werden. Sie haben mehr Freiheiten bei der Gestaltung des Lehrplanes, Auswahl der Lehrer und Verwendung des Budgets. Die Schulbehörde kontrolliert das Erreichen der Lernziele mittels standardisierter Tests in den Kernfächern.


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Lesermeinungen

 JDK 9. März 2017 
 

Nicht täuschen lassen

Privatschulen in den USA sind für die meisten Bürger unbezahlbar. Jeder staatliche cent, der in die Privatschulen der Reichen investiert wird, fehlt im allgemeinen Schulsystem. So wird langfristig Bildung verweigert, in dem staatliche Schein-Bildung angeboten wird, die kaum etwas wert ist und was dazu führt, dass die Lücke zwischen Arm und Reich weiter wächst. Hierfür sollte sich die katholische Kirche nicht hergeben! Vor dem Hintergrund der rassistischen und xenophoben Politik von Herrn Trump und der klaren Aussage des Hl. Vaters dürfen wir uns nicht von einzelnen Aussagen wie dieser (oder der angeblichen pro life-Ansicht) blenden lassen! Trump ist ein autoritärer Herrscher, der die formellen Anforderungen an eine Wahl erfüllt hat, der aber nicht den Willen der Mehrheit des US-amerikanischen Volkes repräsentiert. Trump ist politisch gezwungen, seine Macht zu zementieren und er wird dies weiter auf Kosten der Schwachen und Armen machen.


3
 
 Rosenzweig 8. März 2017 

Ich kann mich einfach nur freuen + GOTT danken..

für diesen erneut Hoffnung- schenkenden Bericht + die Tatsache, dass wieder etwas soo Erfreuliches(!)durch US-Präsident Trump geschieht..!
Mögen wir nicht gleich wieder schauen.. ob Andere das auch nachvollziehen + verkünden..?! -
Dann bleiben wir selber ebensoo beim (vermeintlichen oder tatsächlichen..) Negativa stehen..- ohne eigentl.auch diese geschenkte Hoffnung (+ ist sie viell.noch so klein..?!) mit Anderen zu teilen..! -
Denn wir wissen auch:"Geteilte Freude ist doppelte FREUDE" + ein Lichtlein- das wir MIT! entzünden können..?!
So froh verbunden...


2
 
 Chris2 7. März 2017 
 

Das kommt jetzt sicher auf allen Kanälen, oder?

Oh, ich vergaß: Zu Trump wird ja ausschließlich über (vermeintliche und tatsächliche) Negativa berichtet...


10
 

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