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Kardinal Woelki predigt bei DBK: 'Hört uns überhaupt noch jemand zu?'

7. März 2017 in Deutschland, 16 Lesermeinungen
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„Versuchen wir, uns von nichts und von niemandem in unserem Vertrauen auf Gott beirren zu lassen – nicht von schlechten Nachrichten und nicht von falschen Nachrichten … und nicht davon, als Christen diffamiert oder lächerlich gemacht zu werden.“


Bensberg (kath.net/DBK) kath.net dokumentiert die Predigt von Rainer Maria Kardinal Woelki in der Eucharistiefeier (7. März 2017) zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Bensberg (Erzbistum Köln) in voller Länge:

Liebe Schwestern, liebe Brüder,

heute hören wir reifer und erfahrener als noch vor einem Jahr die Worte der Heiligen Schrift.

Denn jeder Tag unseres Lebens schenkt uns ja neue Sichtweisen, schenkt uns neue Erkenntnisse, neue Lesarten. Wer von uns hätte vor einem Jahr gewusst, was „Fake News“ sind? Heute graut uns davor, welches Unheil diese anzurichten vermögen. Sie blenden und verführen Menschen. Sie verschleiern die Realität. Sie suchen und finden Sündenböcke. Sie heizen die Stimmung an.

Es sind Worte, die das Papier nicht wert sind, auf dem sie gedruckt werden. Aber noch bevor sie gedruckt sind, kursieren sie in Echtzeit über unsere Bildschirme und Smartphones. Es sind Worte, die ebenfalls nicht leer zurückkehren zu dem, der sie gesprochen, geschrieben oder gepostet hat, sondern die genau das bewirken, was der Demagoge will und wozu dieser sie ausgesandt hat. Auch Gottes Wort – so der Prophet Jesaja heute – kehrt nicht leer zu ihm zurück, sondern bewirkt, was er will. Aber während das Wort des Demagogen zerstört, verletzt und diffamiert, baut Gottes Wort auf und stärkt und heilt (vgl. Jes 55, 11).

Auch wir senden Worte aus: Pressestatements, Presseerklärungen, Predigten, Schriftenreihen, Interviews, Berichte von Arbeitsgruppen, Bischofs- und Hirtenworte, Protokolle, Gemeinsame Worte mit der EKD, Briefe, Glückwunschschreiben, bisweilen auch noch den einen oder anderen privaten Brief, Videobotschaften, Worte zum Sonntag …

Hört uns überhaupt noch jemand zu? Und wir selbst? Welche Worte haben wir noch übrig für Gott? Wie beten wir? Beten wir wirklich? Es ist ja nicht so, dass die Hinweise Jesu heute zum Gebet nur an seine Jünger damals und später dann an die ersten Adressaten des Matthäusevangeliums gerichtet waren. Natürlich sind sie auch an uns gerichtet. Wir sind diejenigen, deren Geplapper unerwünscht ist. „Sei nicht zu schnell mit dem Mund, ja selbst innerlich fiebere nicht, vor Gott das Wort zu ergreifen! Gott ist im Himmel, du bist auf der Erde, also mach wenig Worte“, mahnt deshalb schon Kohelet (Koh 5,1).

Da sind wir auf einmal mittendrin in der „Not und dem Segen des Gebetes“, wie Karl Rahner sein eindrückliches Buch schon vor Jahrzehnten überschrieb. Darin entlarvt er, dass wir oftmals hinter Masken unsere Verzweiflung verstecken und wir lernen müssen, hinter diese Masken zu schauen. Nur so könne man erkennen, dass „der eigentliche Mensch, der Mensch der Freiheit, des Vertrauens, des Glaubens und der Unendlichkeit verschüttet und tot“ hinter seinen Masken liegt. (Rahner, 17). Und er mahnt uns – genau uns! – davor, dass auch wir nie dieser Gefahr des „Verschüttetwerdens“ enthoben sind.

