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Malteser: Festing wird an Wahl zum Großmeister teilnehmen!

27. April 2017 in Weltkirche, 19 Lesermeinungen
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Papst Franziskus hebt fragwürdigen Erlass vom Papstgesandten für den Malteser-Orden auf: Festing ist seit gestern in Rom und darf an der Wahl teilnehmen UPDATES


Vatikan (kath.net/red/KAP)
Der Vatikan rudert bei einer fragwürdigen Entscheidung rund um den Malteser-Orden zurück. Entgegen ursprünglichen Ankündigungen darf der abgesetzte Großmeister des Ordens, Fra´ Matthew Festing, jetzt doch an der Wahl des neuen Großmeisters teilzunehmen. Dies berichtet der "National Catholic Register". Vor wenigen Tagen hatte Erzbischof Becciu, der Päpstliche Sondergesandte für den Orden, unter Berufung auf Franziskus die Teilnahme von Festing verbieten wollen. "In meiner Eigenschaft als Sonderbeauftragter fordere ich Sie dazu auf, nicht beim Großen Staatsrat anwesend zu sein sowie auf Ihre Romreise dazu zu verzichten. Ich fordere Sie dazu als einen Akt des Gehorsams auf, in welchem Sie zweifellos Ihr eigenes Opfer als eine Geste des Sich-Selbst-Verschenkens zugunsten des Wohls des Malteserordens erkennen werden.“ Becciu behauptete auch , dass Papst Franziskus über seine Entscheidung informiert sei. Edward Pentin, britischer katholischer Journalist und Vatikankenner, der den Brief des Sondergesandten an die Öffentlichkeit brachte, beurteilte diesen Vorgang folgendermaßen: „Diese Neuigkeit ist überraschend. Denn ordensinterne Quellen sagen, dass Fra´ Festing, den der Papst im Januar um den Rücktritt gebeten hatte, im Orden weiterhin sehr beliebt geblieben ist und möglicherweise sogar wiedergewählt werden könnte. Der Papst hat bereits festgestellt, dass er eine Wiederwahl akzeptieren würde.“ Jetzt dürfte Papst Franziskus die Entscheidung von Becciu zurückgenommen haben.


Festing offenbar nun doch bei Neuwahl von Malteser-Ordensleiter

Vatikan bleibt nach Informationen der Zeitung "Corriere della Sera" bei der Aufforderung an den abgesetzten Großmeister, der Wahlsitzung am Samstag in Rom fernzubleiben, stellt Festing aber eine Gewissensentscheidung frei

Laut dem "Corriere" sagte Festing, dass im Fall seiner Abwesenheit die Wähler die Gültigkeit der Wahl anfechten könnten. Zudem würde dies nur zu noch mehr Unordnung und Streit im Orden führen. Der Vatikan hielt nach Informationen der Zeitung an seiner Aufforderung fest, stellte dem früheren Großmeister aber eine Gewissensentscheidung frei.

Nach Informationen der römischen Zeitung "Il Messaggero" soll Franziskus an diesem Donnerstag 20 führende Malteserritter zu einer Sitzung ins vatikanische Gästehaus Santa Marta einberufen haben. Hierbei wolle er die Malteser für die Wahl eines übergangsweisen Leiters gewinnen, der den Orden für ein Jahr bis zum Abschluss der Reformen leiten soll, so die Zeitung.

Mit Material der KAP Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


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Lesermeinungen

 Richelius 29. April 2017 
 

Glaskugeln

Was genau vorgeht wissen wir nicht. Ich bin mir auch bei weitem nicht so sicher, daß Franziskus zu Boeselagers Flügel hält. Ist Festing zum Rücktritt gezwungen worden? Wurde er gebeten, um eine Eskalation des Streites zu vermeiden? Ich vermute eher letzteres. Es würde zu Franziskus passen, daß er abwartet um herauszufinden, wieviel Rückhalt im Orden die einzelnen Parteien überhaupt haben. Wenn Festing für eine eklatante Minderheit steht, ist der Orden tot und nur mehr eine katholische NGO.

Daß der erste Stand dringendst reformiert werden muß, ist allen klar, die mit den Professen zu tun haben und auch vielen Professen selbst! Daraus kann man Franziskus keinen Vorwurf machen, allenfalls seinen Vorgängern, denn die Reform wurde mindestens seit der pianischen Ära verschlafen.


