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Schönborn: Papst Franziskus 'geht unbeirrt seinen Weg'

11. März 2017 in Weltkirche, 45 Lesermeinungen
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Wiener Erzbischof im Rückblick auf Papstwahl vor vier Jahren: "Nichts braucht Welt mehr als Liebe und Barmherzigkeit. Dafür steht Franziskus".


Wien (kath.net/ KAP)
Den einen ist Papst Franziskus zu liberal, die anderen fordern ungeduldig die Modernisierung der Kirche - "er geht da unbeirrt seinen Weg." Das schrieb Kardinal Christoph Schönborn am Freitag in seiner aktuellen Kolumne in der Gratiszeitung "Heute" über den vor fast genau vier Jahren - am 13. März 2013 - gewählten ersten Südamerikaner auf dem Stuhl Petri im Vatikan. Dass Jorge Mario Bergoglio zum Bischof von Rom wurde, "war eine Überraschung", erinnerte Schönborn, "die erste von vielen späteren Überraschungen".


"Wofür steht Franziskus?", so der Wiener Erzbischof. Schon sein Name, den er wählte, stehe für sein Programm: "Wie der Heilige von Assisi wollte er eine arme Kirche, in der die Armen an erster Stelle stehen." Schönborn erwähnte die erste Papstreise, die auf die Flüchtlingsinsel Lampedusa führte, die erste Visite in einem europäischen Land - dem verarmten Albanien. Barmherzigkeit sei sein Thema und sein Anliegen, stellte Schönborn über Franziskus fest. Niemand solle sich in der Kirche ausgegrenzt fühlen.

Gegenüber jenen kritischen Stimmen, "vor allem aus den eigenen Reihen", die sich vier Jahre nach dem Beginn des Pontifikats "mehren", hielt Kardinal Schönborn fest: "Nichts braucht unsere Welt mehr als Liebe und Barmherzigkeit. Dafür steht Papst Franziskus. Gott sei Dank!"

Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 hl_neri 14. März 2017 
 

Kommentar von nurmut vom 11.3.2017 und 13.3.2017

Mit Ihren Kommentaren, insbesondere vom 11.3.2017 und 13.3.2017 haben wir beide offensichtlich ein Problem; Sie mit Ihrer Glaubwürdigkeit und ich mit Ihrer Herabwürdigung der beiden Vorgänger von Franziskus im Petrusamt.
In Ihrem Kommentar mit der Anrede „Liebe elisabetta“ führten Sie u.a. aus, dass Sie kein Fan von irgend jemand in der RKK seien, im Kommentar vom 13.3.2017 statten Sie Papst Franziskus einerseits unter Anführungszeichen mit „menschlich“ aus und stellen ihm andererseits den Heiligen Papst JP II und Papst Benedikt - implizit nicht anders als gleichsam Menschlichkeit absprechend - als „theologisch/juristisch abgesicherte „wasserdichte“ Kommentatoren gegenüber; pfui, das ist zum einen einfach ungeheuerlich!!!! Und zum anderen aouten Sie sich damit entgegen Ihrer Wortfloskel klar als Fan. Gott möge geben, dass der Ausspruch PFs, er "wird in die Geschichte als der Papst eingehen, der die Katholische Kirche spalten wird", sich zum Gaudium Satans nicht erfüllt.


3
 
 hl_neri 13. März 2017 
 

"Franziskus: Ich empfinde Kardinal Burke nicht als Widersacher"

A.Reik schrieb am 12.3.2017 @elisabetta, auszugsweise dargestellt:

"... Es geht um ein EMPFINDEN. Nicht um Tatsachen...Es geht um Befindlichkeiten. Das ist ekelhaft."

Gilt das für Sie, A.Reik, auch für das o.a. Papstzitat? ME ist nicht nur das vom Papst ausgedrückte Empfinden, sondern auch die dahinterliegenden Tatsachen betreffend den Umgang (Art und Weise) des Papstes mit Kardinal Burke, den er bloß als ausgezeichneten Juristen bezeichnet, und die Entfernung bzw der Austausch Traditions-und Lehrverbundener gegen Modernisten bzw Progressive - um Ihr Wort zu verwenden - "ekelhaft"! Daraus könne durchaus - neben konkreter inhaltlicher Maßnahmen auch - darauf geschlossen werden, dass es dem Papst nicht wirklich um eine Reformierung der KK im eigentlichen Sinn, sondern um ihre Änderung gehe.


