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Erzbischof Lackner: Auferstehung Jesu ist Kern des Glaubens

16. April 2017 in Österreich, 1 Lesermeinung
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Osternachtsfeier im Salzburger Dom: Auferstehung ist "das unwiderrufliche Versprechen Gottes, dass er sich finden lässt"


Salzburg (kath.net/KAP) "Ohne Auferstehung gibt es kein Christsein." Das hat der Salzburger Erzbischof Franz Lackner in seiner Predigt in der Osternachtsfeier im Salzburger Dom betont. Der Erzbischof verwies auf einen kürzlich in Salzburg durchgeführte Untersuchung über Religion. Demnach würden fast 40 Prozent der jungen Leute meinen zu wissen, Christ sein zu können, ohne an Gott zu glauben. Doch Christsein könne es ohne Gottesglaube nicht geben, hielt dem der Erzbischof entgegen.


25 Prozent aller Christen in Salzburg würden zudem an die Wiedergeburt glauben. Dagegen stehe aber die christliche Sicht, "dass das Leben einmalig, eine einzigartige Gabe Gottes ist", so Lackner.

Wie der Erzbischof weiter sagte, sei in der Untersuchung vom eigentlichen Zentrum christlichen Glaubens, der Auferstehung, überhaupt keine Rede gewesen. Die Auferstehung Jesu sei aber "die zentrale Botschaft unseres Glaubens, Kern und Fundament".

Die Christen seien in der Osternacht aufgefordert, ihr Taufversprechen ernst zu nehmen. "Wir sollen uns innerlich aufmachen, dorthin, wo nicht das grelle Scheinwerferlicht des Wissens herrscht, sondern die Sehnsucht wohnt", so Lackner. In der Taufe sei diese Sehnsucht unaufdringlich grundgelegt, "eine Sehnsucht, die auf den Weg ist, mehr unbewusst als bewusst unterwegs auf Gottsuche". Auferstehung sei "das unwiderrufliche Versprechen Gottes, dass er sich finden lässt".

Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Foto Erzbischof Lackner (c) Erzdiözese Salzburg/Sulzer


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Lesermeinungen

 Schneerose 18. April 2017 
 

Interessant

wäre zu erfahren, wie die Fragestellungen zu diesen Antworten gelautet hatten.
Die christl./kath. zentralen Glaubensinhalte verschwinden zunehmend aus dem Bewusstsein der Bevölkerung, das merkt man überall, leider auch bei manchen Kirchgängern. Wir alle sind gefordert!


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