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Nach Vergewaltigungsfall verweigert Stadt Flüchtlingsaufnahme

17. Mai 2017 in Österreich, 22 Lesermeinungen
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Österreich: Bürgermeister der Stadt Tulln sagt gemäß „Krone“ nach Vergewaltigung einer 15-Jährigen: „Für mich gibt es null Toleranz gegenüber straffälligen Asylwerbern, die das Gastrecht missbrauchen.“


Wien (kath.net)
Die niederösterreichische Stadt Tulln hat nach einem bekannt gewordene Vergewaltigungsfall einer 15- Jährigen durch Flüchtlinge reagiert und die Aufnahme von weiteren Flüchtlingen in der Stadt verweigert. Dies berichtet die „Krone“. „Für mich gibt es null Toleranz gegenüber straffälligen Asylwerbern, die das Gastrecht missbrauchen. Angesichts dessen, was diese Verbrecher dem Mädchen angetan haben, ist die volle Härte des Gesetzes gefordert“, meinte Bürgermeister Peter Eisenschenk in einer Aussendung. Man habe der zuständigen Stelle beim Land Niederösterreich mitgeteilt, dass man bis auf Weiteres die Aufnahme von Flüchtlingen verweigere.


Laut Polizei-Bericht wurde in der Stadt ein 15 Jahre altes Mädchen Ende April beim Messegelände Tulln von drei Flüchtlingen vergewaltigt. Zwei hielten das Mädchen fest, der dritte verging sich dann an ihr.

Bei dem in der Nähe befindlichen Containerdorf für Flüchtlinge wurden bei 59 Männern DNA- Proben abgeben, bei einem Afghanen gab es jedoch bereits einen Treffer. Der Mann wurde inzwischen verhaftet.

Foto oben: Symbolbild


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Lesermeinungen

 Steve Acker 19. Mai 2017 
 

Monsignore Schlegl

Pfefferspray gibt es inzwischen überall in D zu kaufen: Drogeriemarkt , Baumarkt,
im normalen Versandhandel, Tankstellen...

Das Land verändert sich...


3
 
 bergkristall 19. Mai 2017 
 

recht so!


7
 
 mirjamvonabelin 18. Mai 2017 
 

Ich hoffe das alle Bürgemeister

und auch Politiker sich diesen Bürgermeister zum Vorbild nehmen und auch so handeln.

Bedenkt, diese jungen Männer kommen aus Krisengebieten, wenn sie sich so benehmen wie in ihren Herkunftsländern, bringen sie die Krisen auch mit.
Und wenn dann bei uns auch solche Zustände herrschen, dann ist weder den Flüchtlingen noch uns geholfen.

Ich habe kein Auto und fahre jeden Tag mit dem Bus. Da sehe ich nur fremde Männer und keine Frauen, keine Kinder...

Es widersprich meinen Bild von der Weltordnung wenn die jungen Männer flüchten und nicht für Ordnung in ihren Geburtsländern sorgen.
Sie lassen ihre Mütter, Schwestern, Frauen, Töchter...im Stich und suchen nach...was eigentlich? Leichteres Leben, Heldentum, Macht...?


9
 
 SCHLEGL 18. Mai 2017 
 

@ elmar69

Wie Sie bemerkt haben, haben ihnen andere User bereits auf ihr Statement geantwortet.
Die Aufgabe des Bürgermeisters und der Behörden besteht aber in erster Linie darin, die Bürger der Stadt/des Landes zu schützen (das lesen wir auch im Brief des heiligen Petrus) und die öffentliche Ordnung und Sicherheit aufrechtzuerhalten. Sie sollten einmal mit Eltern von Mädchen reden (auch in Wien) oder mit Schülerinnen, die im Winter bei Dunkelheit in manchen Bezirken mit der U-Bahn fahren müssen! Ein mir bekannter Polizeiarzt empfiehlt junge Damen PFEFFERSPRAY dabei zu haben und möglichst hinter der Fahrerkabine einzusteigen. Gilt auch für die Straßenbahn.
Nicht selten werden 17 jährige Schülerinnen nach 20:00 Uhr von einem Elternteil aus Sicherheitsgründen mit dem Auto abgeholt. Lustig ist es nicht! Denken Sie bitte darüber nach.Msgr. Franz Schlegl


14
 
 Damiana 18. Mai 2017 
 

wenn es Ihre eigene Tochter wäre??