2
 
 hl_neri 13. März 2017 
 

ad Kommentar nurmut vom 11.3.2017; Kard. Schönborn; Besuchseinladung

Ich weiß Ihre Einladung zu schätzen, halte sie aber angesichts dessen, dass mir seine Eminenz und sein bescheidener Lebensstil auch persönlich bekannt, für entbehrlich. Darüber hinaus kann ich nur bekräftigen, dass ich seine segensreiche Arbeit als Mitglied der (Redaktions)Kommission zur Realisierung des aktuellen KKK schätze; diese Kompilation von Tradition und Lehre der Kirche ist gerade in der gegenwärtigen Zeit, vor allem seit den „Reformationsbestrebungen und –Gegebenheiten sowie durch Verwirrung stiftendes Handeln (AL und vielfach mehrdeutigen Aussagen) durch den aktuellen Inhaber des Heiligen Stuhles und Würdenträger seines Vertrauens eine unentbehrliche Grundlage für die Orientierung für einen und ein gottgewolltes und gottliebendes Streben und Leben eines Katholiken, von unschätzbarem Wert. Damit hat es sich auch schon, danke für die Einladung. Was sich im Dom abspielt (Verhüllung von Heiligen der "erlösten Kirche" und Glaubensvorbilder, gereicht nur Freimaurern zur Freude.


2
 
 lakota 13. März 2017 
 

@elisabetta

Wie sagte Benedikt XVI über den Sensus fidei : "Wir beobachten, daß gerade die einfachen Gläubigen diese Gewißheit in sich tragen, diese Sicherheit des Glaubenssinnes." Wenn wir also empfinden, daß ein Weg nicht gut und richtig ist, liegt es vielleicht daran.


4
 
 lakota 13. März 2017 
 

@Dottore22

Sorry, da war ich wohl zu schnell und habe nur die Synonyme gesehen.


0
 
 Helena_WW 13. März 2017 
 

Elendsviertel wo einst bürgerliche Existenzen waren gibst auch in D, in Europa

Da kann man sich z.B. im Ruhrgebiet umschauen, Entwicklung insbesondere seit den 1990'er

Erkennt er, Papst Franziskus denn die Symbiose von Sozialismus/Kommunismus und Raubtierkapitalismus? Global organisierter Massenbetrug. Mit der Umverteilung von unten nach oben, Zerstörung des Mittelstands. Jene, auf die Guten und Links machendes sehr reiches Etablissement/Elite, das gerne seine Äußerungen nimmt, um sich moralisch zu frisieren und sich weiter zu bereichern, auf Kosten der redlichen mitteltändigen Unternehmer und Arbeiter, die ruiniert und verelendet werden und bereits Arme und Verarmte, die nicht mehr in eine bürgerliche, kleinbürgerliche Existenz gelangen können.


3
 
 Dottore22 13. März 2017 
 

@lakota am 11.3.2017

Wenn Sie schon den Duden zitieren, sollten Sie das aber auch vollständig tun!
In der Bedeutung für moralinsauer ist ausdrücklich "übertrieben" vorangestellt!!!


1
 
 Bernhard Joseph 13. März 2017 
 

Eine wesentliche Prägung des Papstes - II

Seit dieser Sendung glaube ich einiges besser zu verstehen. Es muss dem Papst wirklich absurd dünken, wie hierzulande Kirche teilweise verstanden wird und welche Diskussionen hierzulande die Kirchenwirklichkeit prägen.

Was ich hingegen überhaupt nicht verstehe, ist, dass der Papst Klerikern wie Kardinal Marx so viel Spielraum gibt, ja sie ins Zentrum rückt. Gerade diese deutschen Bischöfe sind es doch, die eine saturierte, vom Geld völlig bestimmte Kirche repräsentieren. Wo findet man denn die absurdesten Diskussionen und die Gender-Ideologie tief in der Kirche verwurzelt, doch in Deutschland!

Mir scheint, dass den Stärken Papst Franziskus eine große Schwäche korrespondiert und die liegt leider im theologischen. Papst Franziskus ist eher ein Mann der Tat als der tiefen Reflexion, was dann auf die Lehre der Kirche keine förderliche Wirkung hat.