Auch wir, „die sogenannten guten Christen, die Kirchentreuen, die Praktizierenden: Wir können so in unserem patentierten Christentum dahinleben und dahinpraktizieren – und vielleicht ist das Herz schon längst ein verschüttetes Herz. Denn diese Einstürze machen keinen Lärm.“ Wir gewöhnen uns vielmehr daran und rotieren weiter im Getriebe unseres Alltags. Dabei hat Gott uns doch bei unserem Namen gerufen, hat uns ein Herz aus Fleisch gegeben, hat uns in der Taufe neu geboren.

Das Herz wieder für die Gegenwart Gottes zu öffnen, ist nach Rahner das eigentliche Wort des Gebetes. Ein stilles Wort. Ein Wort, das Gott Raum gibt, in uns zu wirken, was er will. Ansonsten bliebe es wohl eher hohl, bliebe es womöglich Geplapper, wenn wir etwa sagen würden „Dein Wille geschehe“ (Mt 6,10), aber es gar nicht ernst meinten und Gott in unserem Leben nicht den Raum zur Verfügung stellten, der es erst möglich macht, dass sein Wille darin auch wirklich Gestalt annehmen kann. Wirklich zu Gott zu sprechen, wirklich zu beten, bedeutet deshalb: sich permanent von Gott durchdringen zu lassen. Nicht wir sind der Mittelpunkt, sondern wir haben unseren Mittelpunkt in ihm, weil er uns ja innerlicher ist als wir uns selbst.

Unser Herz will wieder lernen, auf Gottes wortloses Reden zu lauschen – und wenn dann nach einer Zeit der Übung, des Aushaltens, der Stille, der Gott-Inwendigkeit aus diesem Geschehen heraus Worte über unsere Lippen kommen, dann kämen sie aus einem Herzen, das nicht verschüttet ist, sondern das lebt, das aus Fleisch und nicht aus Stein ist, das um seine Taufwürde weiß, das auferstanden ist zum ewigen Leben. Beten ist kein Reden, kein Geplapper, kein Fake. Beten ist das, was entsteht, wenn Gott der Mittelpunkt unseres Ichs sein darf.

Wenn wir anfingen „mit viel weniger Worten und mit viel mehr Herz zu sprechen zu Gott, ich glaube doch, unser Herz hätte sich geöffnet und wir hätten ein Wort des Gebetes gesprochen“ (Rahner, 25). Und dort, wo wir wirklich beten, verändert das Gebet uns und die Welt um uns herum. Wo wir wirklich beten, wirkt Gott in uns, wirkt seine Präsenz heilsam mitten in Krankheit und Tod, mitten in Gewalt und Zerstörung. Nichts kann seine Gegenwart vernichten, wenn wir nur nicht aufhören, ihm unser Herz zu öffnen.

Versuchen wir, uns deshalb von nichts und von niemandem in unserem Vertrauen auf Gott beirren zu lassen – nicht von schlechten Nachrichten und nicht von falschen Nachrichten. Nicht vom Geplapper um uns herum. Nicht von „likes“ und nicht von „dislikes“; nicht von Drohungen und nicht davon, als Christen diffamiert oder lächerlich gemacht zu werden. Es gibt nur einen Weg und auch nur eine Wahrheit – und unser Herz weiß: Darin liegt das Leben. Für uns und für alle. In Ewigkeit.

Amen.


Predigt Kardinal Woelki bei DBK-Vollversammlung: ´'Hört uns überhaupt noch jemand zu?´


Foto oben Kardinal Woelki (c) Erzbistum Köln


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Lesermeinungen

 Wuestenrufer 11. März 2017 
 

Warum denn zuhören?

Mich verwundert diese Frage, nur warum soll m,an zeitgeist Erzbischöfen im kardinalsrang noch zuhören. Die Reden wurden früher Predigt genannt, aber die sind heuer zu politischen Satments verkommen mit biblischem Beigeschmack. Wenn man Karninal Woelki und seinem Amtsbruder Marx im geiste nach zuhört meint man da sprchen Politiker leeres gerede. nach allen Seiten offen nur dem zeitgeist verpflichtet.


0
 
 Wuestenrufer 11. März 2017 
 

warum soll man Zeitgeisterzbischöfen im kardinalsrang noch zuhören. Euch fliegt der eigene Laden um


0
 
 Steve Acker 9. März 2017 
 

'Hört uns überhaupt noch jemand zu?'

