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US-Senat: Justizausschuss bestätigt Neil Gorsuch

4. April 2017 in Chronik, 2 Lesermeinungen
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Das Plenum des Senats muss den von Präsident Trump nominierten Kandidaten für den Obersten Gerichtshof noch endgültig bestätigen.


Washington D.C. (kath.net/jg)
Der Justizausschuss des US-Senates hat die Nominierung von Neil Gorsuch zum Mitglied des Obersten Gerichtshofes bestätigt. Damit ist der Weg für die Abstimmung im Plenum frei. Erst hier entscheidet sich, ob der von Präsident Trump nominierte Kandidat in das Höchstgericht aufgenommen wird.


Der Justizausschuss hat entsprechend der Parteizugehörigkeit der Mitglieder mit 11 zu 9 Stimmen für Gorsuch entschieden. Im Senatsplenum benötigt er 60 von 100 Stimmen. Die republikanische Partei verfügt über 52 Stimmen, die Demokraten haben daher die Möglichkeit, die Bestellung Gorsuchs zu verschleppen. Für diesen Fall haben die Republikaner angekündigt, die Geschäftsordnung des Senats so zu ändern, dass der Kandidat für den Obersten Gerichtshof mit 51 Stimmen bestellt werden kann.

Die Nominierung von Neil Gorsuch durch Präsident Trump ist von Lebensschützern positiv aufgenommen worden. Kath.net hat hier berichtet: Supreme Court: Trump nominiert den Lebensschützer Neil Gorsuch


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Lesermeinungen

 Henry_Cavendish 5. April 2017 
 

@Rosenzweig: Sorry, aber was ist gut daran?

Bisher - inklusive der beiden Richterinnen, die während der Amtszeit Präsident Obamas berufen wurden - hat man immer Kandidaten gefunden, die zumindest von Teilen der Minderheitspartei mitgewählt werden konnten bzw. ohne das die Gegner zum Mittel des >filibuster< greifen wollten. Die meisten aber mit Mehrheiten (60+/100 Stimmen) über dieses Mittel hinaus.

Jetzt will man die sog. >nuclear option< ziehen und damit von jetzt für die Zukunft nur mit einfacher Mehrheit dieses Amt auf Lebenszeit (!!!) besetzen.

Darüber hinaus: Wie kann man es (egal ob "pro-life" oder "pro-choice") gut oder richtig finden, wenn Richter ernannt werden, weil von ihnen "linientreue", letztlich politische, Urteile erwartet werden? Gerichte sollen ein Korrektiv insbesondere zur Regierung und zu den Parteien sein, keine exekutive Behörde!

Manchmal scheint mir, dass wenn nur ein striktes Abtreibungsverbot damit einhergeht sind viele bereit, Demokratie zur Unkenntlichkeit zu schleifen.


0
 
 Rosenzweig 4. April 2017 

Erneut eine frohe Botschaft...

und DANKE dem Kath.net Team für Ihre Berichterstattung- dieser GUTEN Nachricht-
wie von Ihnen schon u.a.- zum gleichen Thema (vom 1.Febr.)-die Entscheidung Trumps als weiteres Beispiel für seine starke Betonung des Lebensschutzes gleich zum Beginn seiner Präsidentschaft gewertet werden kann.
Da bleibt aus meiner Sicht-
zunehmend, aber ebenso hoffnungsvoll(!)der "Weckruf" von FATIMA: -
Bringt OPFER + BETET/BETET tägl.den Rosenkranz...!
Denn vielmals- auch in Medjugorje- weist die Gottesmutter mahnend darauf hin:
"SATAN ist STARK"!
So möchten wir doch treu IHREM RUF folgen + so verbunden...


3
 

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