Es ist besonders abscheulich, wenn "Geflüchtete", die mehr Hilfe als arbeitende Einheimische erhalten, solch schwere Straftaten begehen. Und es ist eine Verhöhnung der Opfer, wenn man das mit statistischen Argumenten versucht kleinzuhalten. Anders, wenn EIN Soldat in D, eine geschwurbelte Straftat ( noch nicht mal richtig untersuchte) vermutlich begeht, wird die ganze Bundeswehr in Generalverdacht genommen. Es wird immer hahnebüchender! Kurzum, die europäische Gesellschaft soll erst mal einheimische Bürger vor Übergriffen schützen. Ausserdem, wo sind die Kinder, Alten, Kranken und Frauen aus den Krisengebieten? Diese jungen Männer, die statistisch!! viel mehr Straftaten begehen, sind nicht schützenswerter als die Opfer, um die sich nur Verwandte oder vielleicht der Weisse Ring kümmert. Wie der Hotelsicherheitsmann in der Kölner Silvesternacht sagte, es ist eine Invasionsarmee, vor der Politiker die Augen verschließen, weil sie von den Medien (von Soros Gnaden??) getrieben werden.


11
 
 Steve Acker 18. Mai 2017 
 

Mein Mitgefühl dem armen Mädchen

Den Bürgermeister kann ich absolut verstehen.
Es ist vor allem ein wichtiges Zeichen an die hohe Politik, damit sie merkt, was sie den Menschen zumutet.


17
 
 ilomego 17. Mai 2017 

Vorsicht mit "Argumentativer Unsinn"

@elmar69
Die Forschungsergebnisse von Valerie M. Hudson (Kanada) belegen, dass Gesellschaften mit abnormaler Geschlechterverteilung zugunsten von Männern erhebliche Anstiege in Gewaltverbrechen, Eigentumsdelikten und Gewalt gegen Frauen verzeichnen. Bewegungsfreiheit von Frauen in diesen Gesellschaften ist drastisch eingeschränkt
Kanada beispielsweise nimmt keine unbegleiteten Männer auf, wenn sie nicht nachweislich einer verfolgten Minderheit angehören (z.B. schwule Männer).
Mit anderen Worten: Jeder unbegleitete männliche junge Flüchtling erhöht die Vergewaltigungswahrscheinlich, auch wenn fast jeder unbegleitete männliche junge Flüchtling kein Vergewaltiger ist.


15
 
 wandersmann 17. Mai 2017 
 

Für mich aus politischer Sicht eine Frage der Wahrscheinlichkeit

Wenn noch mehr männliche Flüchtlinge aufgenommen werden, dann lässt sich - sofern statistische Daten vorhanden sind - ausrechnen wie viele zusätzliche Vergewaltigungen durch Flüchtlinge in Zukunft verübt werden.

Meiner Ansicht nach hat der Staat die eigenen Staatsbürger zuerst zu schützen und nicht zuerst die Flüchtlinge.

Darf der Staat die Vergewaltigung einiger seiner Staatsbürger hinnehmen, nur damit Flüchtlinge gerettet werden?

Ich meine Nein.

Wir reden oft vom "Vater" Staat. Kein Vater würde seine eigene Tochter vergewaltigen lassen nur damit andere Menschen (die Mehrheit kommt wohl aus wirtschaftlichen Gründen) ein besseres Leben haben.

Wir haben genug männliche Flüchtlinge aufgenommen. Vielleicht sollten wir mehr weibliche aufnehmen.

Komisch, dass die Quoten-Grünen und Linken das nicht fordern.


15
 
 Konrad Georg 17. Mai 2017 
 

@elmar69

Rechthaberisches Geschwätz erzeugt nur Ärger und Wut.


10
 
 bernhard_k 17. Mai 2017 
 

@elmar69

"Ein Aufnahmestopp hilft nur dann, wenn es Anhaltspunkte gibt, dass die neuen eine höhere Übergriff-Neigung haben als die alten."

Nun, wenn ein bestimmter %-Satz der Flüchtlinge übergriffig wird, macht es Sinn, diese Gruppe klein zu halten bzw. zu reduzieren. Das sind Sicherheitsüberlegungen. Im Übrigen sind die "Neuen" logischerweise noch überhaupt nicht integriert, was von den "Alten" zumindest ein wenig erhofft werden kann.


14
 
 Maxim 17. Mai 2017 
 

elmar69

1) Mit Sicherheit waren die Täter keine Christen.
2) Wenn wir weiterhin ohne genaue Prüfung jeden hereinlassen, dessen Motiv wir nicht kennen, dann versündigen wir uns auch an den Opfern, denn täglich werden hunderte Frauen von Islamen vergewaltigt. Das Problem ist, das dies kaum von der Presse bekannt gemacht wird und viele Frauen aus Scham dies oft nicht wünschen, dass es bekannt wird. Die Folgen für den Ruf sind oft schlimmer als die Tat als solche, sagten mir schon nicht wenige Frauen.
3) Wissen Sie Herr "elmar69", dass nach den Angaben der UNO, die sicherlich nicht gegen den Islam ist, jährlich 160 000 und mehr Christen Opfer von Islamen werden. 2012 waren 184000 Christen Opfer von Mord. Wieviele Vergewaltigungen? Kann man sich dann kaum noch vorstellen.
Wenn ich boshaft wäre, würde ich hoffen, wenn es schon Opfer gibt, dann wären Sie an Stelle eines anderen wenigsten einer, der besonderes Verständnis hätte.


9
 
 Dottrina 17. Mai 2017 
 

Recht hat der Bürgermeister!

Hut ab vor ihm! Sogar in den Mainstream-Medien wird immer öfter von Übergriffen auf vorwiegend junge Frauen und Mädchen berichtet - meist begangen von dunkelhäutig-arabisch aussehenden jüngeren Männern mit schlechten Sprachkenntnissen. Die Einzelfälle häufen sich. Die wirklich Asyl- und Schutzsuchenden sind doch hierzulande auch nicht mehr vor Übergriffen sicher. Das ist leider Fakt und kein "rechtes" Gerede. Daher: Grenzen zu und die jungen, kräftigen Männer gar nicht erst über das Mittelmeer nach Europa kommen lassen!


24
 
 mirjamvonabelin 17. Mai 2017 
 

@elmar69

Diese Leute verstehen keine andere Sprache.
Ich finde es großartig wie der Bürgermeister reagiert, andere sollten es ihm nachmachen, nur so könnten es die Flüchtlinge lernen das Frauen kein Freiwild sind.
Sie sind wahrscheinlich ein Mann und können die seelische Verwundung einer Vergewaltigung nicht verstehen, egal ob an Frauen oder an Kindern.
Psychopaten haben kein Mitgefühl für andere...fühlen sie sich bitte nicht angegriffen...


22
 
 Guenter Foit 17. Mai 2017 
 

Christen sind nach dem Koran Ungläubige, denen die ganze Verachtung trifft.
Wie blind sind wir ?


22
 
 elmar69 17. Mai 2017 
 

@bernhard_k

Wie stark steigt denn die Wahrscheinlichkeit, wenn statt der bisher 150 Flüchtlinge z.B. 155 oder 160 in der Stadt sind?

