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Seehofer kritisiert Woelki

6. April 2017 in Deutschland, 17 Lesermeinungen
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Seehofer: Was Woelki "uns vorwirft, entspricht in keiner Weise dem Denken der CSU".


München (kath.net)
CSU-Chef Horst Seehofer hat in einem Interview mit dem "Stern" Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki (Foto) kritisiert. "Was er uns vorwirft, entspricht in keiner Weise dem Denken der CSU.Ich würde einem Kardinal nie vorwerfen, dass er dafür eintritt, Schutzbedürftigen zu helfen. Politiker müssten "eben auch noch eine Menge anderer Interessen ausbalancieren und aushalten".


Woelki hatte in der Vergangenheit der CSU vorgeworfen, mit ihren Forderungen nach Obergrenzen für Flüchtlinge und einer Bevorzugung von Zuwanderern aus dem christlich-abendländischen Kulturkreis das Geschäft der AfD zu betreiben. Das habe er als Katholik Seehofer nicht verstanden.

Der CSU-Chef erinnerte auch daran, dass gerade Bayern bei der Flüchtlingsbetreuung eine "glänzende Visitenkarte für Deutschland" abgegeben habe.




Archivfoto Kardinal Woelki (c) Erzbistum Köln



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Lesermeinungen

 Helena_WW 7. April 2017 
 

Wenn man Terroristen als Zuwanderer bevorzugt anstatt verfolgte Christen: Terroranschlag Stockholm

http://www.dailymail.co.uk/news/article-4390436/Truck-rammed-group-pedestrians-Stockholm.html

TERROR IN SWEDEN: At least five people dead after stolen truck rams pedestrians in Stockholm shopping centre and 'three gunmen' open fire before police bundle a suspect to the ground


7
 
 altma44 7. April 2017 
 

Kardinal Woelki wo bleibt Seelsorge??
Ist nicht für die Medien
kann man nicht glänzen


10
 
 Helena_WW 7. April 2017 
 

Vorsorgungskosten ungeprüft Vorgeblicher Minderjähriger vorgeblicher #Flüchtlinge

und ihre Wünsche nach Playstation und mehr Taschengeld sonst wird gewaltätig randaliert. Oder vielfältig gewaltätig durch die Gegend gezogen.

Wenn die @Düsis der Welt etwas für tatsächlich Hilfsbedürtige tun wollen und nicht für Betrüger und Gewalttätern und BetrügerProfiteurindustrie großkriminell organisiert handlangern, dann Vorort und selbst.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article163330272/Kommunen-rechnen-mit-vier-Milliarden-Euro-fuer-Unbegleitete.html
64.000 MUFL = 4,8 Milliarden Euro pro Jahr = 6.250 Euro pro Monat = 208 Euro pro Tag.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/forderung-nach-playstation-und-taschengeld-asylbewerber-rasten-aus/

Bezahlt vom Steuerzahler, der dafür mit seinen Angehörigen zunehmend vielfältiger Gewalt, Gefahr an Leib und Leben ausgesetzt ist und seine Familie mit höchstbesteuerung und weniger Mitteln ernähren muss und selbstverständlich selbst für die Ausbildung, Ausbildungskosten seines Nachwuchses sorgen muss.


17
 
 duesi 7. April 2017 
 

@ Christ777

Wir haben in Europa so viel Essen, dass wir locker 40% wegschmeißen können und Kleidung genug, dass jeder mehr als genug haben kann. Sie wissen nicht, ob Kardinal Wölki nicht einen Teil seines Gehalts spendet, wenn er schon selbst nicht öffentlich Migranten aufnimmt. Wir könnten noch viel mehr Migranten aufnehmen. Natürlich wäre es besser, die Herkunftsländer der Migranten zu unterstützen, damit nicht mehr so viele zu uns kommen. Aber unser Wohlstand ist auch eine große Verantwortung gegenüber denen, die weniger haben. Und natürlich bringt das Probleme mit wie Kulturunterschiede, Islam, Kriminalität usw.


3
 
 hortensius 6. April 2017 
 

Die Gabe der Unterscheidung fehlt!

Woelki will dem Islam die gleichen Rechte zubilligen wie den Katholiken. Warum kann er nicht unterscheiden? "Tut Gutes denen, die euch hassen" klingt anders als "Schlagt den Ungläubigen die KÖpfe ab!" Traut sich Woelki diese Wahrheit nicht denken, um sich weiterhin bei den linken Medien wohlfühlen zu können.


27
 
 Metscan 6. April 2017 
 

Seehofer/Woelki

Ob Woelki etwas Politisches (was ihn nichts angeht) oder etwas Theologische sagt, man kann es vergessen. Daher sollte Seehofer ihn ganz einfach ignorieren. Woelki spricht für die links-grüne Agenda.