Ich sehe es wie @Mr. Incredible, Papst Franziskus könnte viel bewirken, wenn er die Lehre einfach unberührt ließe.


6
 
 Bernhard Joseph 13. März 2017 
 

Eine wesentliche Prägung des Papstes

Ich hörte vor kurzem eine sehr gute Radiosendung über Papst Franziskus. In vielen Rückblicken, kurzen Gesprächen mit Gläubigen und Priestern, wurde sein Wirken in Buenos Aires geschildert. Besonders die verehrende Situation in den Armenvierteln dieser Großstadt kam in der Sendung klar ins Bewusstsein des Hörers, so z.B. die Unmöglichkeit in einigen Stadtvierteln überhaupt an unverseuchtes Trinkwasser zu kommen. Auch die Herrschaft der Gewalt und Drogen wurde eindrücklich von den Menschen geschildert, die in diesen Vierteln leben, so eine junge Mutter, die verzweifelt versucht, ihre Kinder vor der Gewalt zu schützen. Die Kirche ist in diesen Vierteln der einzige Bezugspunkt, der noch Hoffnung verheißt. Und Papst Franziskus ist den Menschen dort immer mit Authentizität begegnet, so z.B. indem er öffentliche Verkehrsmittel nutzte und auf der Straße die Menschen direkt angesprochen hat. Dieses intensive Erleben unvorstellbarer Armut hat Papst Franziskus tief geprägt.


6
 
 Montfort 12. März 2017 

@Kurti - Gleichnis vom Pharisäer und vom Zöllner

"Der Papst scheint und das hat er selber ja schon einmal angedeutet,eine persönliche Allergie gegen christlich-konsequentes Handeln zu haben, denn sonst würde er nicht ständig Menschen,die dementsprechend zu leben versuchen, verunglimpfen."

Das biblische Gleichnis vom Pharisäer und vom Zöllner wird von Papst Franziskus und vielen Liberalen leider auch zur Beschimpfung derer verwendet, die sich um ein rechtschaffenes Leben vor Gott nach der Botschaft und dem Vorbild Jesu zu führen. Damit wird das Gleichnis pervertiert zu einem Gleichnis vom SCHULDBEWUSSTEN PHARISÄER, der sich täglich um Umkehr bemüht, und vom SELBSTBEWUSSTEN ZÖLLNER, der sich als "Sünder" bekennt, aber nicht umkehren will, sondern MIT GOTTES BARMHERZIGKEIT RECHNET (!) und den Pharisäer verachtet und beschimpft und "betet": "Herr, ich weiß, dass ich ein Sünder bin - und ICH DANKE DIR DAFÜR, DASS ICH NICHT SO BIN WIE DIESER PHARISÄER DORT, der sich noch immer um die Befolgung deiner Gebote bemüht!"


8
 
 Montfort 12. März 2017 

@A. Reik - Und Sie meinen, mit Ihrer Antwort an @elisabetta konnten sie weiter verwirren?

@elisabettas Ausdruck "als Irrweg empfunden" bekennt sich dazu, die Wahrheit eben "nicht gepachtet zu haben.

SIE hingegen wähnen sich in völliger Übereinstimmung mit Papst Franziskus und dem Heiligen Geist und der "Realität" Ihrer "Tatsachen" und meinen, durch Leugnen von Tatsachen anderen vormachen zu können, dass Sie in der Wahrheit wären. In Ihrem Vorwurf an @elisabetta, sie würde in Empfindungen stecken bleiben, überführen Sie sich selbst der Lüge, wenn Sie abschließend schreiben: "Das ist ekelhaft". Mit diesem "Argument" bleiben Sie wohl in Ihrem EIGENEN EMPFINDEN stecken, statt vernünftig aufgrund von Tatsachen zu argumentieren.


7
 
 elisabetta 12. März 2017 
 

@A.Reik

Es gibt ein gesundes Empfinden, das mit dem Gewissen zusammenhängt. Und genau aus diesem Grund ist es vielen gläubigen Katholiken nicht möglich, den Glaubensweg mit Papst Franziskus mitzugehen. Dass er nicht ein Jota eines Dogmas angetastet hat ist für einen Papst selbstverständlich, er würde sich selbst exkommunizieren. Aber viele der Sonderwege, die es seit vier Jahren gibt, sind mehr als bedenklich.


