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Schäuble: Evangelische Kirche sollte sich in Politk mehr zurückhalten

22. Mai 2017 in Deutschland, 3 Lesermeinungen
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Deutscher Finanzminister: Die evangelische Kirche muss aufpassen, dass sie sich nicht nur im Mainstream der Political Correctness mit größter Betroffenheit engagiert“


Berlin (kath.net) Der deutsche Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat der evangelischen Kirche mehr Zurückhaltung bei ihrem politischen Engagement empfohlen. „Sie muss aufpassen, dass sie sich nicht nur im Mainstream der Political Correctness mit größter Betroffenheit engagiert“. Dies sagte er in einem Interview mit der FAZ, wie idea berichtet.


„Dass sich die Kirche in die Fragen des menschlichen Lebens einmischt, dafür ist sie da, und das wird sie auf dem Kirchentag wieder tun“, meint Schäuble. „In weltlichen Fragen hat sie aber nicht das Monopol auf Wahrheit.“

In einer Demokratie könne jeder seine eigene Meinung haben. „Das verstehen diejenigen oft nicht, die sich aus tiefer Glaubensüberzeugung äußern.“


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Lesermeinungen

 Jan Weber 23. Mai 2017 

Bitte um Nachhilfe

Ich habe eine Bitte um Nachhilfe. Ich kann immer weniger den Unterschied zwischen "Evangelischer Kirche Deutschland" und "Bündnis 90/die Grünen" erkennen, auch personell gibt es da ja Überschneidungen. Könnte jemand diesen Unterschied erläutern?


4
 
 Ferber Thomas 22. Mai 2017 
 

Hallo Herr Schäuble!

Was verstehen Sie unter weltlichen Fragen?
Wo will da die Kirche ein Monopol auf Wahrheit?
Sie sagen doch selbst jeder hat ein Recht auf eigene Meinung. Gilt dies nicht für Kirchen? Gilt dies nur für Lobbyistenverbände, Wirtschaftsverbände etc.?
Solange die Kirchen nicht unbequem werden, waren Sie doch mit kirchlichen Aussagen zufrieden. Oder haben Sie viel leicht Angst, dass die Kirche anderer Meinung ist als die etablierten Parteien? Steht da vielleicht Ärger ins Haus?
Schade, dass es von Ihnen keine Antwort geben wird.


4
 
 Ulrich Motte 22. Mai 2017 
 

Frau Dr. Merkel und Herr Schulz

sind aber doch wohl eher dankbar, daß Herr Bischof Bedford-Strohm (und auch Herr Kardinal Marx) zur Politik das sagen, was sie meist sagen.


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