2
 
 Kostadinov 28. April 2017 

Geschichten aus Buenos Aires

Rorate Caeli hat mal eine argentinische Quelle dahingehend zitiert, dass, wenn sowohl Partei als auch Gegenpartei ein Meeting mit Kardinal Bergoglio hatten, beide aus ihren separaten Meetings kamen mit dem Gefühl, er wäre auf ihrer Seite. Jetzt kann ich das leider nicht nachprüfen und man muss vorsichtig sein, was wo rumgereicht wird, aber wenn ich die Malteser-Sache zu verstehen versuche, dann springt mich diese Story halt schon wieder direkt an, leider...


8
 
 Bernhard Joseph 28. April 2017 
 

Mir scheint, hier zeigt sich wieder jesuitische "Tugend"

Zur jesuitischen "Tugend" gehört die Kunst der Verstellung, leider eine geschichtliche Tatsache.

Man müsste, um die wesentlichen Positionen der Jesuiten zu verstehen, tiefer in den Bettelordenstreit einsteigen. Interessant ist hier das teleologische Geschichtsverständnis von Joachim von Fiore und damit sein Heilsverständnis. Der Glaube wird, stark verkürzt ausgedrückt, auf einen utopischen Weltzustand hin orientiert, den es zu erreichen gilt. Damit fällt aber Jesus Christus als Erlöser aus dem Zentrum des Glaubens heraus. An seine Stelle tritt als Mitte des Glaubens eine Utopie des erlösten Weltzustandes als Verwirklichung der Bergpredigt. Dieser Utopismus des Joachim von Fiore hat den Grundstein für die späteren politischen Messianismen gelegt. Die Französische Revolution als "Terror der Tugend" hat diesen Utopismus dann radikal pervertiert.

Gerade auch die Jesuiten waren immer schon vom Geist der joachimitischen Franziskaner erfüllt. Gehorsam wird zum blinden Erfüllungspostulat.


4
 
 Alpenglühen 27. April 2017 

Auch ich habe gewaltige Befürchtungen… 2

v. Boeselagers Handeln liegt ja anscheinend ganz im Sinne v. Papst Franziskus, der z. B. von „Karnickeln“ sprach; Redeplattform bot für Paul R. Ehrlich, der für Zwangsabtreibung- und sterilisation eintritt u. die Bevölkerung mit allen Mitteln auf 1 Millard. senken will; usw., s. auch Art. v. M. Matussek in der WW bzw. 57255 u. 57354 v. kath.net.
Nicht nur als Profeß-Ritter würde ich mir sehr gut überlegen, ob ich es mit meinem Gewissen und meiner Ehre als Ritter verantworten kann, dann noch bei den Maltesern zu bleiben.
Ich weiß, unsere Kirche hat schon vieles über- u. ausgestanden. Auch so manchen Papst. Aber heute hab ich manchmal das Gefühl, nicht „die Pforten der Hölle“, überwinden die Kirche – sondern das „eigene Bodenpersonal“ tut alles, um sie zu zerstören - u. kassiert dabei noch von ihr das Gehalt….
„Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe. .. stoße den Satan u. die anderen bösen Geister, die zum Verderben der Seelen in der Welt umherstreifen, ... in die Hölle.“


8
 
 Alpenglühen 27. April 2017 

Auch ich habe gewaltige Befürchtungen…..1

Hat P. Franziskus das m.E. rechtswidrige Verbot von EB Becciu aufgehoben, ist es lachhaft, gnädig einen „Gewissensentscheid“ freizustellen.
Sollte! das Verbot noch bestehen, ist zu respektieren, daß Fra Festing seit gestern in Rom ist. P. Franziskus betont ja immer so „das Gewissen“. s. volle Zustimm. zum Schreiben der Bfe. von Malta zu AL. Kann natürlich sein, daß das nur gilt, wenn die Lehre der Kirche damit aufgeweicht werden kann.
Lt. P. Franziskus soll EB Becciu die „geistl. Erneuerung des Ordens“ betreiben, vor allem für die „Professen“. Die Regierungsgeschäfte wären nach wie vor „eigene Angelegenheit“, s. Art. 58326.
Wie verträgt sich diese Aussage damit, daß jetzt er selber alles daransetzt, die Wahl des GM zu manipulieren? Dieser „Vertreter für 1 Jahr“ braucht kein Profeßritter zu sein. Dann noch die Ordensverfassung u. „die Moral“ passend geändert, und nach dem Jahr wird v. Boeselager, m.E. Wunschkandidat v. Papst Franziskus, der neue GM.


6
 
 Ulrich Motte 27. April 2017 
 

Ginsterbusch

Zumindest Festing ist kein Priester.


2
 
 Montfort 27. April 2017 

Tippfehler "Gewissensentscheidung"

"Entwissensentscheidung" ist natürlich falsch getippt - gemeint war "Gewissensentscheidung".