9
 
 Mr. Incredible 12. März 2017 
 

Für den Fall, dass mein letzter Post nicht mehr auftaucht:

Mit "Ihr" habe ich eigentlich die römische Kurie / die sog. "Progressiven" um Franziskus und ihn selbst ansprechen wollen.
Dass wir, die hier Schreibenden, hauptsächlich Anwender der Lehre sind ist klar. Was unsere Sicht auf die Dinge aber umso wichtiger macht.
Allrounder waren für mich JPII und B16 zum Beispiel. Franziskus, Schönborn usw. sind keine mehr. Sie sind eher im speziellen gut. Wie z.B. Franziskus im direkten Kontakt mit den Menschen. Das sollten sie pflegen und die Dinge, wo sie sich OFFENSICHTLICH im für sie ungewohnten Raum bewegen (siehe mein1.post), bitte ruhen lassen. Es hat bisher ausser tausend Zweifeln und extremen logischen Brüchen nix gebracht.
Ich weiss schon, ich bin nur ein kleines Licht, aber wo kann man denn sonst noch seine Meinung öffentlich sagen. Ob die Kurien jemals davon lesen, was wir hier schreiben, weiss ich nicht. Wahrscheinlich eher nicht.


7
 
 Federico R. 12. März 2017 
 

"Der g'follt mer ober net"

Liebe und Barmherzigkeit hat die Welt schon immer benötigt (das wussten, sagten und nach dieser christlichen Maxime handelten auch schon Johannes Paul II. und Benedikt XVI.), aber selbstredend braucht sie auch Wahrheit und Gerechtigkeit. Auch für mich war Bergoglios erster Auftritt als Papst auf der Loggia von S. Peter eine Überraschung, allerdings eine mit „Bauchschmerzen“. Unsere damals 98-jährige Linzer Urgroßmutter meinte spontan: „Der g´follt mer ober net.“ Auch die vielen späteren „Überraschungen“ wollen mir so gar nicht gefallen. Ich wage sogar die (ungeschützte) Behauptung, dass nach aller bisherigen Erfahrung Jorge M. Bergoglio keine Mehrheit mehr im Konklave finden dürfte. Überhörten die Kardinäle vor vier Jahren vielleicht die Stimme des Hl. Geistes und folgten lieber dem aus den 60er Jahren daherschleichenden Zeitgeist. Ich glaube, die Kirche befindet sich derzeit in der Phase einer schweren Prüfung. Aber die kann durchaus auch zu einer geistgewollten Gnadenzeit werden.


5
 
 lesa 12. März 2017 

Verdrehungen

@reik @elisabetta
Bei Elisabetta geht dem "empfunden" wohl die vernünftige Überlegung voraus. Die mag Empfindungen auslösen. IHre Unterstellung beruht auf haaspalterischer Wortklauberei. Was die Fakten betrifft, sind sie hier ausreichend dargelegt worden, aber im postfaktischen Zeitalter mögen viele nicht unterscheiden zwischen Fakten und Verdrehung und solides Wissen und seriöse Äußerungen werden durch Unverschämtheit und Boshaftigkeiten ersetzt.


5
 
 Mr. Incredible 12. März 2017 
 

@Federico R et al

Kollegen, ich habe mich vielleicht, was die Adressaten meiner kurzen Mitteilung angeht, etwas unklar ausgedrückt.
Ich habe in einer zuggegeben etwas flapsigen Art eigentlich die Kurie und - trotz allem - respektvoll gemeint - den Papst gemeint. Das die meisten hier - mich inklusive - hauptberuflich wohl etwas anderes machen, als Theologie etc habe ich vorausgesetzt.
Ich bin der Meinung, dass Die aktuelle Kirchenführung (zumindest der sog. progressive Teil) keine Allrounder mehr sind, wie etwa die beiden vorangegangenen Päpste, sondern deutlichere Stärkeren und Schwächen hat. Daher meine Äusserung


4
 
 Savanorola 12. März 2017 

Seid einmütig! 1 Kor 1,10

Kor 1,10-17:10 Ich ermahne euch aber, Geschwister, durch den Namen unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr alle einmütig seid und keine Spaltungen unter euch duldet; ihr vielmehr wieder zu der einmütigen Gesinnung und Überzeugung zurückkehrt. 11 Es ist mir nämlich über euch, Geschwister, von den Leuten der Chloe berichtet worden, dass Streitigkeiten unter euch herrschen. 12 Ich meine aber dies, dass ein jeder von euch sagt: "Ich gehöre zu Paulus, ich zu Apollos, ich zu Kephas, ich zu Christus.“ 13 Ist (der) Christus [etwa] zerteilt? Ist denn Paulus für euch gekreuzigt worden? Oder seid ihr auf den Namen des Paulus getauft? 14 Ich danke (dem) Gott, dass ich niemand von euch getauft habe außer Krispus und Gaius, 15 damit nicht jemand sagen kann, ihr seiet auf meinen Namen getauft.


1
 
 A.Reik 12. März 2017 

@elisabetta

Sie schreiben: "Papst Franziskus geht unbeirrt seinen Weg, das sei ihm und seinen Fans vergönnt. Viele aber können diesen Weg nicht mitgehen, weil er als Irrweg empfunden wird."

Das kann ich nur unterschreiben. Es geht um ein EMPFINDEN. Nicht um Tatsachen. Nicht ein Jota eines Dogmas hat der Papst angetastet. Und etliche schreien. Dabei geht es nicht um Fakten. Es geht um Befindlichkeiten. Das ist ekelhaft.


6
 
 wedlerg 12. März 2017 
 

Von Armut und Barmherzigkeit hört man nicht mehr so viel

Flüchtlinge, Versöhnung mit Kommunisten (Kolumbien, Venezuela)und Verurteilung von Mauern sind die Themen, die den Papst interessieren.

Dazu Soziologie, wie: der Westen und die Ausbeutung sind Schuld an der Gewalt auf der Welt, gerade im Islam; der Klimawandel ist Schuld an Hunger und Ausbeutung der Frauen(!) durch Prostitution.

Solche Zusammenhänge sind nur schwer verkraftbar. Und in der Tat geht der Papst auf diesem (Irr)weg weiter.

Auf die Idee, dass Gottvergessenheit und falsche Propheten Gewalt und Not verursachen kommt im Vatikan derzeit niemand.


16
 
 lakota 12. März 2017 
 

@baumeister

"Dies wird jedoch nicht gelingen, wenn wir primär in übertriebener und aufdringlicher Weise moralisierend (miesepetrig) auftreten." Tun SIE das? Also ich nicht und die Christen in meinem Umfeld auch nicht.


7
 
 Federico R. 11. März 2017 
 

@ Mr. Incredible

Stimmt, Wahrheit wär‘ auch nicht schlecht. Mag ja sein, dass Sie auch recht haben mit Ihrer übrigen Einschätzung (ich spreche aber hier nur für mich selbst). Ist halt alles ein bisserl relativ. Doch gemessen an diversen Franziskus-Äußerungen, z.B. bei den vielen dünnluftigen Interviews im Flugzeug (Stichwort „Karnickelvermehrung“) oder den ebenso zahlreichen bodenständigen Mediengesprächen herunten auf Erden (Stichwort „Koprophilie“), oder gemessen am theologischen Tiefgang so mancher der ganz ohne Ghostwriter entstandenen und deshalb so authentischen Morgenpredigten im vatikanischen Gästehaus Casa Santa Marta, ist das Niveau dieser „kath.-net.“-Runde meiner Einschätzung nach manchmal zwar ein wenig holprig, aber insgesamt so schlecht nun auch wieder nicht.


7
 
 Diadochus 11. März 2017 
 

Bekehrung

Die Welt braucht vor allem eine Bekehrung und reuige Herzen, damit Jesus Christus im Bußsakrament barmherzig sein kann. Auch viele sogenannte Katholiken haben eine Bekehrung nötig, eine erneute Hinwendung zum Herrn und zu seinem Kreuz. Kreuz heißt vor allem auch Entsagung. Nicht alles, was das Gewissen als gut befindet, ist es auch nach den 10 Geboten und nach dem Evangelium. Aber irgendwie scheine ich da an Kardinal Schönborn vorbeizureden.