Tja, wenn Bischöfe politische und insb.parteipolitische Reden schwingen
schalte ich auf Durchzug. Dann höre ich nicht mehr zu.

In der Tat schöne Predigt.
Würde mich freuen wenn es Kard.Woelki der Beginn eines Umdenkens ist, nachdem
er das Fest Fronleichnam,bei dem wir in besonderem Masse auf Jesus schauen und ihn im Allerheiligsten Sakrament verehren, zu einer Politshow umfunktioniert hat.


3
 
 Tonika 9. März 2017 
 

DBK stellt sich doch auch taub wenn es um glaubenstreue Katholiken und ihr Anliegen geht.


5
 
 chiarajohanna 8. März 2017 
 

War das eine wortgewaltige + tiefsinnige Predigt - VOLLER FÜRSORGE !!!


3
 
 veronica giuliani 7. März 2017 

Fake news

Stimmt. Fake news gibt es schon sehr lange. So ist z. B. auch der Thesenanschlag an die Wittenberger Schlosskirche vom 31.10.1517 ein fake, dessen 500 - jähriges Jubiläum wir jetzt feiern. Er kommt in den Wittenberger Schriften nicht vor. Aber eigene fakes stören uns manchmal wenig. Wehe aber, wenn andere, z. B. Trumps, Putins, Franzosen, Italiener, Spanier usw. solche fakes verbreiten würden....


16
 
 Ullrich 7. März 2017 
 

Predigt

Kardinal Woelki hat eine ausserordentliche Predigt gehalten. Das Beten und das Herz im Mittelpunkt Jesus Christi zu stellen. Vielen Dank!

An die Redaktion: Kardinal Woelki ist nicht Vorsitzender der DBK


5
 
 altma44 7. März 2017 
 

Es ist Sache der Kirche das Evangelium zu verkünden..nicht Politik zu machen
Wölki irrt Fake News gibt es länger als ein Jahr


18
 
 SierraVictor 7. März 2017 

Sehr schöne Predigt!

Das hat auch mir einiges zu sagen.
Vielen Dank, Herr Kardinal!


6
 
 Reformaufkatholisch 7. März 2017 

FakeNews gibt es schon immer

Da ist aber der Herr Kardinal der linken Medienpropaganda hereingefallen, denn FakeNews gibt es schon immer. Das Reden und Zerreden darüber ist eine Strategie linker Macht um die Deutunsghoheit wieder zurückzugewinnen. Wie bspw. eine Frau Käsmann als Luther-Botschafterin verbreitet mehr FakeNews als man sich je erträumen ließ: http://www.die-tagespost.de/feuilleton/Der-postfaktische-Luther;art310,176625


16
 
 Rolando 7. März 2017 
 

Ein Trost

Ich war am verg. Wochenende in Wigratzbad zur Sühnenacht, am So, 8Uhr wurde eine lateinische Liturgie gefeiert, so was ergreifendes, ich weinte während der ganzen Wandlung. Ein mir befreundeter Priesterseminarist der Petrusbruderschaft meinte auf die Fragen bzgl. einiger Erklärungen zu dieser Liturgie, das kommt alles wieder, ich freue mich und glaube ihm.


26
 
 jaeger 7. März 2017 
 

Zuhören

Angesichts der Irrwege, in die sich die Mehrzahl der Bischöfe der DBK verrannt haben, ist es kein Schaden, dass die Aufmerksamkeit für deren Statements abnimmt, ob nun wie jetzt wieder überwiegend politisch getönt oder wie vor kurzem die katholische Lehre aushöhlend. Wer nicht mehr in der Lage ist, den Stimmen aus den eigenen Reihen zuzuhören und auf sachliche Kritik mit Nichtachtung oder allenfalls mit Beschimpfungen reagiert, muss sich nicht wundern, wenn die Aufmerksamkeit abnimmt. Insoweit haben sich die deutschen Bischöfe leider ein schlechtes Beispiel an Papst Franziskus genommen.


