Todesstrafe für Schimpfwörter1. April 2017 in Weltkirche, keine Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Irakische Soldaten finden in einer chaldäischen Kirche in Mossul 14 Verhaltensregeln des IS - Nach Befreiung fanden die Soldaten keine christlichen Symbole mehr in der Kirche, nur der Altar war verschont geblieben
Mossul (kath.net/Fides) Strafen für Raucher und Trinker, Ausgehverbote für Frauen, Todestrafe für die Benutzung von Schimpfwörtern: dies sind nur einige der 14 Verhaltensregeln, die die Milizonäere des selbternannten Isalmischen Staats (IS) auf den Säulen einer chaldäischen Kirche in Mossul geschrieben hatten. Nach der Eroberung der nordirakischen Stadt hatten Mitglieder des IS die Kirche als Basiscamp benutzt.
Nach der Befreiung durch die irakische Armee fanden die Soldaten keinerlei christliche Symbole mehr in der Kirche, nur der Altar soll vor der Verwüstung verschont geblieben sein.
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