11
 
 Ehrmann 11. März 2017 

Ja,was die Welt braucht, vielleicht - aber das muß nicht das sein, wa die Menschen brauchen!

"gieicht euch nicht der Welt an", hat einmal jemand gesagt - dessen Worte jedoch nur mehr bruchstückhaft gehört werden dürfen.


9
 
 Rosenzweig 11. März 2017 

DANKE @Mr. Incredible-“Macht einfach das, was ihr wirklich gut könnt..WIR sind keine Allrounder”

DANKE @
Mr. Incredible-
...da möchte ich Ihnen gerne ZU!stimmen- es würde damit sicher auch erst einmal HIER im Forum + in manches - unserer HERZEN hier heilende RUHE + damit dankbare Rück-Besinnung einkehren können..!
Und wie Sie ergänzen:
"Wahrheit wär' auch nicht schlecht.
Fügt das noch hinzu, bitte. Dann wird's gut..!"

So hoffend sehe ich es auch + würde noch erinnern - vergessen wir Nicht das tägl. GEBET- FÜR-BITTGEBET + die eigene ehrlich UMKEHR..- DAZU ist besonders jetzt die ZEIT der GNADE..!
Uund so verbunden...


1
 
 H.v.KK 11. März 2017 
 

H.v.KK

Er geht seinen Weg? Sollte er nicht "unseren" Weg gehen?Papa em.Benedikt steh uns allen bei!


8
 
 Rosenzweig 11. März 2017 

DANKE -@ Mr. Incredible:-"Macht einfach das, was ihr wirklich gut könnt- WIR sind keine Allrounder.

...ja- da möchte ich Ihnen gerne ZU!stimmen- es würde damit sicher auch erst einmal HIER im Forum +in manches - unserer HERZEN hier heilende RUHE + dankbare Rück-Besinnung einkehren können..!
Und wie Sie ergänzen:
"Wahrheit wär' auch nicht schlecht.
Fügt das noch hinzu, bitte. Dann wird's gut..!"
So hoffend sehe ich es auch + würde noch erinnern - vergessen wir Nicht das tägl. GEBET + FÜR-BITTGEBET - sowie die eigene ehrlich UMKEHR..- DAZU ist besonders jetzt die ZEIT der GNADE..!


1
 
 nurmut 11. März 2017 
 

Liebe elisabetta

Sind Sie "Fan" von irgend jemandem in der RKK?
Ich nicht. Ich nehme an, Sie auch nicht. Wir sind Gottes Kinder, von Jesus unter einem hohen Preis erlöst.
Und vergessen Sie eines nicht: Im Himmel gibt es keine Einzelzimmer. Sie könnten womöglich mit dem Kardinal oder gar dem Papst Franziskus Seite an Seite zum Lobpreis eingeteilt sein.
Vergessen Sie auch nicht, dass sie weder Papst noch Kardinal noch Bischof noch Priester sind und auch nicht deren Verantwortung tragen müssen.


3
 
 nurmut 11. März 2017 
 

Lieber Hl Neri

wenn Sie etwas über das einfache Leben von Kard. Schönborn wissen wollen, dann besuchen Sie ihn einmal privat.


4
 
 baumeister 11. März 2017 
 

@ulrichmoskopp

@moralinsauer
Den Zusammenhang, den Sie Kardinal Woelki unterstellen, dass er mit "moralinsaue" all diejenigen meint, die mit dem Weg des Papstes Franziskus nicht einverstanden sind, kann man beim besten Willen nicht erkennen.
Es sollte doch klar sein, dass uns der Glaube froh macht, auch wenn es oft genug sehr schwer ist. Nur wenn wir diese Freude nach außen sichtbar machen, werden wir den Glauben an andere weitergeben können.
Dies wird jedoch nicht gelingen, wenn wir primär in übertriebener und aufdringlicher Weise moralisierend (miesepetrig) auftreten. Und genau das hat Woelki gemeint.


2
 
 Savanorola 11. März 2017 

@ulrichmoskopp

Wenn Sie sich angesprochen fühlen durch das Wort "moralinsauer"!? Es ist gut, dass wir einen Papst Franziskus haben, der uns - gleich wie wir seine Äußerungen verstehen - hilft, tiefer und grundlegend nach dem zu fragen, was unseren Glauben ausmacht! Wenn das geschieht, dann wir ein Beitrag von uns allen geleistet, der für die Kirche heute wichtig und richtig ist. Außerdem: es hat noch nie einen Papst gegeben, dem alle Gläubigen zugestimmt hätten. Nur scheint es so, dass heute die Seiten vertauscht sind. Aber warum nicht?