@Savanorola - Ganz einfach: Die Gewissensentscheidung richtet sich nach der lebendigen Gottesbeziehung. Geformt muss diese Gewissen aber sein - durch das gesamte ordentlichen Lehramt der Kirche, und nicht nach den theologisch fragwürdigen Entscheidungen irgenwelcher "Sonderlinge" - und seien es "Sonderbeauftragte".


13
 
 Savanorola 27. April 2017 

Der Vatikan ist doch nicht Gott!

Sehr richtig erkannt, Montfort! Bin gespannt wie Sie bzw. der Vatikan in Zukunft Gewissensentscheidung begründen werden.


3
 
 Montfort 27. April 2017 

Der Vatikan ist doch nicht GOTT!

Was soll denn das: "Der Vatikan hielt nach Informationen der Zeitung an seiner Aufforderung fest, stellte dem früheren Großmeister aber eine Gewissensentscheidung frei." ???

Wer ist denn der Vatikan, dass er meint, dem früheren Großmeister "gnädig" eine "Entwissensentscheidung freistellen" zukönnen??!! Diese steht doch immer jedem Menschen frei, ja ist ihm sogar - nach entsprechender Gewissensbildung - weder abzunehmen, noch abzusprechen!!! Oder propagiert "der Vatikan" in dieser Sache plötzlich einen ganz anderen Gewissensbegriff als in Amoris laetitia?!

Vielleicht sollten die "wackeren Dubia-Kardinäle" doch einmal "dem Vatikan" eine Auffrischung und Weiterbildung in (europäischer) Geschichte, politischer Bildung und v.a. in "Grundlagen der Moraltheologie´" angedeihen lassen!! ;-)


18
 
 chriseeb74 27. April 2017 
 

Der an sich recht neutrale

Deutschlandfunk meldet, dass der Großmeister sich den päpstlichen Anweisungen widersetzt.
Schon interessant wie widersprüchlich die Meldungen aus diversen Medien sind...


7
 
 Zeitzeuge 27. April 2017 
 

Nicht peinlich, sondern wahrscheinlich Berechnung!

Nach meiner festen Überzeugung hat unser Hl. Vater zusammen mit dem liberalen Flügel des Ordens längst die Karten für eine liberale Neuorientierung der Malteser gemischt!
Sehr gerne hätte ich Unrecht, aber ich befürchte Schlimmes!


21
 
 Fides Mariae 27. April 2017 
 

Wäre nicht übel,

wenn sie Festing wieder wählen, nach diesem Maulkorb-Erlass.
(Das sage ich freilich, ohne Festing und Malteser-Interna zu kennen).


13
 
 Fides Mariae 27. April 2017 
 

Offensichtlich ist es gang und gebe...

... im Namen des angeblich informierten Papstes allerlei Anweisungen zu geben.
Ein Punkt für den Papst, dass er hier eine Korrektur angebracht hat.


8
 
 Gandalf 27. April 2017 

Peinlich für den Vatikan!


23
 
 Ginsterbusch 27. April 2017 

Wer weiß, welche "Aufforderungen" an die anderen Teilnehmer gehen

Vielleicht "darf"Festing dennoch nicht gewählt werden, "darf" denn mit ihm gesprochen werden?
Die "hoheitsvolle" Erlaubnis vom Papst- an einen Priester sich in Rom aufzuhalten - ER DARF -ändert nichts mehr an dem abstoßenden Gehabe.
Der Scherbenhaufen wächst weiter.


20
 
 girsberg74 27. April 2017 
 

Ja, er dar - '"darf"!

Was sagt uns das über die Souveränität des Ordens?


16
 
 girsberg74 27. April 2017 
 

Ja, er darf - "darf".


2
 
 Hadrianus Antonius 27. April 2017 
 

Rein und raus bei den Kartoffeln

Es muß schon inzwischen gewichtige Gründe geben, daß Papst Franziskus nach seinen nicht wenigen direkten Eingriffen und Ernennungen bei dem Malteserorden in den letzten Wochen und Monaten und bei seinem persönlichen Telefonanruf in den Ostertagen nun plötzlich nun plötzlich auf eine medial breit vermarktete Entscheidung zurückkommt.
Der romanische Sprachenkreis, besonders die hispanische Welt, wollen immer das Gesicht währen ("Fare bella figura" auf Italienisch).
Willkür, sei es auch mit logischem Verstand vermischt, kann jedoch nie Anstand ersetzen.


17
 
  27. April 2017 
 

nur damit ich es verstehe

ignoriert jetzt Fra Festing den Brief oder der Fra Hofmann-Rummerstein
oder wurde der Brief zurückgezogen das geht aus dem Artikel leider nicht hervor


1
 

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