Eigentlich dürfte die Wahrscheinlichkeit weiterer Übergriffe von den vielen bereits anwesenden als von den wenigen hinzukommenden dominiert werden.

Ein Aufnahmestopp hilft nur dann, wenn es Anhaltspunkte gibt, dass die neuen eine höhere Übergriff-Neigung haben als die alten.

Irgendwie hat niemand einen Plan, wie man die "Bestands-Flüchtlinge" von Übergriffen abhalten (oder zumindestens die Wahrscheinlichkeit senken) kann.


4
 
 derGl?ckliche 17. Mai 2017 
 

Man kann nur hoffen,

dass auch der (die) noch flüchtige(n) Täter bald gefasst werden und der gerechten Strafe zugeführt werden.

Wäre ich Staatsanwalt, ich würde aufgrund der schwere des Verbrechens das Höchststrafmaß (10 Jahre) fordern und wäre ich Richter, so würde ich dieser Forderung nachkommen. Nach Verbüßung der Strafe sind die Täter abzuschieben.

In politisch-gesellschaftlicher Hinsicht können wir uns Mitte Oktober entscheiden wie es in Österreich weitergehen soll. Ich persönlich würde eine Koalition FPÖ-ÖVP präferieren. Wobei über eines muss man sich im Klaren sein, zum jetzigen Zeitpunkt ist nur mehr eine Schadensbegrenzung im Bereich der Zuwanderung möglich.


Und vergesst nicht darauf täglich den Rosenkranz zu beten! Um Schutz und Hilfe, aber vor allem um Frieden - im Sinne des Rosenkranz Sühnekreuzzugs; http://www.rsk-ma.at/


22
 
 elmar69 17. Mai 2017 
 

@Herbstlicht

Aus der Sicht des Opfers müsste man vermutlich alle Flüchtlinge aus der Stadt jagen.

Einen Aufnahmestopp mit 0-Toleranz gegenüber Straftätern zu begründen bleibt aber Unsinn.


1
 
 Wiederkunft 17. Mai 2017 
 

Die Stadt Tulln

ist eine wunderschöne kleine Stadt an der Donau. Es gibt dort sanften Tourismus, vor allem wegen dem Namen Blumenstadt! Eine wirklich noch lebenswerte Stadt, die man sich nicht von kriminellen kaputt machen lassen kann. Der Bürgermeister hat völlig recht! Und wenn man liest wie die Mafia in Italien von den Flüchtlingslagern gut lebt und die NGOS gute Geschäfte mit den Flüchtlingen machten, sollte es endlich einen Aufnahme stopp für Europa geben. Vergewaltiger gehören nicht in unseren christlichen Länder!


22
 
 bernhard_k 17. Mai 2017 
 

Und einfach mal zum Stichwort "Prävention" googeln ...

Da findet man dann Argumente, die logisch sind!


9
 
 Herbstlicht 17. Mai 2017 
 

@elmar69

Die Flüchtlinge bestehen ja größtenteils nicht aus Familien, die sich freuen und dankbar sind, aus schlimmen Situationen herauszukommen, sondern sie bestehen in der Vielzahl aus jungen, vitalen Männern.
Negative Erfahrungen lassen vorsichtig werden und die Reaktion des Bürgermeisters ist daher nachvollziehbar.
Und sich in den momentanen seelischen Zustand des 15 Jahre jungen Mädchens zu hineinzuversetzen sollte eigentlich selbstverständlich sein.


25
 
 Gandalf 17. Mai 2017 

@elmar69

Tja, weil so solche und ähnliche Fälle derzeit fast täglich wo passieren. Nur naive "Gutmenschen" leugnen hier die Fakten.


27
 
 elmar69 17. Mai 2017 
 

Argumentativer Unsinn

Der Täter ist gefasst und eingesperrt.

Was haben eventuell hinzukommende Flüchtlinge damit zu tun, dass man sie nicht in die Stadt lassen möchte.


2
 

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