3
 
 lakota 11. März 2017 
 

@ulrichmoskopp

Danke für den Link! Laut Duden hat das Wort moralinsauer ja die Bedeutung: moralisch, puritanisch, sittlich, tugendhaft. Also puritanisch gefällt mir auch nicht so, aber was kann ein Kardinal dagegen haben, wenn ich moralisch, sittlich + tugendhaft bin? Was hat der Kardinal bloß für Leute um sich? Ganz ehrlich, die Christen um mich herum, die ihren Glauben leben und bezeugen sind alles andere als moralinsauer. Allerdings bemühen sie sich auch nach den Geboten Gottes zu leben...aber das kommt ja erst nach der Barmherzigkeit :-) Insgesamt gefiel mir die Predigt ganz gut.


5
 
 Hadrianus Antonius 11. März 2017 
 

Persiflage

Auch Kard. Schönborn geht seinen Weg:
da erinnere ich mich an eine Luxusschiffreise ("Armonia" der MSC (Mediterranean Shipping Company, domiziliert in Panama) in 2014, wo Kard. Schönborn mit am Bord war und mit einigen anderen Priestern in einem Versammlungssaal (Stühlen mit Armlehnen) zelebrierte (teils in weißer Albe mit lila Stola)).
Es ging damals wohl nicht nach Lampedusa... und die Mitfahrer und Mitfahrerinnen gehörten auch nicht zu den Ärmsten.
Mit Admiral Koltschak und seinen Kosakentruppen hat es jedoch nichts zu tun ;-)


5
 
 Kurti 11. März 2017 
 

Barmherzigkeit falsch verstanden kann aber auch

Laisser-faire-laisser-aller bedeuten. Bei Papst Franziskus weiß man das nicht immer,da er sich oft sehr unklar ausdrückt.Gerechtigkeit gehört auch zu den Begriffen, die man selten hört.Der Papst scheint und das hat er selber ja schon einmal angedeutet,eine persönliche Allergie gegen christlich-konsequentes Handeln zu haben, denn sonst würde er nicht ständig Menschen,die dementsprechend zu leben versuchen, verunglimpfen.Es ist ja bekannt, was er denen vorwirft.In der heiligen Schrift findet man genug Worte Jesu, die auch auf die ewige Gerechtigkeit hinweisen.Heute aber lehrt man doch eher liberal und du bist ok,ich bin ok.Bei Gott aber hat das keinen Bestand.In diesem Jahr fliegt der Papst nach Fatima, da soll er sich mal Infos über die drei Kinder,ganz besonders über Jacinta einholen.Es gibt ja genug Literatur.Billige Gnade wie sie heute auch von Bischöfen zumindest indirekt gelehrt wird,gibt es nicht.Wenn uns Gott vergeben soll,dann müssen wir unser Leben ernsthaft ändern wollen.


14
 
 Vermeer 11. März 2017 

Anbei der link auf die Predigt

www.erzbistum-koeln.de/erzbistum/erzbischof/dokumente/170301_rcw_pr_aschermittwoch-der-kunstler.pdf


2
 
 Vermeer 11. März 2017 

@elisabetha

Oder, wie neulich in der Aschermittwochpredikt eines deutschen Kardinals einer Stadt mit einer sehr großen Kirche, werden solche Menchen als "moralinsauer"bezeichnet.


11
 
 nilpf 11. März 2017 

Papst Franziskus 'geht unbeirrt seinen Weg'

Das mag schon sein, dass er "seinen" Weg geht.
"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" habe ich aber bis jetzt auf den Weg Jesu bezogen....
:-(


10
 
 Chris2 11. März 2017 
 

Schönborn klingt wie Merkel

"Nichts braucht Deutschland mehr als den Atomausstieg und Millionen weitere Muslime". Meinen Sie nicht, Eminenz, die Menschen bräuchten v.a. DIE Wahrheit, nämlich Christus, und sollten vor allem seine "Spielregeln" für den Einlass in das himmlische Jerusalem kennen?