23
 
 Christ777 6. April 2017 
 

Dummheit

Wie viel verdient dieser Kardinal? Sind da schon Dienstwagen und Wohnung mit einkalkuliert? Was verdient eigentlich die Caritas bei der Unterbringung von sog. Flüchtlingen?
Hat der Herr Kardinal denn auch schon ein par junge Männer aus Nordafrika in seiner Wohnung aufgenommen und versorgt sie von seinem Privateinkommen?
Nichts! Nichts der gleichen tut er. Ebenso wenig wie für seine verfolgten Glaubensgeschwister.
Tröstlich ist da der Blick in die Kirchengeschichte. Solche Personen gab es da schon immer und dennoch ging die Kirche nicht unter.
Sorry für die harten Worte. Aber nur Mäntel anderer Leute an die Armen verteilen ist Verwaltung von Mangel. Es müssen Mäntel produziert werden! Herr Kardinal sollte da mal ein Blick auf die Geschichte der Franziskaner werfen.


37
 
 Helena_WW 6. April 2017 
 

Welche Worte haben die Herrschaften denn für die jüngst brutal vergewaltigte 23 Jährige Studentin ?

Das Rheinufer in Bonn ist ja nicht so weit weg von Herrn Kardinal Woelkis Residenz und die regionalen Zeitungen haben auch ausführlich berichtet. Läuft des für Herr Kardinal auch unter grenzenloser Weltoffenheit ? Wenn ein #Flüchtling mit Machete zeltende Studenten auflauert und das Mädchen brutal vergewaltigt. Mögen die Frömmler mit ihrer no border one world Ideologie den Opfern, ihren mitleidenden Angehörigen und der in Mitleidenschaft gezogenen Gesellschaft, sofern sie noch Empathie besitzt ins Gesicht schauen, wenn sie wieder ihre "Weisheiten" vom Stapel lassen.


39
 
 kirche3000 6. April 2017 
 

Woelki schwebt auf Wolke sieben

Wenn sich ein Kardinal Woelki nur halb so viel Sorgen um das Seelenheil seiner ihm anvertrauten Schäflein machen würde, wie er sich in politische Fragen einmischt, dann wäre er vielleicht glaubwürdig: Aber dieses ewige Mainstream-Nachgeplapper der Kirchen(steuergesteuerten)männer ist wie dröhnendes Erz und eine lärmende Pauke (vgl.1Kor 13,1b)!
Darauf können wir gerne verzichten!


39
 
 Chris2 6. April 2017 
 

Noch etwas,

da weder die 1276 mutmaßlichen Opfer allein der Kölner Silvesternacht noch der Berliner Anschlag (an seinem früheren Bischofssitz) Kardinal Woelki zum Nachdenken animieren konnten, werden es die Verteilungskämpfe zwischen Zuwanderergruppen am Kölner Rheinufer wohl auch nicht schaffen: https://www.youtube.com/watch?v=XcoAN5WRcqo


27
 
 leibniz 6. April 2017 
 

Sehr gut, Herr Seehofer,
ein Politiker muss v. a. handeln und kann nicht nur schwafeln wie unsere Politbischöfe! Unsere Bischöfe sollten sich endlich um die “Zustände“ bei der Caritas kümmern. Da haben sie Jahrzehnte zu tun.


36
 
 Stephaninus 6. April 2017 
 

Besser Treffen als über einander sprechen

Warum treffen sich die beiden Männer nicht (Seehofer bringt Weissbier mit und Woelki Kölsch) und führen zusammen ein klärendes Gespräch? Vielleicht ist man gar nicht soweit auseinander....?


9
 
 Chris2 6. April 2017 
 

Es ist Wahlkampf,

da müssen sich Politiker positionieren. Ganz besonders, wenn sie ihre Illusionen noch ein paar Monate (auch vor sich selbst) mit allen Mitteln verteidigen müssen. Besonders die der blümchenbehangenen multikulturellen Gesellschaft, die gerade in immer mehr Großstädten (und immer öfter auch auf dem flachen Land) buchstäblich blutig zerschlagen wird. Aber halten wir uns an echte 'Seelsorger', nicht an Politiker wie Marx und Woelki...


28
 
 bergkristall 6. April 2017 
 

Obergrenze ist ein muss für Deutschland. Wir haben schon mehr als genug. Ein großes Minus für die Kanzlerin, daß sie die Grenzen geöffnet hat ohne Kontrollen und ohne die anderen EU-Länder zu fragen. Einfach unglaublich. CDU ist für mich out!


33
 
 GerogBer 6. April 2017 

@Heinzkarl, gerade wegen

dieses Kardinals nicht....!


22
 
 Adamo 6. April 2017 
 

@Heinzkarl: Ich auch nicht, obwohl Kard.Woelki in vielem danebenliegt.


34
 
 Heinzkarl 6. April 2017 
 

Auch wegen diesem Kardinal Woelki werde ich NICHT aus unserer Röm.-Kath.-Kirche austreten


31
 

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