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Tausende Flüchtlinge sollen Terroristen sein

24. April 2017 in Deutschland, 6 Lesermeinungen
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Der „Spiegel“ enthüllte brisanten Bericht: Tausende Flüchtlinge bezeichnen sich als frühere Taliban und sollte seit 2015 nach Deutschland gekommen sein.


Berlin (kath.net)
Im Zuge der Flüchtlingskrise sind laut dem Nachrichtenmagazin „Spiegel“ seit 2015 vermutlich mehrere Tausend Taliban-Kämpfer aus Afghanistan nach Deutschland gekommen. Darüber habe das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) die deutschen Sicherheitsbehörden informiert. Der Generalbundesanwalt ermittle bereits in mehr als 70 Fällen, inzwischen sind sechs Männer in Untersuchungshaft. Verschiedene Verfahren gegen Afghanen sollen in nächster Zeit beginnen.


Laut dem „Spiegel“ bestehe aus einer mittleren vierstelligen Zahl von Flüchtlingen der Verdacht, dass es sich um frühere Taliban-Mitglieder handelt. Die Betroffenen hätten sich während des Asylverfahrens selbst belastet. Unklar ist, ob ihre Angaben zutreffen, weil möglicherweise manche auf bessere Bleibeperspektiven hoffen, wenn sie sich als ehemalige Taliban ausgeben.

Ermittler gehen nun mit zahlreichen Terrorprozessen gegen mutmaßliche Taliban-Kämpfer aus, nebenbei gibt es laufenden Verfahren gegen vermeintliche Mitglieder des IS. Die Bundesanwaltschaft hat inzwischen Alarm geschlagen und eine Überlastung durch immer mehr Verfahren gegen Islamisten beklagt.


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Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 26. April 2017 
 

@christine.mm

Das haben sie wunderbar zusammengefasst.

Ich glaube, wir, die meisten, sehen alles nur aus menschlicher Sicht und fragen nicht "was will Gott jetzt konkret, in diesem Moment von mir?"


2
 
 christine.mm 26. April 2017 
 

@mirjamvonabelin

Ja, es gibt eine totale Überforderung.
Menschlich gesehen. Paulus schreibt einmal: in der (meiner) Schwachheit erweist sich Gottes Kraft. So will ich schwach sein, damit die Kraft Gottes an mir offenbar wird. (jetzt frei cit.)
Und Christus hat uns verheißen, daß wir niemals über unsere Kraft hinaus versucht werden. Das bedeutet für mich, daß wenn ich mich mit allem Willen bemühe in Gottes Wollen zu denken, zu lieben und zu handeln, konkret in d e n Situationen die m i r ganz persönlich Gott täglich auf den Weg legt, ER alles was noch fehlen sollte selber ergänzt und löst.
Wenn ich meine Zeit damit verbringe mich vom ganzen Leid der Welt und der gesamten Schuld der Welt hilflos zermalmen zu lassen (im Kopf !!), werde ich in der aufkommenden Wut die realen Möglichkeiten verpassen , die gerade j e t z t vor meinen Füßen liegen. Das sind zu aller erst die Menschen, die m i r Gott gegeben hat.
Der Hl. Franz von Sales hat es "Die Standespflichten" genannt. Meine Schutzbefohlenen


2
 
 mirjamvonabelin 25. April 2017 
 

Wir sind alle überfordert,

ich kenne nur eine Lösung:
Rosenkranz.


3
 
 Chris2 24. April 2017 
 

Da Attentäter immer wieder vor ihrer Abschiebung

zuschlugen, habe ich mich schon gefragt, ob sie vielleicht sauer waren, dass sie den Tag X verpassen werden. Dabei müssen sie nur mit neuer Identät wiederkommen. Vielleicht wollen die Taliban-Schlächter ja aber auch nur ihren wohlverdienten Ruhestand genießen. Würde wohl die Bundesregierung verlautbaren lassen. Jedenfalls hat das alles nichts...


3
 
 lakota 24. April 2017 
 

Es klingt jetzt

bitter und sarkastisch, aber sagt nicht Papst Franziskus:" Die Kirche braucht auch heute Martyrer"? Ich fürchte, wir werden sie bekommen.


10
 
 Selene 24. April 2017 
 

Ist doch egal, wer hier Terroranschläge macht

ob IS - Anhänger oder Taliban, wir nehmen alle auf in Merkels Namen.

Denn bekanntlich haben deren Schandtaten nichts mit dem Islam zu tun.

Tausende Terroristen im Land sind eben tausende psychisch gestörte Einzelfälle.


13
 

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