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| Rom verschärft Sicherheitsmaßnahmen an den Ostertagen12. April 2017 in Weltkirche, keine Lesermeinung Polizei errichtet am Karfreitag Sperrzone rund um das Kolosseum Rom (kath.net/KAP) Die Stadt Rom hat die Sicherheitsmaßnahmen zu den bevorstehenden Kar- und Ostertagen verglichen mit den Vorjahren deutlich verstärkt. Nach den jüngsten Terroranschlägen in Stockholm und London wird insbesondere rund um das Kolosseum, wo Papst Franziskus am Karfreitagabend mit mehreren Zehntausend Menschen den Kreuzweg betet, eine weite Sperrzone angelegt. Man wolle Anschläge, wie sie jüngst in europäischen Städten mit LKW verübt wurden, in Rom verhindern, berichteten italienische Medien am Mittwoch über einen Beschluss der römischen Sicherheitsbehörden. Schon fünf Stunden vorher sei ein weites Areal für jeglichen Autoverkehr gesperrt. Teilnehmer der Papstzeremonien müssten Metall-Detektoren passieren, Taschen und Rucksäcke würden kontrolliert. Am Ostersonntag gelten den Angaben zufolge besondere Sicherheitsmaßnahmen rund um den Vatikan und den Petersdom. Die Via della Conciliazione, die zum Petersdom führt, wird komplett gesperrt. In weiten Bereichen herrscht Parkverbot. Allerdings sind italienische Polizei, Carabinieri und Militär nicht nur für die Kirche im Einsatz. Am Donnerstag und Samstag sind im römischen Stadtzentrum mehrere Demonstrationen aus dem Wohnungs- und Baubereich angemeldet. Und am Samstagnachmittag herrscht für die Sicherheitskräfte Großeinsatz wegen der Serie-A-Partie Roma-Atalanta. Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuRom
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