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90-Jährige nach Kirchbesuch vergewaltigt – Verdächtiger vor Gericht

17. März 2017 in Deutschland, 9 Lesermeinungen
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„Frankfurter Allgemeine“: Aus Marokko stammender „Intensivtäter gesteht“ vor Gericht „Vergewaltigung einer 90 Jahre alten Frau“


Düsseldorf (kath.net) Die 90-Jährige hatte an einem Oktobersonntag 2016 morgens für ihre Familie noch eine Kerze in der Kirche angezündet, dann wird sie beim Verlassen der Kirche von einem jungen Mann angegriffen. Das berichtete die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) Als der Täter nach heftiger Gegenwehr von ihr ablässt, ist ihr Körper von Schürfwunden und Blutergüssen übersät, sie hat sogar Unterleibsverletzungen. Der Peiniger stiehlt noch ihren Hausschlüssel und informiert sich über ihre Adresse. Die Tat hatte für Entsetzen in der Düsseldorfer Bevölkerung gesorgt. Eine DNA-Spur führte schließlich zum Angeklagten.


Seit Donnerstag muss sich der tatverdächtige Souhayl M. vor Gericht verantworten. Der in Marokko geborene 19-Jährige gibt die Tat vollumfänglich zu. Er habe vor der Tat Alkohol, Kokain und Ketamin konsumiert und hätte dann zu Hause nicht glauben können, was passiert war. Der Tatverdächtige war bereits in Spanien mit der Justiz in engeren Kontakt gekommen, berichtet die FAZ und bringt dazu auch Einzelheiten. In Deutschland gilt der Angeklagte als wohnsitzlos. Er war bereits wegen Raub in Untersuchungshaft gesessen. Der Prozess wird am 27. März fortgesetzt.

Link zum Artikel in der FAZ:Sie kam aus der Kirche - Intensivtäter gesteht Vergewaltigung einer 90 Jahre alten Frau


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Lesermeinungen

 Tonika 17. März 2017 
 

Und die Kirchen hüllen sich in Schweigen, wenn eine betagte Kirchengängerin vergewaltigt wird.


10
 
 Helena_WW 17. März 2017 
 

Was sagt denn unsere Kirche so ob der schrecklichen Gewalt und Leid

das einer Kirchenbesucherin, einer 90 Jahre alten Seniorin angetan wurde. Was sagt denn unsere Kirche zu den vielen schlimmen #einzelfällen, zu ihren Opfern, den mitleidenden Angehörigen, der in Mitleidschaft gezogenen Gesellschaft, so fern sie noch Empathie besitzt. Der deutschen Bischofskonferenz mit ihrem Vorsitzenden Kardinal Reinhard Marx scheint es ja nicht zu interessieren oder der Erwähnungwert zu sein, diese Art von Menschenfeindlichkeit.


15
 
 Heinzkarl 17. März 2017 
 

Ein befreundeter Polizeibeamter sagte mir....

heute haben straffällig gewordene z.b. Einbrecher, Gewalttäter usw. usw. eine Flasche Schnaps bei sich.

,,die trinken vor der Tat einen, wenn diese dann geschnappt werden, lässt sie der Richter wegen Unzurechnungsfähigkeit wieder laufen,,

Und der 19-Jährige der selbstverständlich seine Tat zugegeben hat und dann zu Hause nicht glauben könnte was dann passiert war.
Ach so, er hat ja vor der Tat noch Alkohol, Kokain und Ketamin konsumiert....

auch mir wird schlecht!!!


16
 
 siebenschlaefer 17. März 2017 
 

Leider muss man feststellen: die deutsche Bevölkerung

wünscht es so, wie es ist. Auch wenn die Medien großteils gesteuert sind, kann man immer noch genügend Informationen über die Wirklichkeit in der BRD zusammentragen. Dennoch wählt die übergroße Mehrheit diejenigen Kräfte, die diese Entwicklung zu verantworten haben. Bund, Länder und Kommunen geben jährlich über 50 Milliarden Euro für Migranten aus, das ist ein erheblicher Anteil des jährlichen Staatsvermögens. Aber um eine Schultoilette zu sanieren, stehen oft nicht mal 10.000 Euro zur Verfügung. Ein sonderbares Volk, die Deutschen!


19
 
  17. März 2017 
 

wieso konnte so einer überhaupt bei uns einreisen?

Das leid für die hochbetagte Frau ist kaum vorstellbar. So ein Typ muss schnellstens den Abflug in seine Heimat machen, mit lebenslänglichem einreiseverbot! Ich werde sehr wütend, wenn ich lese, wie man solche Verbrecher noch verhätschelt. Überhaupt, ich habe nur bei euch davon gelesen. Wie hat sich denn die Kirche geäußert? Ach wahrscheinlich wieder so ein armer Einzelfall..... mir wird schlecht!


20
 
 waghäusler 17. März 2017 
 

...aber keine Sorge,es wird im Laufe der Jahre noch "Bunter" werden.
Na ja,lieber solche als Nazis oder Rechtspopulisten,b.z.w.-extreme.

Irgendwann kommt immer der Augenblick wo man der Wahrheit ins Auge blicken muss,was den meisten
nicht gefallen wird,weil dann alle Luftschlösser
und persönliche Wunschideologien wie eine Seifenblase zerplatzen werden.


16
 
 lakota 17. März 2017 
 

Ich glaube es nicht

" Der Tatverdächtige war bereits in Spanien mit der Justiz in engeren Kontakt gekommen, berichtet die FAZ und bringt dazu auch Einzelheiten. In Deutschland gilt der Angeklagte als wohnsitzlos. Er war bereits wegen Raub in Untersuchungshaft gesessen." Wie kann es sein, daß solche Verbrecher draußen herumlaufen und immer wieder neue Verbrechen begehen können?? Wenn ich an die arme, alte Frau denke kommen mir ganz böse, unchristliche Gedanken! Meine Mutter ist 87 und geht auch täglich in die Kirche...wenn ich mir vorstelle, sie wäre das gewesen...! Ich möchte solchen Typen gerne einen Fallschirm verpassen und sie dann in Marokko über der Wüste rauswerfen.- Der ist doch kein armer Flüchtling, der ist einfach ein Verbrecher und sowas wird bei uns immer noch entschuldigt und verhätschelt. Sorry, aber da muß man doch wütend werden.


28
 
 SpatzInDerHand 17. März 2017 

soooo ... er ist 19. Sicher ist er pychisch krank und deshalb schuldunfähig. Oder so...


25
 
 Chris2 17. März 2017 
 

Wieso nur lebten diverse "Schutzsuchende"

schon jahrelang in anderen europäischen Ländern oder saßen dort sogar schon ein (z.B. der Berlin-Attentäter oder der Mörder von Freiburg)? Ach, ich vergaß: 60% haben ja keine Papiere und können dadurch z.B. jahrelang 17 bleiben (Freiburg). Aber wir lassen uns ja gerne verschaukeln...


30
 

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