16
 
 lakota 7. März 2017 
 

@Chris2

Ja, die Predigt ist sehr gut, da werde ich mir auch einiges merken. Nur die Überschrift....Ich bin auch nicht bei Facebook, aber in meiner "Schwäbischen Zeitung" war heute morgen ein Bericht über die Vollversammlung der Bischöfe zu lesen: "Bischöfe für scharfe Grenze zu Populisten, Erzbischof Marx weiß sich mit seinem Kölner Kollegen Woelki einig. Innerkirchliche Themen müssen in Wahljahren zurückstehen; christliche Werte gehen mit der AfD nicht zusammen".
Das waren nur ein paar Sätze aus dem Bericht. Und dann hier die Frage Kardinal Woelkis: "Hört uns überhaupt noch jemand zu?" Also ICH würde mehr und lieber zuhören, ginge es statt um Politik (und die ständige Hetze - ja!- gegen die AfD) um das Evangelium und z.Bsp. den Einsatz für die verfolgten Christen weltweit. Aber ich höre da kaum etwas.


28
 
 Maxim 7. März 2017 
 

volksaltar

"Wirklich zu Gott zu sprechen, wirklich zu beten, bedeutet deshalb: sich permanent von Gott durchdringen zu lassen. Nicht wir sind der Mittelpunkt, sondern wir haben unseren Mittelpunkt in ihm, weil er uns ja innerlicher ist als wir uns selbst."
" Mittelpunkt"?
Gerade das spielt sich m.E. immer mehr beim Volksaltar ab. Die Priester merken oft gar nicht mehr, das nicht sie als Priester, sondern Jesus bzw. Gott Vater der Mittelpunkt sein soll und dass nicht sie sondern Gott Vater, der immer noch in vielen Kirchen hinter dem Rücken des Priesters angerufen wird, eben nicht der Mittelpunkt ist, sondern...
Wird unser Gebet oft nicht nur irgend eine Talkshow. Man verfolgt oft nur die Mimik des Priesters und ich erlebe dies nicht nur selber sondern oft auch im Gespräch mit anderen Besuchern, dass man gar nicht mehr weiß oder mitbekommen hat, was eigentlich gesprochen wurde. Man richtet zu selten seine Gedanken noch an die Göttlichkeit.
Fühlt man sich eigentlich als echter, innerer Mitbeter?


15
 
 Chris2 7. März 2017 
 

Eine sehr gute Predigt,

wenn nicht die Panikmache vor "Fake News" wäre. Ich bin nicht bei Facebook, und die praktisch einzigen Fake News, die ich kenne, stammen von Politikern ("Fachkräfte", "das hat alles nichts mit ... zu tun"...), aus der Presse (v.a. Vertuschen von Ausländerkriminalität) oder z.B. von Polizei-Pressestellen (die erste und größte "Fake News" des Jahres 2016: Die Silvesternacht sei ruhig verlaufen. Ansonsten sehr tiefe Gedanken Kardinal Woelkis, die zu beherzigen ich ihm und uns allen wünsche...


12
 
 ThomasR 7. März 2017 
 

Bildung der Pfarrverbunde Deutschland weit und breit

(beisteigenden Kirchensteuereinnahmen, die als Quelle der Finazierung der Priestergehälter selbst in kleinsten Pfarrereien von Bismarck gedacht waren)
hat u.A.tatsächlich dazu gefhört, daß die Anzahl der Kirchenbesucher sich erheblich reduzierte. Kaum jemand kümmert sich inzwischen (es gibt auch wenige Ausnahmen) um ausreichend Priester vom Ausland anzustellen.
Kirche hat sich inzwischen zum Teil selbst von den Gläubigen als Kirchensteuerzahler abgewendet (es ist auch eine weitere Quelle von vielen Kirchenaustritten)- kaum jemand kümmert sich um die Leitung der Beerdigungen durch einen Priester oder wenigstens durch einen Diakon zu sichern. Eine Pastoralassitentin am Grab oft in der Priesterkleidung ist leider zum Alltag geworden.
Durch Bildung der Pfarrverbunde sterben die letzten Formen der Volksfrömmigkeit aus- kaum jemand fühlt sich zuständig um die Kirche z.B. für Mariensingen zu öffnen bzw, um Mariensingen am Frühabend zu animieren.Oft als Alternative bleibt nur Radio Horeb


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