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Nur jeder zweite Katholik in Deutschland besitzt eine Bibel

27. März 2017 in Deutschland, 3 Lesermeinungen
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Umfrage in Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur „idea“: Nur acht Prozent der Katholiken in Deutschland lesen regelmäßig in der Bibel


Wetzlar (kath.net) Ungefähr die Hälfte der Bundesbürger besitzt eine Bibel – doch gelesen wird sie recht selten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA-CONSULERE (Erfurt), die im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur „idea“ worden ist. Befragt wurden knapp 2.000 Erwachsene aus dem gesamten Bundesgebiet. Nach Konfessionen aufgesplittert zeigt es sich, dass 68 Prozent der landeskirchlichen Protestanten mindestens eine Bibel besitzen, bei freikirchlichen Protestanten 57 Prozent und Katholiken 56 Prozent. Immerhin besitzen sogar auch 27 Prozent der Konfessionslosen eine Bibelausgabe.


Gelesen wird die Bibel gemäß der Umfrage allerdings am meisten von den freikirchlichen Christen: 32 Prozent von ihnen lesen regelmäßig in der Bibel, dagegen nur acht Prozent der Katholiken und sieben Prozent der landeskirchlichen Protestanten, wie „idea“ weiter berichtet.

Weiterführende Links:
- Papst Franziskus verschenkt Minibibeln: „Lest darin, wenn ihr Schlangestehen müsst oder im Bus fahrt“

- Papst Franziskus: „Was würde passieren, wenn wir die Bibel so benutzten, wie unseren Handy? Wenn wir sie immer bei uns hätten? Wenn wir umkehrten, wenn wir sie vergessen haben? Wenn wir die Botschaften Gottes in der Bibel so lesen würden, wie die Meldungen auf dem Handy?“


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Lesermeinungen

 Diasporakatholik 29. März 2017 
 

Die Wortkonkordanz zur Einheitsübersetzung

ist mit 99€(!) SÜNDTEUER, wurde deshalb wohl nur wenig gekauft und ist inzwischen vergriffen.

Typisch leider für die römisch-katholische Kirche hierzulande...


1
 
 Chris2 27. März 2017 
 

Praktisch auch: bibleserver.com

Man kann dort verschiedene Bibelausgaben auswählen und darin recherchieren. Ideal, wenn man sich nur an einzelne Begriffe oder kurze Passagen einer Bibelstelle erinnert, z.B. "ein Engel vom Himmel". Und ja, was Bibelarbeit betrifft, können wir noch viel von Freikirchlern lernen, wie ich selbst erlebt habe...


6
 
 Diasporakatholik 27. März 2017 
 

Selber schuld,

...wenn man als einfacher Katholik dann biblisch in der Unmündigkeit verbleibt.
So ist man weitgehend hilflos Manipulationsversuchen durch sog. theologische "Fachleute" odrt auch "Experten" anderer Konfessionen ausgeliefert.

Dabei ist eine einfache Ausgabe der Einheitsübersetzung der Bibel bereits für rd. 10€ zu erhalten.

Ich würde aber unbedingt zusätzlich eine sog. Wortkonkordanz anzuschaffen empfehlen. Sie gibt es ebenfalls - zumindest für evangelische Bibeln ebenfalls preiswert - zu kaufen.

Damit kann man über nachgeschlagene Stichworte sehr schnell und effektiv intetessierende Bibelstellen auffinden und nachlesen.


8
 

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