Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Papst am Telefon: 'Frau Adele? Guten Tag, wie geht es Ihnen?'

28. März 2017 in Weltkirche, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Papst Franziskus telefonierte bei Mailand-Besuch mit Spitalspatientin


Mailand (kath.net/KAP) Papst Franziskus greift bisweilen auch bei Pastoralreisen zum Telefon: Am Samstag rief er auf Wunsch seiner Gastgeber während seines Besuchs in einem ärmeren Stadtviertel von Mailand eine Frau an, die aufgrund einer Atemwegserkrankung nicht an der Papstvisite teilnehmen konnte, berichtete die portugiesische Nachrichtenagentur "Ecclesia".


Der Papst meldete sich bei dem rund einminütigen Gespräch mit "Frau Adele? Guten Tag, wie geht es Ihnen? Wie fühlen Sie sich?" Er ermunterte die Frau am anderen Ende der Leitung dazu, ihre Leiden Gott aufzuopfern, verabschiedete sich mit einem Segenswunsch und einer "Umarmung" und bat sie um ihr Gebet.

Papst Franziskus hatte am Samstag im Rahmen seines Mailand-Ausfluges in den Sozialbauten "Case Bianche" im Osten der Stadt auch Station in den Wohnungen von drei Familien gemacht. Zwei davon stammten aus Italien, eine aus Marokko.

Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

  29. März 2017 
 

Das gefällt ....

...den Medien!

Besser wäre gewesen, Stillschweigen darüber zu bewahren!


0
 
 Herbstlicht 29. März 2017 
 

Liebe Frau @Rosenzweig!
Es ist schön, dass Sie sich über die Zuwendung des Papstes an Frau Adele freuen.
Es stimmt wirklich, wir sollen auch anerkennen und nicht immer nur kritisieren, das habe ich mir auch schon oft überlegt in letzter Zeit.
Doch warum muss alles, was Papst Franziskus tut, an die Öffentlichkeit, ob -Entschuldigung- der Gang ins Toilettenhäuschen oder ein kurzes Telefonat?
Man kann Dinge doch auch tun, ohne sie in die Öffentlichkeit zu tragen, im Sinne von: "Tue Gutes und schweige darüber!"
Ich gewinne oft den Eindruck, als sei bei all diesen öffentlich gemachten Gesten von Papst Franziskus die positive Imagepflege die Absicht.


4
 
 Damiana 29. März 2017 
 

Schön, nun sollte er auch noch andere Telefonate erledigen

Z.B die dubia, dann Anweisungen bezüglich viri probati usw.


3
 
 Rosenzweig 29. März 2017 

Papst am Telefon ... ergänzend:

ZU meinem vorherigen Post möcht`ich hier noch hinzufügen..
Ich könnte mir lebhaft vorstellen- dass auch JESUS zu SEINER Zeit so gehandelt hätte – wie HIER - Pp.Franziskus..! -Wäre das Telefon schon erfunden!
Ich "sehe" IHN in meinem Herzen - wie ER wieder zu GAST bei Armen– ja vorrangig bei Sündern geladen ist + wenn da ein KRANKER nun nicht DAZU kommen konnte + JESUS gebeten wurde – DIESEN bitte kurz anzurufen...- wäre für JESUS dieser AUGENBLICK -( ein/zwei Minuten..) sicher auch der WICHTIGSTE - um ein
GUTES WORT sagen + SEGNEN zu können..!?
Denn auch DAZU ist JESUS ja gekommen..?!

Und werte Frau @chiarajohanna- Ihre so verständiche Anfrage...-
Ja ich denke auch oftmals – FREUDE + DANK können (ja müssten ..) wir wieder lernen- wenn wir doch wieder MEHR mit den Augen unserer SEELE schauen würden + soo das Wesentliche erkennen dürften..!
So hoffend verbunden...


3
 
 Rosenzweig 29. März 2017 

Papst am Telefon...

Beim Lesen dieses schönen Artikels – musste ich wieder schmunzeln...
DAS! ist Unser Papst Franziskus - soo wie wir Ihn bei allen Seinen öffentlichen Erscheinen, seit seinem Amtsantritt kennen...!
Und ich freue mich immer wieder– dass ER! SO! ist..!-
DANKE - auch in der MIT!Freude mit jener erkrankten Frau ADELE – die diese EINE MINUTE mit Papst Frzks. Worte + Segenswunsch ganz sicher mehr aufgerichtet hat– als viell. ihre tägl.Medikamente..?
So froh verbunden...


4
 
 chiarajohanna 29. März 2017 
 

Können wir uns noch FREUEN oder für irgendetwas "AUFBAUENDES" still DANKE sagen?


7
 
 franz_J 28. März 2017 
 

So ein Blödsinn !!!

Das sollte ein (guter) Pfarrer tun, der kann es auch !
Der Papst sollte sich lieber um seine eigentlichen Aufgaben kümmern und z.B. die Dubia aus dem Weg räumen, oder wenn er lieber Dorfpfarrer 'spielt' , den Weg freimachen für einen Papst , der sich nicht nur gefällt in der Rolle des grossen Verwirrers !


4
 
 padre14.9. 28. März 2017 

Sehr schön gemacht, von unserem Papst Franziskus

Danke. Das hilft.


8
 
 PBaldauf 28. März 2017 
 

Papst Franziskus greift spontan
Zum Hörer, ruft „Adele“ an
Die Nächstenliebe will: Verbinden
Er fragt sogleich nach dem Befinden
Ermuntert sie und voll Erbarmen
Vergisst er nicht sie zu umarmen
Gibt schließlich ihr noch seinen Segen
Der stärken soll auf Leidenswegen
− Hier sieht man was ein guter Mann
in zwei Minuten leisten kann −


9
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Franziskus Papst

  1. Kardinal Fernández – eine Fehlkalkulation von Papst Franziskus?
  2. Papst verurteilt russische Angriffe auf Ukraine
  3. Will Papst Franziskus Kardinal Burke Wohnung und Gehalt streichen?
  4. Papst will Angehörige der Hamas-Geiseln treffen
  5. Theologe Kwasniewski: Franziskus hat sich als ‚Diktator Papst’ gezeigt
  6. US-Pfarrer schreibt an Papst Franziskus: ‚Sie machen meinen Dienst schwierig’
  7. Keine Generalaudienz mit dem Papst in dieser Woche
  8. «Das ist eine der schlimmsten Plagen, die man je gesehen hat»
  9. Papst Franziskus verbringt die heißen Sommertage im Vatikan
  10. Begegnung mit Künstlern – Papst begrüßt umstrittenen Fotographen herzlich






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Roma locuta - causa (non) finita?
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz