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Satanisten bekennen sich zum Angriff auf Lebensrechtler

17. März 2017 in Deutschland, 8 Lesermeinungen
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Bekennerschreiben einer Gruppe von Satanisten - Screenshot des Bekennerschreibens


Frankfurt (kath.net)
Eine Gruppe von Satanisten, die am vergangenen Freitag die Aktion „40 Tage für das Leben“ vor der Beratungsstelle von Pro Familia in Frankfurt am Main angegriffen haben, haben im Internet jetzt ein Bekennerschreiben veröffentlicht. Dies berichtet die Pro-Life-Gruppe "Aktion SOS Leben" auf ihrer Internetwebsite. Im Schreiben der Satanisten ist von einer „Schwarzen Messe gegen Abtreibungsgegner*innen“ die Rede. Die Satanisten schildern die Aktion als "großen Erfolg". „Mit Satansanbetung und Bier wurde eine schwarze Messe gefeiert, die Lesung, in welcher die Seelen der anwesenden Pro-Life-Aktivist*innen als Opfergabe dem Teufel dargebracht und die geflügelte Kinderfresserin Lilith angebetet wurde, war der Start zum düsteren Biergenuss“, heißt es weiters.


Die Pro-Life-Gruppe erklärte aber, dass die Polizei bei dem Angriff rasch vor Ort war und das Treiben der Satanisten beendet hatte.

Zur Dokumentation - Screenshot des Bekennerschreibens



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Lesermeinungen

 Quid dormitis? 22. März 2017 
 

Und die Amtskiche schweigt dazu

Leider häufen sich Übergriffe gegen Kirchen (Brandstiftungen!) und auch gewalttätige Aktionen gegen Christen. Vom letztjährigen Marsch für das Leben in Berlin berichtet die Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld: "Den Teilnehmern wurde von Jungmädchen mit sich überschlagenden Stimmen mehr Analverkehr empfohlen... Ein besonders eifriger und handwerklich geschickter Antifant hatte eine lebensgroße Marienfigur aus Sperrholz gebastelt, mit beweglichem Arm, der vor dem nackten Unterleib der Gottesmutter hin- und her bewegt wurde… Einmal gelang es einem Jüngling, die Polizeikette zu durchbrechen. Er entriss einer Mutter mit behindertem Kind ein Kreuz und warf es unter dem Gejohle seiner Genossen in die Spree."

Diesem - wie andere korrekt angemerkt haben - eher linksradikalen als "satanischen" Treiben schaut die Amtskirche ungerührt zu, ohne das Wort zu erheben, ohne die Vorfälle zur Anklage zu bringen. Schließlich ist man mit diesen gottlosen Kreisen verbündet im "Kampf gegen rechts"...!


1
 
 Alchemyst 18. März 2017 
 

Keine Satanisten , aber eine böse Aktion

Wenn man das Schreiben richtig liest, handelt es sich mitnichten um (klassische) Satanisten, sondern um links-autonome-feministische-Aktivisten, die sich einen Spaß daraus machen, als Anbeterinnen der "geflügelten Kinderfresserin Lilith" zu posieren und "düsteren" Biergenuss zu praktizieren.
In der Szene ist so etwas als "Spaß-Guerilla" Aktion bekannt. Natürlich ist das für uns das Gegenteil von Spaß, aber gebetet habe diese Leute noch nie.


2
 
 mabedor 17. März 2017 
 

Jugendkultur

Ich glaube, die jungen Leute wissen nicht wirklich, was sie da machen. Beim Marsch für das Leben rufen sie: "Kein Gott, kein Staat, kein Patriarchat". Das ist natürlich reichlich dumm, allerdings fühlen sie sich auch dabei wie Helden, ähnlich wohl wie bei der "Aktion" jüngst in Frankfurt. Satan ist für sie keine Realität. Es ist ein Spiel, bei dem sie irgendwie auch Bestätigung finden. Die gesamte Jugendkultur, und was anderes kennen sie wohl kaum, ist ja gefüttert mit dem "Spiel" mit dem Bösen, mit dem man das Böse (in deren Augen Gott, Kirche, gesunde Familie) bekämpft. Irrigem Denken folgen irrige Taten. Bestürmen wir den Himmel im Gebet, daß diese jungen Menschen die Wahrheit erkennen und wahre Liebe kennen lernen wollen und es ihnen geschenkt werde.


1
 
 kirche3000 17. März 2017 
 

Hl. Messen für den Lebensschutz

Wo sind die Hirten, die die Aktion des Lebensschutzes mit Hl. Messen unterstützen?


3
 
 chiarajohanna 17. März 2017 
 

Wie viel WARME MUTTERLIEBE muß mir GEFEHLT HABEN, das ich den Weg des Hasses gehe ?

Ich habe gestern durch Zufall ZDFneo (?)
angeschaltet, während ich hier am PC
gearbeitet hatte. Die Reportagen waren sehr interessant, weil sie dem Thema
Hass in den Köpfen nach ging.
Es sind die Ideologien, die sich da
wie die Zecke in der Haut festsetzen,
und das Denken verändern - mich sogar überzeugt machen, das,,,
Zu der Gruppe fehlen mir die Worte,
es ist traurig, das man so handeln muß Ich weiß nur eins:
LIEBE ist nicht besiegbar!


3
 
 Martin Lohmann 17. März 2017 
 

Wo sind jetzt die Betroffenheits-Botschaften ...

.... der sonst so rasch "Betroffenen"?


14
 
 petraandrzej 17. März 2017 
 

Bestätigung

Diese Aktion zeigt doch nur, dass die Lebensrechtler Recht haben und das Richtige tun: Satan steckt hinter der Tötung der Kinder und wir alle tun gut daran, ihn zu bekämpfen - durch friedliches Handeln und unsere Gebete!


17
 
 Chris2 17. März 2017 
 

ach, "linksunten.indymedia"...

das Website gewordene Bekennervideo der gewaltbereiten linksextremistischen Szene. Sehr interessant, selbst, wenn man allzu gerne glauben mag, dass die Selbstbezichtigung vielleicht doch nur ein besonders makabrer Scherz gewesen sein könnte...


6
 

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