10
 
 speri17 11. März 2017 
 

Nur Barmherzigkeit?

Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit und auch Wahrheit führt sich ad absurdum.
Ich bin mir bewußt das wollen viele nicht hören.
Gott ist die Liebe ABER er ist auch unendlich wahr und gerecht!!! Das kann man nicht trennen.


13
 
 elisabetta 11. März 2017 
 

Papst Franziskus geht unbeirrt seinen Weg,

das sei ihm und seinen Fans vergönnt. Viele aber können diesen Weg nicht mitgehen, weil er als Irrweg empfunden wird. Zu viele katholische Grundwahrheiten wurden in den vier Jahren seines Pontifikates schon aufgeweicht, verwässert oder überhaupt ins Gegenteil gekehrt. Eine klare Wegweisung nach Gottes Geboten weicht einem "sowohl als auch", sie werden der jeweiligen Lebenssituation angepasst, das eigene Gewissen gilt als Maßstab. Wer damit nicht einverstanden ist, wird als Fundamentalist und ewig Gestriger abgekanzelt, da hört sich die päpstliche Barmherzigkeit schnell auf.


31
 
 Hno. Esteban 11. März 2017 
 

Bravo Kardinal Schönborn!

Der Hl. Geist weht wo er will!
Adelante Papa Francisco - estamos a tu lado.


6
 
 argus 11. März 2017 
 

Es muss natürlich in meinem Posting Kardinal Schönborn heissen

Es hat sich leider ein "b" an falscher Stelle eingefunden.Ich möchte um Entschuldigung ersuchen.


0
 
 lesa 11. März 2017 

Quelle der Barmherzigkeit

"Die Welt braucht nichts dringender als Barmherzigkeit." Das steht fest. Quelle der Barmherzigkeit ist die von Gott geoffenbarte und vom Heiligen Geist durch die lebendige Überlieferung geschützte Wahrheit. "Der Kern der heutigen Krise ist der Verzicht auf die Wahrheit" sagte ein großer Kirchenlehrer der Neuzeit. Daher ist es ein großes Werk der Barmherzigkeit, in Liebe die ungekürzte Wahrheit zu suchen,zu vermitteln, gelegen oder ungelegen, wenn der Nebel auch schier undurchdringlich scheint.


29
 
 Mr. Incredible 11. März 2017 
 

Wahrheit wär' auch nicht schlecht.

Fügt das noch hinzu, bitte. Dann wird's gut.

Und haltet euch von den Eheproblematiken fern. Das könnt ihr im Moment nicht. Zölibat und so: Finger weg. Ihr habt weder die Theologie noch die Philosophie auf eurer Seite. Auch eure Rhetorik und Argumentation ist im Moment unteres Mittelmaß.
Das ist nicht böse gemeint, wirklich nicht. Macht einfach das, was ihr wirklich gut könnt. Ihr seid aktuell keine Allrounder.


15
 
 hl_neri 11. März 2017 
 

Kirche und Armut

Wie sehr in St. Stephan die Armut gelebt wird, kann jeder Dombesucher selbst feststellen! allerdings handelt es sich dabei nicht um die Armut, die Seine Eminenz vermutlich meint? Handelt es sich vielleicht um jene Armut, die einen Kardinal zur Ablegung seines Brustkreuzes bewogen hat?


23
 
 argus 11. März 2017 
 

Wie recht Kardinal Schönborb hat!

Papst Franziskus geht seinen Weg!


10
 

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Franziskus Papst

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  2. Papst verurteilt russische Angriffe auf Ukraine
  3. Will Papst Franziskus Kardinal Burke Wohnung und Gehalt streichen?
  4. Papst will Angehörige der Hamas-Geiseln treffen
  5. Theologe Kwasniewski: Franziskus hat sich als ‚Diktator Papst’ gezeigt
  6. US-Pfarrer schreibt an Papst Franziskus: ‚Sie machen meinen Dienst schwierig’
  7. Keine Generalaudienz mit dem Papst in dieser Woche
  8. «Das ist eine der schlimmsten Plagen, die man je gesehen hat»
  9. Papst Franziskus verbringt die heißen Sommertage im Vatikan
  10. Begegnung mit Künstlern – Papst begrüßt umstrittenen Fotographen herzlich







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