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Was am Katholizismus so klasse ist: Die Beichte!

11. Mai 2017 in Spirituelles, 13 Lesermeinungen
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Ich komme gerade von der Beichte, diesmal war es nichts Dramatisches, keine Felsenlast. Plötzlich, noch in der U-Bahn, trifft mich mit aller Wucht der Gedanke: Ich bin freigesprochen! Ich bin mit Gott versöhnt! Von Claudia Sperlich


Berlin (kath.net/Katholisch? Logisch!t/cs) Über die Beichte habe ich schon einmal auf kath.net geschrieben. Jetzt gerade komme ich von der Beichte. Da war diesmal nichts Dramatisches, keine Felsenlast (aber immerhin ein mittlerer Sandsack) meinerseits. Die Wartezeit vor dem Beichtstuhl gefüllt mit Gebet um Erkenntnis und Führung. Das Gebet des Priesters, mein Schuldbekenntnis, einige hilfreiche Worte des Priesters und die Lossprechung. Zur Beichte ein Gebet, das ich noch nicht kannte, das ich hilfreich finde.

Dann leichten Herzens ganz normal einkaufen, dabei fertigbringen, auf Süßkram zu verzichten, und nach Hause fahren.

Und plötzlich, noch in der U-Bahn, trifft mich mit aller Wucht der Gedanke: Ich bin freigesprochen! Ich bin mit Gott versöhnt! Und: Gott liebt mich, vor- und nachher gleich, nämlich unendlich, wie jeden einzelnen Menschen, aber jetzt steht nichts zwischen Seiner Liebe und mir. Eine halbe Stunde vorher stand da noch eine schmuddelige Wand aus Sünde, die Er zwar mit Leichtigkeit durchschaute, ich aber nicht. Jetzt ist da nichts mehr, Er hat diese Wand weggerissen, ohne Lärm und Staub, nur durch die priesterlichen Worte „So spreche ich dich los von deinen Sünden im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“.


Ich strahle über das ganze Gesicht, bin so randvoll Freude, daß ich am liebsten durch die U-Bahn rufen würde: Jesus lebt, Halleluja! (Ich lasse es doch lieber.) Auf dem letzten Stück Weges fällt mir auf, daß jemand ein verlorenes Babymützchen ordentlich auf eine Hecke gelegt hat, damit es unbeschadet wiedergefunden werden kann. Und daß die Sonne ganz außergewöhnlich schön durch das Kastanienlaub scheint.

Das Sakrament der Versöhnung ist einfach grandios. Wie alle Sakramente. Wie die ganze, heilige, katholische und apostolische Kirche. Yeah.

kath.net-Buchtipp
Glaubenswege III: Beichte konkret - Positive Erfahrungen mit dem Bußsakrament
Von Petra Lorleberg (Hrsg.)
Vorwort von Kardinal Paul Josef Cordes;
Beiträge von Paul Badde; Karl Wallner; Martin Lohmann; Michael Schneider-Flagmeyer; Claudia Sperlich; Weihbischof Dominik Schwaderlapp;
Taschenbuch, 134 Seiten
2016 Dip3 Bildungsservice Gmbh
ISBN 978-3-903028-43-2
Preis 9.80 EUR

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Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und der Provini Buchhandlung (Auslieferung Schweiz und Lichtenstein) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.

Symbolbild: Gebet zum Heiland Jesus Christus


Tilos - Beichte. Ein Rap, weitergeben an junge Leute!



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Lesermeinungen

 DonGiovanni 12. Mai 2017 
 

Reue und Vorsatz

Liebesreue als auch Furchtreue ist eine Sache Willens. Wenn jemand von Reue bewegt weint, ist das sehr schön und ausdrucksstark, auch Petrus weinte über seine Verleugnung des Herrn, aber die Tränen sind nicht entscheidend.
LIEBESREUE: aus Liebe zu Gott bzw. weil ich Gott beleidigt habe, tun mir die Sünden leid.
FURCHTREUE: Weil ich mich von Gott entfernt bzw. getrennt habe, bzw. weil ich Strafe verdiene, will ich bereuen.
Der Vorsatz bestätigt dann die Reue.
Wenn jemand beichtet: "Ich habe 5 Pferde gestohlen: 3 habe ich schon, die anderen 2 hole ich nach der Beichte", hat weder einen guten Vorsatz, noch Reue. Ich muss eine eventuelle zukünftige Sünde bei der Beichte ausschließen. Ich weiß aber nicht, was morgen ist. Wenn mich morgen jemand wieder auf die Palme bringt und mich wieder der Zorn packt. Natürlich soll ich dann vielleicht versuchen, an meinem Temperament zu arbeiten willentlich, aber auch mit der Gnade. Da ist der Vorsatz dann noch mehr als die einzelne Sünde mieden.


2
 
 Diasporakatholik 12. Mai 2017 
 

@wandersmann

Das scheint mir zu skrupulös und auch eine persönliche Überforderung, NUR auf sich selbst und den eigenen Willen zu setzen.
Vertrauen Sie auf den Herrn - Er ist der beste Arzt.


4
 
 wandersmann 12. Mai 2017 
 

@Diasporakatholik

Ich scheine nicht verstanden zu werden.

Mein Beichtvater hat mir gesagt: Die Reue liegt im Willen.

Wenn ich gültig beichten will, dann muss ich den Willen haben, nicht mehr sündigen zu wollen und das bezieht sich auf die Zukunft.

Natürlich kann ich nicht zukünftige Sünden beichten, aber wenn ich zum Zeitpunkt der Beichte schon den Willen habe, in Zukunft zu sündigen, dann wird die Beichte ungültig und darum geht es mir.

Reicht es für eine gültige Beichte, wenn ich die Sünde "eigentlich" nicht mehr tun will oder ist mehr verlangt?

Reicht es wenn ich "eigentlich" keine Drogen mehr nehmen will, aber jetzt schon den Willen zur Drogeneinnahme habe, beispielsweise um am nächsten Tag vernünftige Arbeit abzuliefern (Operation). Oder macht DIESER Wille die Beichte schon ungültig?

Ist zur gültigen Beichte folgendes Bekenntnis notwendig: Ich will unter keinen Umständen - wie schwierig sie auch für mich sein mögen - zukünftig eine Sünde - und sei es eine lässliche - begehen?


1
 
 Diasporakatholik 12. Mai 2017 
 

Ein grundsätzlicher lutherischer Irrtum

liegt darin, gerade die Beichte nicht als Sakrament neben Taufe und Abendmahl zu werten.
Dabei wurde gerade die Sündenvergebung den Aposteln vom Herrn nach Seiner Auferstehung feierlich unter Hauchung des hl. Geistes übertragen!
Biblisch bezeugt!


4
 
 wandersmann 11. Mai 2017 
 

@Claudia Sperlich

So richtig beantwortet das meine Fragen nicht.

Egal ob Liebesreue oder Furchtreue, es muss ja der Wille vorhanden sein, die Sünde in Zukunft nicht mehr tun zu wollen.

Diese Voraussetzung ist aber interpretationsfähig oder anders gesagt: Mir ist nicht klar, was sie bedeutet.

Wenn ich sage: Ich will eigentlich keine Drogen konsumieren, aber wenn ich wieder in so eine Situation gerate, wo der Drang so stark ist, dann würde ich wieder zur Droge greifen wollen.

Also wenn ich schon jetzt den Willen haben zu sündigen SOFERN bestimmte Rahmenbedingungen gegeben sind, kann ich dann noch beichten?
Ob die Rahmenbedingungen eintreten, das weiss ich natürlich nicht, sondern nur Gott.


1
 
 DonGiovanni 11. Mai 2017 
 

Die Beichte macht den Menschen und die Kirche neu

War heute auch zur Beichte und immer wieder spüre ich, wie befreiend dieses Sakrament wirkt: eine unsichtbare Last wird einem spürbar abgenommen. Wer mir das nicht glaubt, soll es einfach selbst mal ausprobieren.
Überall dort, wo die Beichte noch lebt, wo man sie leben gelassen hat, herrscht ein wirkliches Leben in der Kirche. Ja, die Beichte erneuert den einzelnen Menschen, aber auch ganze Pfarren, ja sogar ganze Diözesen. Natürlich wird man nicht jeden in einer Gemeinde für die Beichte gewinnen können, das war auch früher nicht. Aber es herrscht in einer beichtenden Gemeinde normalerweise ein Klima des Gebetes, der Anbetung, der Liebe und vor allem der Barmherzigkeit. Ich kenne Priester, die gerne im Beichtstuhl sitzen, aber nicht zum Schlafen, sondern um das Sakrament der Buße zu spenden. Auf Leute, sorgt dafür, dass der Priester im Beichtstuhl nicht zum Schlafen kommt, zeigt ihm, dass er als Werkzeug der Barmherzigkeit gebraucht wird.


4
 
 wandersmann 11. Mai 2017 
 

Wie ist es in solchen Fällen?

Ein Kokainkonsument kann ohne den Stoff nicht mehr gut arbeiten.

Er könnte sich "zusammenreissen" und auf den Stoff verzichten, dann würde er aber die am nächsten Tag anstehende Prüfung oder die anstehende Großkundenbetreuung oder die anstehende Operation (wenn er Arzt ist) vermasseln.

Er will den Stoff nicht nehmen, um sich zu berauschen, sondern um besser operieren etc. zu können.

Nun beichtet er am Tag vor der Operation seinen bisherigen Kokainkonsum, hat aber schon den festen Willen am nächsten Tag zu konsumieren, damit er die Operation vernünftig durchführen kann.

Ist die Beichte gültig?


0
 
 SpatzInDerHand 11. Mai 2017 

@Ulrich Motte: Ich kenne evangelische Mitchristen,

die diese von Ihnen erwähnte Form der Ohrenbeichte pflegen - es sind keine Lutheraner, übrigens. Auch wenn das kein sakramentale Form der Beichte in unserem katholischen Sinn ist, hat mich ihr Glaubenszeugnis darüber sehr beeindruckt! Diese evangelischen Christen sprechen teilweise mehr und offener über die Beichte als so mancher der sonntäglichen Messbesucher.


6
 
 Claudia Sperlich 11. Mai 2017 

Die Beichte ist gültig

wenn die Reue echt ist (nicht vorgespiegelt). Echte Reue ist vollkommene oder Liebesreue - Trauer darüber, Gott und den Nächsten nicht genug geliebt zu haben. Echt ist aber auch unvollkommene oder Furchtreue, bei der die Angst vor ewiger oder zeitlicher Strafe durch Gott überwiegt. Wer unvollkommene Reue zeigt, weiß, daß er gesündigt hat, und findet das schlecht - er bringt aber nicht fertig, darüber wirklich traurig zu sein. Dennoch beichtet er gültig. Man kann davon ausgehen, er würde selbst gern ernster bereuen, als er zur Zeit kann.
Vielleicht überwiegen bei dem Süchtigen gerade die Angst vor der Polizei und davor, den eigenen Körper unrettbar zu ruinieren. Aber er weiß, daß er jetzt beichten will und soll, weiß, daß er gesündigt hat und wünscht sich zumindest einen festeren Willen, es künftig zu lassen. Er beichtet gültig!
Was man mit dem Wunsch, es künftig nicht zu tun, beichtet, wird getilgt. Wenn man es trotzdem wieder tut, ist es eine neue Sünde und fordert eine neue Beichte.


7
 
 Herbstlicht 11. Mai 2017 
 

Ich habe schon ähnlich positive Erfahrungen, wie sie Claudia Sperlich beschreibt, mit dem Sakrament der Beichte gemacht.
Genau diese und andere Dinge sind es, die mich in der Kirche halten und derentwegen ich gerne und mit Überzeugung katholisch bin.

Wenn ich mir so manche Entwicklung in ihr vor Augen stelle, bin ich oft verzagt oder sogar bestürzt.
Doch letztendlich hänge ich nicht der Kirche als Institution an, geleitet von ihrem Bodenpersonal, sondern mit ganzem Herzen der katholischen Kirche als Stiftung unseres Herrn Jesus Christus.
Andernfalls wäre ich womöglich schon ausgetreten.


7
 
 wandersmann 11. Mai 2017 
 

2.

Drogen (Kokain etc.) zu konsumieren ist sicherlich eine Sünde. Nun kann ja jemand beschließen, dass er mit dem Konsum für Gott aufhören möchte und er beichtet.

Aber er weiss ganz genau, dass er mit dem Konsum dann nicht aufhört, wenn sein Drang nach der Droge genauso stark bleibt wie jetzt.

Wenn sich die Rahmenbedingungen nicht ändern (hier: inneres Verlangen) dann will er weiterkonsumieren, obwohl er eigentlich nicht konsumieren will.



Letztendlich will jeder von uns Drogen konsumieren, sofern der Drang nur stark und lange anhaltend genug ist. (Ich habe in meinem Leben noch nie Drogen außer Alkohol konsumiert. Ich weiß nicht wie sich der Drang nach Drogen anfühlt).

Mit "wollen" meine ich hier, unter gegebenen Bedingungen in eine Sünde einzuwilligen.

Die Drogen sind nur ein Beispiel. Es gibt viele andere Bereiche in denen die Rahmenbedingungen so stark sein können, dass man in eine Sünde einwilligt, die man eigentilich nicht tun will.

Kann man trotzdem gültig beichten?


2
 
 wandersmann 11. Mai 2017 
 

Was bedeutet Reue? Kann dieser gültig beichten?

Bekanntlich ist die heilige Beichte nur dann wirksam, wenn der Beichtende Reue zeigt. Diese wiederum liegt bekanntlich nicht im Gefühl, sondern im Willen.

Aber was muss ich wollen, damit die Beichte gültig ist?

Wenn ich die betreffende Sünde in Zukunft nicht mehr tun will, reicht das aus?

Oder muss ich versichern, dass ich die Sünde in Zukunft selbst bei Vorliegen gleicher Bedingungen nicht mehr tun will?

Nehmen wir die Drogenkonsumenten.


2
 
 Ulrich Motte 11. Mai 2017 
 

Die Beichte, auch in

der Form der Ohrenbeichte, kennt auch das Luthertum, was nicht bedeutet, daß die Lehren in Einzelheiten dazu der beiden Konfessionen gleich sind.


2
 

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